Maschinelles Lernen, Implementierung von ML Lösung, in Python3, "C". "Reihenintensität, Prognose Kuhschwangerschaft, pro Tag". Verbindung zwischen den Mathematischen ML Verfahren und den praktischen (ärztlichen) Anforderungen. Integration von der Bereitschaft des Arts und Eigentümers, im automatischen Ablauf. Kostenloser Prototyp.
Fachliche Analyse der "Aktiva" Geschäfte und Sicherheiten, unter der Einhaltung des Basel II/III Regelwerks.
Sicherheitenarten, Finanzielle Si., Personal Si., "Real Estate", "Estate", Firmenanteile und Gesamtfirmen, Forderungen und Rechte. Alle Vertragsvarianten.
Digitale Freigabe der Darlehen, Prozessanalyse, Workflow, Service Design u. Orchestrierung. (Digital Lending)
Zwei Workshops pro Woche mit Fachbereichen. Das IT Onshore- und Offshore-Team fachlich beraten. "Sprint Review", "Retrospective", "Scrum Planning Poker", "Backlog Refinement", "Daily Scrum"
Projekt: "Question/Answering" für die Telefonzentrale der Finanzdienstleiter. Python3, numpy, Angular, git, CLI, Tensorflow, Linux.
Weiterbildung (Univ.) "People Skills":
Zertifizierung, Verhalten von Menschen in Unternehmen, Unternehmenspsychologie, aktuell
Zertifizierung mit Untersuchung in Beratung u. Coaching, Bericht - "Konflikte zwischen fachliches Backoffice und (kreative) IT Gruppe" produktiv umleiten.
Zertifizierung und Untersuchung, Bericht - Prognosen des "Job Demand Resource Model of Burnout" in strategischen Change Projekten bei Finanzdienstleister.
Projekt 1: Anforderungsanalyse Beschwerdemanagement, MiFID II, Del VO (EU) 2017/565, ISO18295. (EU 3-2016-2398-EN-F1-1.PDF)
Die Abnahme bei Bank und Call Center einholen. Steuerung von Tester und Entwickler.
Projekt 2: "Legacy" finanzielle Sicherheitenanwendung "User Experience" Reengineering.
Fachliche Analyse der "Aktiva" Geschäfte und Sicherheiten, unter der Einhaltung des Basel II/III Regelwerks.
Sicherheitenarten, Finanzielle Si., Personal Si., "Real Estate", "Estate", Firmenanteile und Gesamtfirmen, Forderungen und Rechte. Alle Vertragsvarianten.
Digitale Freigabe der Darlehen, Prozessanalyse, Service Design u. Orchestrierung.
Zwei Workshops pro Woche. Das IT Onshore- und Offshore-Team fachlich beraten. "Sprint Review", "Retrospective", "Scrum Planning Poker", "Backlog Refinement", "Daily Scrum"
Aufgabe 1, ab Jan 2018, Projektleitung für die konzeptionelle Analyse „Compliance“ mit GDPR. Projektplanung und Anforderungsanalyse von achtzehn IT-Systemen auf GDPR anpassen. Die Steuerung der IT-Hersteller.
Ergebnisse, Workshop-Dokumenten, zwölf IT-Konzepte mit „Use Cases“, Abnahmen der Fachbereiche und Anwendungs-Eigentümer. Getestete IT-Produkten. Übergabe der Ergebnisse an Deloitte.
Aufgabe 2. Ein Avaloq Kernbanksystem Migrationsprojekt wird im Rahmen dem strategischen Outsourcing und "Best Praxis" durchgeführt. Die umfangreiche Parallele Migration ("reconciliation"), stellt sicher, dass alle Kundendaten und deren Finanz Portfolios vom Quellsystem quantitativ und qualitativ korrekt nach Avaloq transformiert sind. Produktivstellung 1.1.2018.
