Für diesen Kunden aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenkassen wurden mehrere Projekte umgesetzt, darunter auch dieses:
Nach Ablauf der Hälfte der Vertragslaufzeit entschied der Kunde, sämtliche vom IT-Provider vertraglich zugesicherten Leistungen einer Überprüfung zu unterziehen. In diesem Rahmen identifizierte ich über 1500Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten (D&O = Deliverables & Obligations) in den entsprechenden Leistungsscheinen. Diese wurden in einen von mir erstellten D&O-Tracker (Claim Register) dokumentiert. Daraufhin erfolgte, in Zusammenarbeit mit den Service-Ownern eine gemeinsame Überprüfung sämtlicher Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
In Zusammenarbeit mit dem IT-Provider des Kunden, wurden neue Service-Modelle auf Grundlage der FMO Leistungsscheine entwickelt. Das Hauptziel war es, die Leistungsabgrenzungen des Leistungsscheine und seiner Service so anzupassen, dass der IT-Provider die End-to-End-Service-Verantwortung übernehmen konnte. Hierfür wurden Use Cases identifiziert und einer gründlichen Prozessanalyse unterzogen, gefolgt von gezielten Prozessverbesserungen. Zudem war es erforderlich, die relevanten IT-Service-Management-Prozesse, wie Incident, Problem und Change, zu optimieren. Im weiteren Verlauf des Projekts wurden sämtliche Softwareproduktein LeanIX erfasst und dokumentiert. Nach Abschluss der Ausarbeitung wurde der neue Leistungsbereich im Contract Change festgehalten.
Folgende Service waren im Fokus:
Im Anschluss an die Ergebnisse der 44er KWG-Prüfung und im Zuge der Umstrukturierung sowie der IT-Auslagerung an die Muttergesellschaft MunichRe wurde ein neues IT-Vertragswerk erstellt. Dabei mussten die regulatorischen Anforderungen der KAMaRisk, KAIT, VAIT und DORA und die Ergebnisse der 44er Prüfung berücksichtigt werden. Bei der Anforderungserhebung wurden das Business, die Compliance-Abteilung und die Rechtsabteilung eng eingebunden. Parallel zur Erstellung des Vertrags wurde ein Auslagerungs-/Informationsregister aufgebaut und fehlende Informationen bei Dritt-Dienstleistern angefordert wurden. Die größte Herausforderung lag darin, die Serviceanforderungen innerhalb der komplexen und politisch geprägten Beziehung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft zu integrieren, ohne die gesetzlichen Vorgaben aus den Augen zu verlieren. Darüber hinaus wurde ein Lastenheft zur Implementierung der regulatorischen Anforderungen basierend auf dem erstellten Vertrag und den Unternehmensrichtlinien für die Anpassung im ITSM-Tool ServiceNow erstellt und umgesetzt.
Folgende Vertragsdokumente wurden im Projekt erstellt:
Drüber hinaus war ich unterstützend tätig in der Erstellung von IT Unternehmen Guidelines beteiligt. z.B. Incident Management, Change Managemnet / Enablement, Providersteuerungs-Handbuch, usw
Der IT-Dienstleister ITSG wurde vom AOKBundesverband beauftragt, eine Infrastruktur für die elektronischePatientenakte (ePA) und ?AOK Mein Leben?-App aufzubauen. Zusätzlich übernimmtITSG den Betrieb und Support für beide Services. In der ersten Phase wurde einBetriebskonzept gemäß ITIL v4 erstellt, wobei die Anforderungen der gematikzwingend berücksichtigt wurden. In der zweiten Phase erfolgte die Umsetzung desvon den Kunden freigegebenen Konzepts.
Weitere Aufgaben waren:
Die IT wurde strategisch neu ausgerichtet, wobei der Großteil der IT-Services ausgelagert wurde. Die Aufgabe bestanddarin, die Abläufe in den Bereichen Providersteuerung, IT-Einkauf und IT-Vertragsmanagement zu implementieren und die Stakeholder, die sich in einem Paradigmenwechsel befanden, in ihre neuen Rollen zu integrieren. DieDokumentationen und Prozessbeschreibungen wurden in der Wiki-Software Confluence festgehalten.
