Aufgabe der App war die drahtlose Verbindung zwischen einem Debugger und einem Hardwaremodul herzustellen, dass insbesondere für den Einsatz in Stromnetz-Infrastruktur gedacht ist (um so eine potentiell leitende Kabelverbindung überflüssig zu machen).

Entwurf und Umsetzung eines Smart Meters für Stromverbrauch und Produktion (Photovoltaik).

Kernkomponente ist ein Kleincomputer auf ARM-Basis, der mit einem angepassten ArchLinux betrieben wird.

Go als Entwicklungsplattform gewährleistet gute Performance bei minimalem Ressourcenverbrauch.

Aufbau eines internen iOS-Entwicklungsteams und praktische Hilfe bei der Programmierung der ersten Anwendung.

iOS-Adaption einer plattformübergreifenden Kernkomponente zum Auslesen von Fahrzeugdaten

Entwurf und Umsetzung von statistischen Verfahren für große Mengen von Bewegungsdaten.

Team: Ein Entwickler, ein Tester

Pilotprojekt, bei dem einige hundert Aussendienstmitarbeiter mit iPads ausgestattet werden. Die bisher verwendeten PCs und Formulare sollen komplett ersetzt werden, so dass eine Lösung zum Anzeigen und Signieren von Dokumenten auf iOS-Basis entworfen wurde. Diese gleicht ihren Datenbestand regelmäßig mit der Zentrale ab und unterstützt den Benutzer so bei der Kundenbetreuung. Konkret geht es dabei um die Überlassung von Medikamenten-Proben, die strengen gesetzlichen Reglementierungen unterliegt, so dass Datensicherheit höchsten Stellenwert besitzt (unter anderem musste das Projekt eine Validierungsphase durchlaufen).

Zur Präsentation von Medikamenten und Technologien ist das iPad anscheinend die ideale Plattform - bisher habe ich schon bei über 100 Einzelpräsentationen mitgearbeitet, die via iOS Developer Enterprise Program ohne App Store direkt auf die iPads von Aussendienstmitarbeitern gespielt werden. Die gesamten Inhalte der einzelnen Apps können dynamisch aktualisiert werden, und das Nutzerverhalten kann protokoliert werden, um die Inhalte zu optimieren. Zudem sind einige Apps sind mit weiteren Programmen, wie etwa interaktiven Fragebögen, verknüpft.

Fortsetzung des vorangegangenen Projekts - praktische Umsetzung. Der iOS-Client lag komplett in meiner Verantwortung, nebenbei Coaching von Teammitgliedern.

Diverse proof of concept für konfigurierbares Nutzer-Tracking

Teilnahme an einem Workshop als Technologie-Experte und Entwurf beziehungsweise Bewertung von Lösungen.

Eine iPad-App, mit der Handwerker ihre geleistete Arbeit und die benötigten Materialien dokumentieren können, um mit diesen Daten eine Rechnung zu generieren.

Aufgrund des Erfolges der in Deutschland eingeführten Lösung zur Unterstützung von Aussendienstmitarbeitern hat sich der Kunde entschlossen, auch in anderen Ländern auf iPads zu setzen. Die ursprüngliche App wurde also auf australische Besonderheiten angepasst, das Kommunikationsschema verändert (das Backend wurde auf einen Enterprise Service Bus umgestellt) und der Ablauf leicht abgeändert (der Mitarbeiter liefert nicht selbst, sondern nimmt nur Bestellungen entgegen, die vom Backend an den Lieferanten weitergereicht werden). In einer weiteren Projektphase wurde ein vergleichbares System für den britischen Markt installiert, eine Lösung für Indien befindet sich in der Planungsphase. Eine besondere Herausforderung für das System in England war die Datenmenge, da jeder Mitarbeiter die Adressen aller registrierten Ärzte erhalten sollte. Die Synchronisation mit dem iPad lief zwar fehlerfrei, nahm aber auf der schwachen Hardware sehr viel Zeit in Anspruch. Der Ausweg aus diesem Problem war eine OS X-Applikationen, mit welcher der aufwendige Import von XML nach Core Data zentralisiert werden konnte. In der App selbst war nur eine kleine Änderung nötig, um im Bedarfsfall eine komplette Datenbankdatei vom Server zu übertragen und so ein parsen von Daten überflüssig zu machen.

Die bestehende Subversion-Infrastruktur beim Kunden sollte durch eine moderne, dezentrale Versionsverwaltung ersetzt werden. Bei der Auswahl konnte ich dank meiner Kenntnisse mit den drei damals relevanten Systemen (git, Mercurial, Bazaar) zur Entscheidung (für git) beitragen. Ich habe dann beim Migrationsprozess mitgearbeitet - sowohl auf technischer Seite, als auch als Anlaufstelle für Mitarbeiter.