Ergebnisse, die Anforderungsanalyse von einem Management „Dashboard“, Programmierung des „Dashboard“ mit qualitativen und quantitativen Ergebnissen, sowie die Darstellung des aktuellen Qualitäts- und Migrations-Fortschritts.
Aufgabe 3. "Single Point of Contact" für die „Compliance“ mit "Payment Service Directive 2".
Analyse und Erstellung der Migrationskonzepten. Das Implementieren der Migrationsregeln in Smalltalk und Oracle PL/SQL. Erstellung eines fachlichen Kennzahlensystems mit Excel/VBA und Smalltalk. Das Analysieren und das Erfassen der Migrationsprozesse. Die Betreuung und Übergabe der Prozesse an das Deloitte Projektcontrolling. Methodisches "Reverse Engineering" als Zusatzinformation zur fachlichen Verifikation und Dokumentation. Programmierung von automatischen fachlichen Vergleichen, die Falltests in Excel/VBA, zwischen dem Java Neusystem und Smalltalk-Altsystem. Die Identifizierung von fachlicher Plausibilität und Fehlern. Wiederbeauftragung.
Die Kontrollen der ISO 27001 werden über "Key Compliance Indicators" dargestellt. Die IT-Compliance Anforderungen die die Bank an Ihren IT- Landschaften und Architekturen, mit ihrem umfangreichen internen I&A Standard stellt, basieren auf "Best Praxis" von COBIT, ISO 27001, ITILv3 und TOGAF. Die international gesetzlichen Anforderungen SOx, MAS, BAFIN erfordern dies unwiderruflich. Daher sind für das "Governance Compliance Reporting" und "Issue Remediation" alle operative Prozessen zu analysieren und zu dokumentieren (Englisch).
Der Bankenverbund Österreich Ost (RSO) migriert, aufgrund des Vorstandsbeschlusses, die Systeme Meldewesen, Datawarehouse, Rechnungswesen und das Kernbanksystem auf die IT-Plattformen des Bankenverbundes West. Betroffen ist die Kernbank, alle Bankgeschäfte inklusive Treasury und alle Zuliefer- und Folgesystemen. Die Projektleiter-Aufgabe ist ein Team, aus ca. 10 später 20 Spezialisten und Analysten erfolgreich zum Abschluß der Analyse zu führen. Zusätzlich wird, in der Phase der Testbegleitung und Fehleranalyse, das Tester-Team betreut. Transparenz schaffen aus der Sicht des Programmmanagements. Entscheidungsgrundlagen erarbeiten. Ziele vereinbaren. Mitarbeiterplanung und –Steuerung. Kostenprognose und Kalkulation. Analysieren und mitigieren von Projektrisiken. Scrum Iterationsplanung und Backlog-Pflege. Sitzungen führen. PMO instruieren. Testbegleitung und Fehleranalyse bis zum wichtigen Meilenstein - Übergabe an den Gesamt-Integrations-Test Bank.
Die Versorgungskassen migrieren das gemeinsame IT-Zusatzversorgungssystem zu den Systemen SAP-BP, Innovas und COR&FJA (Web/Server basiertes Kalkulations- und Batchsystem).Aufgrund der fachlichen und technischen Erfahrung, der Personalqualifizierung und Produktqualität der Outsourcer, wird das Betreiberrisiko optimal reduziert. Hierdurch entsteht ein optimaler finanzieller Nutzen. Analysieren des Altsystems in der Hinsicht auf das gesetzlich identische Betreiben des Neusystems. Beschreiben der technischen Überführung in die neuen serviceorientierten IT-Umgebungen. Implementieren der Regelmechanismen zur fachlichen Abbildung.
Testkonzept:
Integriertes Testen, ein automatischer fachlicher Gesamtabgleich.