Nach Abschluss der RPI/PRP-Phase wurden spezifische Verträge für die IT-Services erstellt. Da einige IT-Services auch von der Niederlassung in Österreich genutzt werden, die den Regulierungen der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) unterliegt, wurde der Kundeumfassend zur Einhaltung dieser Regulierungen beraten und die Vertragsunterlagen entsprechend angepasst.
Die Aufgaben waren.
Design und Implementierung von Berichtsanforderungen während der Transitionsphase des Outsourcing-Projekts zwischen LANXESS Deutschland GmbH und Fujitsu Technology Solutions GmbH. Im Rahmen dieses Projekts galt es, die vertraglichen Anforderungen, die in Englisch vorlagen, zu verstehen und etwaige vertragliche Lücken mit dem Kunden zu klären und abzustimmen. Insgesamt wurden rund 160 Reports vertraglich gefordert, wobei ein Teil davon im Future Mode of Operation (FMO) manuell erstellt werden musste. Dabei übernahm ich die Beratung und Erstellung von Empfehlungen zu den vertraglichen Anforderungen und fungierte als Schnittstelle zu den Stakeholdern.
Im Rahmen der komplexen Auslagerung der Servicebereiche Application Development, Applikation Operation und Application Maintenance bestand die Aufgabe aus zwei aufeinanderfolgenden Schritten. Zunächst wurde das Multi-Providermanagement in der Commerz Systems aufgebaut und etabliert, wobei die Herausforderung darin bestand, das Providermanagementeffektiv in das Unternehmen zu integrieren, das sich selbst noch im Aufbaubefand. Gleichzeitig wurden die genannten Services zusammen mit den dazugehörigen externen Mitarbeitern von der Commerzbank AG an Tata Consultancy Services übertragen. Während der Outsourcing-Transition wurde Tata Consultancy Services hinsichtlich der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen überwacht.
Der indische IT-Dienstleister Infosys hat für 120 Business Applikationen (AMS BI) und Service Desks den IT-Service des Volkswagen Konzerns vom vorigen IT-Dienstleister übernommen. Der Anspruch war es in der Transition die vertraglichen Anforderungen für IT Service Management zu spezifizieren und nach ITIL umzusetzen. Dabei sollte unter Berücksichtigung des CMO (Current Mode of Operation) und der Volkswagen Global Richtlinien, ein FMO (Future Mode of Operation) konzeptioniert und umgesetzt werden.
Erstellung eines Betriebshandbuchs für zwei IT-Service (Filetransfer). Die Herausforderung war es aus einer Infrastruktur, welche von zwei Dienstleister betrieben wird, Input für ein Revisionssicheres Betriebshandbuch zu erhalten. Im Rahmen der Aufgabe wurden die erkannten Audit Findings behoben. Die Umsetzung der Betriebshandbuch erfolgte nach MaRisk.
Des Weiterem wurde der Drucker Rollout in den Niederlassungen von mir überwacht und gesteuert.
Im Rahmen des Second Generation Outsourcings der Desktop- und Druckdienste bei der ODDO BHF-BANK wurde der Provider Operational Services sowohl in der Angebots-, Due-Diligence- als auch in der Transitionsphase beraten. Folgende Aufgaben wurden dabei erfolgreich umgesetzt.
Im Rahmen des internationalen Client Win7 Rollouts und der Infrastrukturumstellung auf Novell (eDir und ZENworks), wurden die Operation Prozesse nach ITIL modelliert und implementiert. Dabei war es notwendig neue Rollen zu definieren und die Mitarbeiter damit vertraut zu machen. Des Weiteren war in meiner Verantwortung als PL die internationale Migration einer komplexen Cross Share Location Struktur.
Im Laufe des Projekts, wurde das ITSM-Tools (Ticket System), Novell Service Desk International von mir konfiguriert und implementiert.
Im Rahmen des Providerwechsels für den IT-Service SAP, sollten die ITIL
Lifecycle Prozesse und dessen Schnittschnellen zwischen der Commerzbank und dem
Dienstleister nach Einhaltung gesetzlicher Regelungen beschrieben werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3.
Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem
aktuellen Dienstleister herangeholt.
Es wurden erstellt,
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3. Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem aktuellen Dienstleister herangeholt.
Leistungsschein
Leistungselemente
Leistungsmodule
Aufbau eines lokalen Service Desk nach ITIL v3 sowie die Vorbereitung der Überführung zu einem späteren Zeitpunkt in einen Globalen Service Desk. Insgesamt sollte der Service von 15 Applikationen (teilweise eigene Entwicklungen) in den Service Desk transferiert werden. Die Herausforderung war es unterschiedlichem Request Management Prozesse aus verschiedenen ITSM-Tools, in einen Standartprozess zu bringen und auf ServiceNow zu migrieren.
Das Service Desk Team aus 8 Mitarbeiter zu einer leistungsstarken Einheit zu navigieren und begleiten. Hier war eine Supporteinheit in den vorhandenen Service Desk integriert worden. Das ITSM-Tool ?Assyst? nach der Migration an die Unternehmens-Infrastruktur anpassen. Service zu überprüfen. Dokumentationen zu erstellen und jeden einzelnen Mitarbeiter auf die Erstellung von Dokumentationen zu schulen. Portfolio erstellen.
Sowohl die Verantwortung für die Umsetzung, als auch die Überwachung/ Monitoring des Deployments. Dafür wurden die Prozesse für diese Einheit erstellt und das Team Koordiniert. Im gehörte auch die Kommunikation bei Incidents mit anderen Projekteinheiten und Dienstleistern an verschiedenen Lokationen. Täglicher Report an die Projektleitung. Überwachung des Terminplans.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Energieanlagenelektroniker
bei der Siemens AG
2013 - 2013
PRINCE2, Serview
2010 - 2010
ITIL v3, Serview
2003 - 2004
Dell Desktops, Notebooks und Workstations, DELL
2001 - 2001
Compaq Desktops und Workstations, Compaq
Dank meiner fundierten Kenntnisse aus über 20 JahrenErfahrung aus verschiedenen Projekten, bin ich in der Lage komplexe Situationenzu analysieren und effektive Lösungen für den Kunden bereitzustellten.
Dabei wende
ich bewährte Methoden wie Best Practices, PRINCE2 und ITIL(Zertifizierte) an.
Portfolio:
Mein Portfolio umfasst die erfolgreiche Durchführung von Beratungsprojekten in den Bereichen Transformation, Auslagerung von Services (Outsourcing), Providermanagement und IT-Service-Management, und dies über verschiedene Branchen hinweg. Hierzu gehören insbesondere das Finanz- und Versicherungswesen, der Gesundheitssektor (vor allem Krankenkassen) sowie der industrielle Sektor. Im Finanz- / Versicherungssektor liegt meine Expertise in der Umsetzung von regulatorischen Vorgaben gemäß MaRisk, BAIT, KAIT, VAIT und DORA. Diese Expertise habe ich durch eine Weiterbildung an der Frankfurt School of Finance & Management gezielt ausgebaut.