Die bestehende Subversion-Infrastruktur beim Kunden sollte durch eine moderne, dezentrale Versionsverwaltung ersetzt werden. Bei der Auswahl konnte ich dank meiner Kenntnisse mit den drei damals relevanten Systemen (git, Mercurial, Bazaar) zur Entscheidung (für git) beitragen. Ich habe dann beim Migrationsprozess mitgearbeitet - sowohl auf technischer Seite, als auch als Anlaufstelle für Mitarbeiter.

Eine Reihe miteinander verzahnter Apps und Programme zur Verwendung auf Kongressen und ähnlichen Ereignissen. Im konkreten Szenario erhält jeder Besucher ein iPad, das automatisch mit seinen persönlichen Workshops, Vorträgen und anderen Terminen synchronisiert wird. Zu diesen Terminen gibt es eine Erinnerungs- und eine Notiz-Funktion, die mit einem Backend abgeglichen wird und es so ermöglicht, dass jeder Teilnehmer nach der Veranstaltung eine Kopie seiner persönlichen Notizen erhalten kann. Zusätzlich bietet diese App auch noch allgemeingültige Informationen, wie eine Karte des Veranstaltungsorts. Neben dieser Kernkomponente existiert noch eine App für Referenten und ein passendes Gegenstück für Zuhörer, die eine Interaktion in Form von Abstimmungen und Befragungen erlaubt. Dafür kann der Referent Inhalte von seinem iPad an einen Beamer schicken und so für die Zuschauer sichtbar machen, die dann eine passende Interaktionsmöglichkeit auf ihren jeweiligen iPads präsentiert bekommen. Zum Abschluss kann der Referent dann noch eine Auswertung präsentieren. Als kleiner Bonus wurde noch ein einfaches Spiel für die Eröffnungsveranstaltung entwickelt, bei dem alle Teilnehmer ihre iPads synchronisiert bewegen müssen. Im Gegensatz zu den anderen Interaktionen, bei denen die Kommunikation mittels HTTP erfolgen konnte, war bei dieser zeitkritischen Aufgabe ein dedizierter Server nötig, der auf einem Mac unter OS X betrieben wurde. Das komplette System aus Apps und Backend-Komponenten wurde erfolgreich in Dänemark (etwa 300 Teilnehmer) und Katar (knapp 1000 Teilnehmer) eingesetzt.

Die erstellte Lösung ermöglicht das Verwalten von Adressen und Formularen und wurde unter anderem eingesetzt, um Abonnenten für Zeitschriften zu gewinnen. Zur Prüfung und Korrektur von Adressdaten wurde ein SOAP-Service der Deutschen Post eingebunden.

Die ursprüngliche App hat dem Nutzer erlaubt, PDFs, Textdokumente, Bilder, etc. auf dem iPad zu verwalten und anzuzeigen. Mittels WebDAV wurde zusätzlich die Möglichkeit integriert, Daten von einem Server nahtlos in die Lösung zu integrieren, und so beispielsweise Dokumente zu verteilen.

Entwicklung der iPad-Version eines etablierten Print-Mediums. Die erstellte App gleicht große Datenmengen mit einem Server ab und stellt diese performant auf dem iPad dar.

Qualitätssicherung (Speicherlecks beheben, Performance-Flaschenhälse finden und ausmerzen) für eine der erfolgreichsten deutschen iPad-Apps - das Programm ist bis heute durchgängig auf einem der vorderen Plätze der umsatzstärksten Angebote.

iPhone-Client für ein renommiertes Webportal, das aktuell über 4 Millionen Visits pro Monat verzeichnet. Grob gesagt geht es dabei um eine Suche, die neben Schlüsselworten auch eine Klassifikation und die geographische Position einbezieht.

Zu dieser App darf ich leider nicht viel verraten: Sie wurde als Teil einer Werbekampagne, zu der auch TV-Spots geschaltet wurden, entwickelt. Mit dem Hersteller des eigentlichen Produkts habe ich aber keinen direkten Kontakt, und mein Auftraggeber legt großen Wert darauf, dieses Großunternehmen exklusiv als Referenz führen zu können. Design und Artwork waren daher vorgegeben - die komplette Implementierung, inklusive der Wahl der zu verwendeten Technologien, lag aber in meiner Verantwortung. Es handelt sich um ein Spiel, das ich mit OpenGL ES realisiert habe. Außerdem kamen Core Animation und Media Kit (für Videos und Hintergrundmusik) zum Einsatz.