Im gesamten Bankenverbund soll eine einheitliche Risikosicht entstehen. Die integrierte Risikoplattform zeigt Risiken und rechtliche Bindungen des Bankenverbundes in vier Risiko-Dimensionen.1. Die rechtliche Beanspruchung des Eigenkapital nach §13,§14 des KWG bei u.a. finanziellen Einheiten (§19.2) und bei Großkredite (GroMiKV). 2. Risikoberechnung und Eigenkapitalunterlegung nach Basel-II und §10.3. Die tägliche Konsolidierung der Konsolidierungsknoten pro Bank und für den gesamten Verbundes.4. Jährliches und Fall bedingtes Risikomanagement des Kundenportfolios auf der Basis von Risikoparameter, wie u.a. „Loan To Value“ und Rating.
Anforderungsmanagement:
Eine ausländische Bank soll in ein deutsches Bankenkonsortium integriert werden und an die Deutsche Bundesbank melden. Die fachlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und ausländischen Risikosystems sind zu definieren. Die Risikobetrachtung ist neu zu analysieren und in der Vorgehensweise des Reengineerings zu verstehen. Die Zielsysteme, SAP-BP, ACL, VisualRules, Summit, Abacus sollen das Risikomanagement und die Risikoüberwachung über eine integrierte Kommunikationsplattform funktional zur Verfügung stellen. Die gesamten irischen Bank-Prozesse sind hierzu zu integrieren.
Risikokonzept:
Konsolidierung der Risikodimensionen nach der Organisationstruktur des Verbundes und nach dem Kundenportfolio auf Instrumentenebene unter der Berücksichtigung der aktuellen Marktdaten.
Kundenbaskets von Fremdbanken werden, konstruiert auf fundamental nicht durch die Bank analysierte Aktien, durch die Iframe- Berechnungen und Plots motiviert, das Basket auf Bank- Aktien umzustellen. Risikomanagement am „Point of Sale“ ist, im Gegensatz zu Risikoüberwachung, nicht implementiert in den Leistungen des Bankenframework Triple A/OCS. Daher soll eine auf dem Markowitzprinzip basierende Maschine die fehlenden Leistungen ergänzen. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Systemen erzeugt im Endeffekt eine sehr effektive Vertriebsplattform für die Bank. Die Qualität der fachlichen Integration beider Systemen ist unter der Bedingung der starken Korrelation des „Value at Risk“ und des „Risk/Return“ eines Kundenportfolio definiert. Die Ergebnisse am „Point of Sale“ in der Form von Reporting und Investitionsvorschläge, motivieren den Kunden eine direkte Entscheidung für aktuelle Investitionen zu treffen.
Risikokonzept:
Markowitz Methode basierend auf „Risk/Return“, „Value at Risk“, Kapitalprognose
Marktdatenlieferanten:
VWD Frankfurt, Small Cap, Mid Cap, Blue Chips
Implementieren der neuen Anforderungen des KIBIZ-Gesetzes in Bezug auf die fachlichen Vorgaben des Fachbereiches Behörde-Köln NRW
Das Zusammenlegen der Risikoanforderungen der Muttergesellschaft und der Bank erzeugt einen Synergieeffekt auf Kostenebene und auf fachlicher Ebene und stärkt die Kompetenz der Bank.
Anforderungsmanagement:
Die Muttergesellschaft tätigt Marktinvestitionen zur Erhöhung des Eigenkapitals, Das anlaufende Risiko wird, dabei aggregiert über alle investierenden Abteilungen, von einem Limit System kontrolliert. Das Verfahren der Muttergesellschaft basiert auf die mathematische Methodik der historischen Simulation. Das Verfahren der Bank basiert auf der Varianz-Kovarianz Methode und der Monte Carlo VaR Simulation unter „Risk Metrics“. Die historische Simulation zur Überwachung der Risikowerte „VaR“ der Muttergesellschaft, soll fachlich und technisch, in das Verfahren der Bank integriert werden. Die schriftliche Erstellung der Anforderungsanalyse und die Unterstützung der Mathematiker bei der Umsetzung des Konzeptes.