Wissen und Praxiserfahrung im Detail:
? Auslagerung von Services (Outsourcing) / Transitionen
1. - Erstellung von Vertragsdokumenten: SLAs (Leistungsscheinen, Leistungsmodulen, Leistungselemente)
2. - Umsetzung der Regulatoren nach MaRisk im Finanz-und Versicherungssektor
3. - Umsetzung der gematik Richtlinien im Gesundheitswesen(Krankenkassen
4. - Implementierung einer effektiven du effizienten Governance
5. - Erstellung von Dokumentationen wie Betriebs- oder Prozesshandbücher
6. - Implementierung und Prüfung von Berichten
7. - Einarbeitung und Begleitung der Mitarbeiter in ihre neue Rolle (Paradigmenwechsel)
8. - Beratung der ITSM Einheiten in der Prüfung der Leistungserbringung
? Providermanagement
1. - Aufbau und Optimierung des Multi-Providermanagements
2. - Sicherstellung der Leistungserbringung der externen Service-Provider anhand definierter vertraglicher Vereinbarungen
3. - Aufbau von Berichtswesen
IT Service Management (ITSM)
1. - Aufbau eines IT-Betriebs nach ITIL
2. - Implementierung und Optimierung von ITIL Prozessen / Praktiken
3. - Erstellung von Prozesshandbücher
4. - Definition von SLAs/OLAs/KPIs
5. - Stakeholdermanagement
6. - Evaluierung, Einführung und Anpassung von ITSM-Tools (Ticket System) z.B. ServiceNow, Assyst, MATRIX42
? § Projektmanagement
1. - Erstellung eines detaillierten Projektplans
2. - Steuerung von Teilprojektleitern oder Einheiten
3. - Steuerung von dualen Projekten
4. - Erstellung von Statusberichten, Managementpräsentationen und Entscheidungsvorlagen
5. - Eskalationsmanagement (Konfliktlösung); auch aggressive Konfliktprävention
6. - Moderation von Meetings
7. - Steuerung von Migration oder Implementierung von ITSM-Tools (z.B. ServiceNow)
? Prozessmanagement
1. - Modellierung von Prozessen nach BPMN oder COBIT (ITIL Prozesse und Routine Demands)
2. - Detaillierte Erstellung von Prozesshandbüchern inkl. Aufgaben und Verantwortlichkeiten
3. - Optimierung von Betriebsprozessen (Use Case)
? Umsetzung der gesetzlichen Regularien der BaFin für BAIT,KAIT, VAIT, DORA, MaRisk und KaMaRisk nach §25 a und b KWG
1. - Identifizierung, Bewertung, Steuerung, Überwachung von Risiken im Betrieb und/oder Prozessen
2. - Erstellung eines IT-Outsourcing Vertragswerks unter Berücksichtigung der Regularien
3. - Ausgestaltung von internen Kontrollsystemen (IKS)
? Umsetzung der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)
? ITIL v3 und v4 Praxis-Expertenerfahrung(Zertifiziert)
1. - Optimierung von ITIL v3 oder v4
2. - Implementierung und Einführung von ITIL v3 oder v4 in die Organisation
3. - Erstellung von Prozesshandbüchern /Praktikhandbüchern (z.B. Incident Mgmt., Problem Mgmt. oder Change Mgmt.)
? Erstellung Betriebsdokumenten (Servicehandbücher, Prozesshandbücher, Betriebshandbücher, ect.)
? Beratung und Implementierung von ITSM-Tools (TicketSystem) z.B. ServiceNow, Assyst, MATRIX42
? Benchmark
1. - Umsetzung der vertraglichen Benchmark-Klausel
2. - Prüfung von Ergebnissen
3. - Berichterstattung an das Management
4. - Durchführung von Preisverhandlungen
Umfassende praktische Kenntnisse in der Mitarbeiterführung. Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit runden mein Profil ab.
Für diesen Kunden aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenkassen wurden mehrere Projekte umgesetzt, darunter auch dieses:
Nach Ablauf der Hälfte der Vertragslaufzeit entschied der Kunde, sämtliche vom IT-Provider vertraglich zugesicherten Leistungen einer Überprüfung zu unterziehen. In diesem Rahmen identifizierte ich über 1500Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten (D&O = Deliverables & Obligations) in den entsprechenden Leistungsscheinen. Diese wurden in einen von mir erstellten D&O-Tracker (Claim Register) dokumentiert. Daraufhin erfolgte, in Zusammenarbeit mit den Service-Ownern eine gemeinsame Überprüfung sämtlicher Liefergegenstände und Verantwortlichkeiten.
Folgende Service Leistungsscheine waren im Fokus:
In Zusammenarbeit mit dem IT-Provider des Kunden, wurden neue Service-Modelle auf Grundlage der FMO Leistungsscheine entwickelt. Das Hauptziel war es, die Leistungsabgrenzungen des Leistungsscheine und seiner Service so anzupassen, dass der IT-Provider die End-to-End-Service-Verantwortung übernehmen konnte. Hierfür wurden Use Cases identifiziert und einer gründlichen Prozessanalyse unterzogen, gefolgt von gezielten Prozessverbesserungen. Zudem war es erforderlich, die relevanten IT-Service-Management-Prozesse, wie Incident, Problem und Change, zu optimieren. Im weiteren Verlauf des Projekts wurden sämtliche Softwareproduktein LeanIX erfasst und dokumentiert. Nach Abschluss der Ausarbeitung wurde der neue Leistungsbereich im Contract Change festgehalten.
Folgende Service waren im Fokus:
Im Anschluss an die Ergebnisse der 44er KWG-Prüfung und im Zuge der Umstrukturierung sowie der IT-Auslagerung an die Muttergesellschaft MunichRe wurde ein neues IT-Vertragswerk erstellt. Dabei mussten die regulatorischen Anforderungen der KAMaRisk, KAIT, VAIT und DORA und die Ergebnisse der 44er Prüfung berücksichtigt werden. Bei der Anforderungserhebung wurden das Business, die Compliance-Abteilung und die Rechtsabteilung eng eingebunden. Parallel zur Erstellung des Vertrags wurde ein Auslagerungs-/Informationsregister aufgebaut und fehlende Informationen bei Dritt-Dienstleistern angefordert wurden. Die größte Herausforderung lag darin, die Serviceanforderungen innerhalb der komplexen und politisch geprägten Beziehung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft zu integrieren, ohne die gesetzlichen Vorgaben aus den Augen zu verlieren. Darüber hinaus wurde ein Lastenheft zur Implementierung der regulatorischen Anforderungen basierend auf dem erstellten Vertrag und den Unternehmensrichtlinien für die Anpassung im ITSM-Tool ServiceNow erstellt und umgesetzt.
Folgende Vertragsdokumente wurden im Projekt erstellt:
Drüber hinaus war ich unterstützend tätig in der Erstellung von IT Unternehmen Guidelines beteiligt. z.B. Incident Management, Change Managemnet / Enablement, Providersteuerungs-Handbuch, usw
Der IT-Dienstleister ITSG wurde vom AOKBundesverband beauftragt, eine Infrastruktur für die elektronischePatientenakte (ePA) und ?AOK Mein Leben?-App aufzubauen. Zusätzlich übernimmtITSG den Betrieb und Support für beide Services. In der ersten Phase wurde einBetriebskonzept gemäß ITIL v4 erstellt, wobei die Anforderungen der gematikzwingend berücksichtigt wurden. In der zweiten Phase erfolgte die Umsetzung desvon den Kunden freigegebenen Konzepts.
Weitere Aufgaben waren:
Die IT wurde strategisch neu ausgerichtet, wobei der Großteil der IT-Services ausgelagert wurde. Die Aufgabe bestanddarin, die Abläufe in den Bereichen Providersteuerung, IT-Einkauf und IT-Vertragsmanagement zu implementieren und die Stakeholder, die sich in einem Paradigmenwechsel befanden, in ihre neuen Rollen zu integrieren. DieDokumentationen und Prozessbeschreibungen wurden in der Wiki-Software Confluence festgehalten.
Nach Abschluss der RPI/PRP-Phase wurden spezifische Verträge für die IT-Services erstellt. Da einige IT-Services auch von der Niederlassung in Österreich genutzt werden, die den Regulierungen der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) unterliegt, wurde der Kundeumfassend zur Einhaltung dieser Regulierungen beraten und die Vertragsunterlagen entsprechend angepasst.
Die Aufgaben waren.
Design und Implementierung von Berichtsanforderungen während der Transitionsphase des Outsourcing-Projekts zwischen LANXESS Deutschland GmbH und Fujitsu Technology Solutions GmbH. Im Rahmen dieses Projekts galt es, die vertraglichen Anforderungen, die in Englisch vorlagen, zu verstehen und etwaige vertragliche Lücken mit dem Kunden zu klären und abzustimmen. Insgesamt wurden rund 160 Reports vertraglich gefordert, wobei ein Teil davon im Future Mode of Operation (FMO) manuell erstellt werden musste. Dabei übernahm ich die Beratung und Erstellung von Empfehlungen zu den vertraglichen Anforderungen und fungierte als Schnittstelle zu den Stakeholdern.