Prototyp:
Das Ergebnis der Analyse soll auf der Basis eines Prototyps verifiziert werden, dieser ist mit Excel/VB umzusetzen. Der funktionale Test soll gegen die Testfälle des Prototyps laufen.
Marktdatenlieferanten:
Deutsche Börse, Preise, Wechselkurse, Indexwerte und weitere
Projektmanagement:
Projektsteuerung und –Management nach dem internen Verfahren der Bank
Die Wartezeiten, die durch Verzögerungen in der Abrechnung entstehen, verursachen Zinsen, die die Abrechnungszentrale an die Ärztebank abführen muss. Das Rating und die finanzielle Stabilität des Konzerns kommen dadurch in Gefahr. Die Automatisierung und die technologische Erneuerung der IT sollen den Abrechnungszyklus zeitlich reduzieren. Das neue Abrechnungskonzept soll die Abrechnungskosten an die Wartezeiten der Auszahlung kuppeln.
Anforderungsmanagement:
Erstellung eines Konzepts für das automatische Abrechnungsverfahren und eines neuen Gebührenmodells, das die Abrechnungsverzögerungen mit einbezieht. Das Output Management muss auf dieser neuen Basis den Anforderungen des Kunden entsprechen. Das buchhalterische Verfahren, Liquiditätskalkulation und Betriebsabrechnung sind umzustellen.
Prototyp: Für jeden Business Case wird ein Excel/Vb Prototyp erstellt, der das neue Abrechnungsverfahren darstellt.
Projektmanagement:
Verantwortlich für das Projekt automatische Rezepterkennung, Betriebsabrechnung und Outputmanagement
Unterstützung der Vertriebsabteilung des Wertpapiervertriebes durch die Finanzierung von Wertpapieren durch Eigenkapital und Kredite. Der Vertrieb sucht nach handfesten Begründungen, den Absatz von Handelsgeschäften im Unternehmen auf der Basis von Finanzierungen abzuwickeln.
Analyse:
Welche Effekte haben Basel-II Anforderungen auf die Aktiva der Bilanz, wie können diese Effekte mit Hilfe von Instrumenten dargestellt werden.
Investment: Anhand einer Web- Handelsplattform werden die Effekte der Investitionen dargestellt.
Projektmanagement:
Verantwortlich für die Vertriebsunterstützung und Implementierung der Funktionalitäten auf Web- Ebene
Geschäftsinteressen:
Die Bank wird in Zukunft den regulatorischen Regelungen des Baseler-Ausschusses unterliegen. Durch die Anpassungen an den Baseler Anforderungen wird die Bank zukünftig Ihr eigenes Rating fördern.
Projektmanagement:
Management, ROI, ROE, ROIC
Thema
Basiskurs Rechte
Technische Wissenschaften
Ökonomie
Bilanzen
Finanzielles Management
Unternehmen und Management
Marketing
Anforderungen an IT-Systeme
Unternehmensstrategie
Organisationsberatung und Coaching
Akademische Methodik in BWL
Verhalten in Organisationen
...
2017 ITIL Service Management Utrecht NL EXIN AXELOS Zertifikat
2013 Service orientierte Architekturen Nürnberg New Elements Zertifikat
2012 html5 und CSS3 München Video Training
2012 Javascript München Video Training
2007 Data Warehouse ? Methoden München IBM Zertifikat
1997 Java (Eclipse) München Video Training
1991 Objekt orientierte Geschäftsmodelle München Softlab Zertifikat
1991 VisualAge Smalltalk MünchenSoftlab Zertifikat
1987 VAX/VMS System Management München Digital Zertifikat
1987 VAX/VMS Betriebssystem München Digital Zertifikat
1987 C-Programmierung MünchenDigital Zertifikat
1982 M3/Factor Programmierung München Fairchild Zertifikat
1981 Ionenimplantation München Siemens AG Zertifikat
1980 Tonerzeugung München Siemens AG Zertifikat
1980 Technologien im WIS München Siemens AG Zertifikat
Common Lisp, AI Basics, Expert Systems, Pattern Recognition, Advanced Common Lisp. Weitere. AI Projekt, Chip Design. Kontakte zu Jack Kilby, später Nobelpreisträger in Physik.