Im Rahmen der komplexen Auslagerung der Servicebereiche Application Development, Applikation Operation und Application Maintenance bestand die Aufgabe aus zwei aufeinanderfolgenden Schritten. Zunächst wurde das Multi-Providermanagement in der Commerz Systems aufgebaut und etabliert, wobei die Herausforderung darin bestand, das Providermanagementeffektiv in das Unternehmen zu integrieren, das sich selbst noch im Aufbaubefand. Gleichzeitig wurden die genannten Services zusammen mit den dazugehörigen externen Mitarbeitern von der Commerzbank AG an Tata Consultancy Services übertragen. Während der Outsourcing-Transition wurde Tata Consultancy Services hinsichtlich der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen überwacht.
Der indische IT-Dienstleister Infosys hat für 120 Business Applikationen (AMS BI) und Service Desks den IT-Service des Volkswagen Konzerns vom vorigen IT-Dienstleister übernommen. Der Anspruch war es in der Transition die vertraglichen Anforderungen für IT Service Management zu spezifizieren und nach ITIL umzusetzen. Dabei sollte unter Berücksichtigung des CMO (Current Mode of Operation) und der Volkswagen Global Richtlinien, ein FMO (Future Mode of Operation) konzeptioniert und umgesetzt werden.
Erstellung eines Betriebshandbuchs für zwei IT-Service (Filetransfer). Die Herausforderung war es aus einer Infrastruktur, welche von zwei Dienstleister betrieben wird, Input für ein Revisionssicheres Betriebshandbuch zu erhalten. Im Rahmen der Aufgabe wurden die erkannten Audit Findings behoben. Die Umsetzung der Betriebshandbuch erfolgte nach MaRisk.
Des Weiterem wurde der Drucker Rollout in den Niederlassungen von mir überwacht und gesteuert.
Im Rahmen des Second Generation Outsourcings der Desktop- und Druckdienste bei der ODDO BHF-BANK wurde der Provider Operational Services sowohl in der Angebots-, Due-Diligence- als auch in der Transitionsphase beraten. Folgende Aufgaben wurden dabei erfolgreich umgesetzt.
Im Rahmen des internationalen Client Win7 Rollouts und der Infrastrukturumstellung auf Novell (eDir und ZENworks), wurden die Operation Prozesse nach ITIL modelliert und implementiert. Dabei war es notwendig neue Rollen zu definieren und die Mitarbeiter damit vertraut zu machen. Des Weiteren war in meiner Verantwortung als PL die internationale Migration einer komplexen Cross Share Location Struktur.
Im Laufe des Projekts, wurde das ITSM-Tools (Ticket System), Novell Service Desk International von mir konfiguriert und implementiert.
Im Rahmen des Providerwechsels für den IT-Service SAP, sollten die ITIL
Lifecycle Prozesse und dessen Schnittschnellen zwischen der Commerzbank und dem
Dienstleister nach Einhaltung gesetzlicher Regelungen beschrieben werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Optimierung des Eskalationsprozesses nach ITIL v3 inkl. Aufbau eines Eskalations-Tools. Zugleich sollte eine GAP Analyse und Bewertung über den Service Desk erstellt werden.
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3.
Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem
aktuellen Dienstleister herangeholt.
Es wurden erstellt,
Die Dokumentenerstellung zur Ausschreibung eines IT-Service nach ITIL v3. Dazu wurden Informationen aus dem IT-Operation, dem Fachbereich und dem aktuellen Dienstleister herangeholt.
Leistungsschein
Leistungselemente
Leistungsmodule
Aufbau eines lokalen Service Desk nach ITIL v3 sowie die Vorbereitung der Überführung zu einem späteren Zeitpunkt in einen Globalen Service Desk. Insgesamt sollte der Service von 15 Applikationen (teilweise eigene Entwicklungen) in den Service Desk transferiert werden. Die Herausforderung war es unterschiedlichem Request Management Prozesse aus verschiedenen ITSM-Tools, in einen Standartprozess zu bringen und auf ServiceNow zu migrieren.
Das Service Desk Team aus 8 Mitarbeiter zu einer leistungsstarken Einheit zu navigieren und begleiten. Hier war eine Supporteinheit in den vorhandenen Service Desk integriert worden. Das ITSM-Tool ?Assyst? nach der Migration an die Unternehmens-Infrastruktur anpassen. Service zu überprüfen. Dokumentationen zu erstellen und jeden einzelnen Mitarbeiter auf die Erstellung von Dokumentationen zu schulen. Portfolio erstellen.
Sowohl die Verantwortung für die Umsetzung, als auch die Überwachung/ Monitoring des Deployments. Dafür wurden die Prozesse für diese Einheit erstellt und das Team Koordiniert. Im gehörte auch die Kommunikation bei Incidents mit anderen Projekteinheiten und Dienstleistern an verschiedenen Lokationen. Täglicher Report an die Projektleitung. Überwachung des Terminplans.
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Energieanlagenelektroniker
bei der Siemens AG
2013 - 2013
PRINCE2, Serview
2010 - 2010
ITIL v3, Serview
2003 - 2004
Dell Desktops, Notebooks und Workstations, DELL
2001 - 2001
Compaq Desktops und Workstations, Compaq
Dank meiner fundierten Kenntnisse aus über 20 JahrenErfahrung aus verschiedenen Projekten, bin ich in der Lage komplexe Situationenzu analysieren und effektive Lösungen für den Kunden bereitzustellten.
Dabei wende
ich bewährte Methoden wie Best Practices, PRINCE2 und ITIL(Zertifizierte) an.
Portfolio:
Mein Portfolio umfasst die erfolgreiche Durchführung von Beratungsprojekten in den Bereichen Transformation, Auslagerung von Services (Outsourcing), Providermanagement und IT-Service-Management, und dies über verschiedene Branchen hinweg. Hierzu gehören insbesondere das Finanz- und Versicherungswesen, der Gesundheitssektor (vor allem Krankenkassen) sowie der industrielle Sektor. Im Finanz- / Versicherungssektor liegt meine Expertise in der Umsetzung von regulatorischen Vorgaben gemäß MaRisk, BAIT, KAIT, VAIT und DORA. Diese Expertise habe ich durch eine Weiterbildung an der Frankfurt School of Finance & Management gezielt ausgebaut.
Wissen und Praxiserfahrung im Detail:
? Auslagerung von Services (Outsourcing) / Transitionen
1. - Erstellung von Vertragsdokumenten: SLAs (Leistungsscheinen, Leistungsmodulen, Leistungselemente)
2. - Umsetzung der Regulatoren nach MaRisk im Finanz-und Versicherungssektor
3. - Umsetzung der gematik Richtlinien im Gesundheitswesen(Krankenkassen
4. - Implementierung einer effektiven du effizienten Governance
5. - Erstellung von Dokumentationen wie Betriebs- oder Prozesshandbücher
6. - Implementierung und Prüfung von Berichten
7. - Einarbeitung und Begleitung der Mitarbeiter in ihre neue Rolle (Paradigmenwechsel)
8. - Beratung der ITSM Einheiten in der Prüfung der Leistungserbringung
? Providermanagement
1. - Aufbau und Optimierung des Multi-Providermanagements
2. - Sicherstellung der Leistungserbringung der externen Service-Provider anhand definierter vertraglicher Vereinbarungen
3. - Aufbau von Berichtswesen
IT Service Management (ITSM)
1. - Aufbau eines IT-Betriebs nach ITIL
2. - Implementierung und Optimierung von ITIL Prozessen / Praktiken
3. - Erstellung von Prozesshandbücher
4. - Definition von SLAs/OLAs/KPIs
5. - Stakeholdermanagement
6. - Evaluierung, Einführung und Anpassung von ITSM-Tools (Ticket System) z.B. ServiceNow, Assyst, MATRIX42
? § Projektmanagement
1. - Erstellung eines detaillierten Projektplans
2. - Steuerung von Teilprojektleitern oder Einheiten
3. - Steuerung von dualen Projekten
4. - Erstellung von Statusberichten, Managementpräsentationen und Entscheidungsvorlagen
5. - Eskalationsmanagement (Konfliktlösung); auch aggressive Konfliktprävention
6. - Moderation von Meetings
7. - Steuerung von Migration oder Implementierung von ITSM-Tools (z.B. ServiceNow)
? Prozessmanagement
1. - Modellierung von Prozessen nach BPMN oder COBIT (ITIL Prozesse und Routine Demands)
2. - Detaillierte Erstellung von Prozesshandbüchern inkl. Aufgaben und Verantwortlichkeiten
3. - Optimierung von Betriebsprozessen (Use Case)
? Umsetzung der gesetzlichen Regularien der BaFin für BAIT,KAIT, VAIT, DORA, MaRisk und KaMaRisk nach §25 a und b KWG
1. - Identifizierung, Bewertung, Steuerung, Überwachung von Risiken im Betrieb und/oder Prozessen
2. - Erstellung eines IT-Outsourcing Vertragswerks unter Berücksichtigung der Regularien
3. - Ausgestaltung von internen Kontrollsystemen (IKS)
? Umsetzung der Regulatorik der Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)
? ITIL v3 und v4 Praxis-Expertenerfahrung(Zertifiziert)
1. - Optimierung von ITIL v3 oder v4
2. - Implementierung und Einführung von ITIL v3 oder v4 in die Organisation
3. - Erstellung von Prozesshandbüchern /Praktikhandbüchern (z.B. Incident Mgmt., Problem Mgmt. oder Change Mgmt.)
? Erstellung Betriebsdokumenten (Servicehandbücher, Prozesshandbücher, Betriebshandbücher, ect.)
? Beratung und Implementierung von ITSM-Tools (TicketSystem) z.B. ServiceNow, Assyst, MATRIX42
? Benchmark
1. - Umsetzung der vertraglichen Benchmark-Klausel
2. - Prüfung von Ergebnissen
3. - Berichterstattung an das Management
4. - Durchführung von Preisverhandlungen
Umfassende praktische Kenntnisse in der Mitarbeiterführung. Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit runden mein Profil ab.
"Empfehlungsschreiben: Im Zeitraum vom Juni 2013 bis Mai 2014 haben Sie unser Unternehmen beim Outsourcing Projekt als Senior Consultant unterstützt und als Projektleiter sowohl für die komplexe Migration des Dokumentensystems, als auch beim Abbau des Rechenzentrums und haben maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen. Dabei haben Sie in beiden Positionen die gesetzlichen Regulatoren eingehalten und umgesetzt. Auch alle weiteren Ihnen übertragenen Aufgaben, im Aufbau der Providersteuerung und der Projektleitung haben Sie mit großer Sorgfalt und zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Dafür möchte ich mich nochmals bei Ihnen bedanken! Ich habe Sie während unserer Zusammenarbeit als äußerst zuverlässige, kompetente und engagierte Person kennen gelernt und dafür geschätzt. Neben Ihren einwandfreien fachlichen Kompetenzen zeichnen Sie sich durch Ihren Optimismus, Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit aus. Aus diesen Gründen halte ich Sie für Projekte in dem Bereich Outsourcing oder auch im Projektmanagement für sehr qualifiziert und möchte Sie potentiellen Auftraggebern ohne jede Vorbehalte als Dienstleister empfehlen. Falls darüber hinaus Fragen bestehen, stehe ich gerne für telefonische Rückfragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen [Referenzgeber auf Anfrage]"
— Projekt Projektleiter und Senior Consultant, 06/13 - 05/14Referenz durch Abteilungsleiter SuD, großes Bankunternehmen, vom 28.09.16
"[..] Seine Prozessanalyse/ Prozessoptimierung und Prozessneugestaltung hat dazu geführt, dass der Service Desk in eine ergiebige Einheit gebracht wurde. Der Projektablauf wurde durch seine Eskalationen bei den übergreifenden Support-Einheiten unterstützt und gesichert. [...] Ich kann den Consultant uneingeschränkt als Service Desk Leiter empfehlen."
— Projekt Leitung IT Service Desk für das Migrations Projekt "Growing Together", 07/10 - 05/11
Referenz durch Projektleiter TEO, großes Bankunternehmen, vom 29.04.11