Höhere Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Programmierung, Regelungstechnik, Physik 1 und 2, Elektrolehre 1 und 2, Schaltungen, Impulsgeber, Messtechnik, aktive Bauelemente, homogene Leitungen, Schaltungen, Logik
Basis Elektronik, Computertechnik, Angewandte Physik, Chemische Technologie, Digitale Halbleiter-Technologie, Mathematische Methoden, Trigonometrie, Mess- und Regeltechnik.
Elektrizitätslehre, Transistor-Technologie, digitale Techniken, verlustfreie Leistungsregelung, Operationsverstärker, Messinstrumente
Berufserfahrungen:
2022- Theoretische und technische Unterstützung in AI/ML/Datenanalytik
1999 - 2021 Freiberuflicher Berater, Finanzbehörden und Finanzdienstleister
1995 - 1998 Business Analytiker, Bereich Banken, Fa. Debis München
1991 - 1994 Senior Berater, Software Engineering Finanzdienstleister, Fa. Softlab München
1988 - 1990 CAE Applikationsingenieur., Fa. Tektronix München u. Beaverton (USA)
1985 - 1987 Klassische K.I., Texas Instruments Dallas Texas, USA u. University of Texas, Arlington.
1980 - 1984 Siemens AG, Chip Designer und Chip Tester. Mathematische Simulationen
Kostenlose Prototypen erstellen, "Maschinelles Lernen/Machine learning", "Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence"
Vorher, Finanz-Analytiker für Finanzinstitute, Management von IT-Teams in USA, Europa und Indien. 18 Jahre Selbständiger.
Anfang, IT-Analytiker, Programmierer, Erfahrung in der Beratung von 20 Finanzinstitute und 4 IT-Herstellern, im In- und Ausland. Technische Anbieter.
Ältere
Über einen Zeitraum von 40 Jahren verteilt
Verschiedenen Datenbank Erfahrungen in mehreren Projekten
Erfahrung in der Projektleitung
Analytiker und Programmierer
Projektübergabe an u.a. Boston Consulting, DeloitteE
Erfahrung in:
Organisationsberatung klassich/Agil (Management, Fachbereiche)
Management Information generieren (Führungskräften)
Coaching (Softlab, Banken)
Einführen von CASE Systemen (Softlab, Banken)
Vertriebserfahrung mit IT Dienstleister (Tektronix)
Chip Design Simulation (Siemens, Texas Instruments)
Künstliche Intelligenz (Verschiedene Projekte, USA)
Geschäftsführung Mikro GmbH
Finanzdienstleister/Banken (bis 2023)
Softwarehäuser (bis 2004)
Chiphersteller (bis 1991)
Maschinelles Lernen, Implementierung von ML Lösung, in Python3, "C". "Reihenintensität, Prognose Kuhschwangerschaft, pro Tag". Verbindung zwischen den Mathematischen ML Verfahren und den praktischen (ärztlichen) Anforderungen. Integration von der Bereitschaft des Arts und Eigentümers, im automatischen Ablauf. Kostenloser Prototyp.
Fachliche Analyse der "Aktiva" Geschäfte und Sicherheiten, unter der Einhaltung des Basel II/III Regelwerks.
Sicherheitenarten, Finanzielle Si., Personal Si., "Real Estate", "Estate", Firmenanteile und Gesamtfirmen, Forderungen und Rechte. Alle Vertragsvarianten.
Digitale Freigabe der Darlehen, Prozessanalyse, Workflow, Service Design u. Orchestrierung. (Digital Lending)
Zwei Workshops pro Woche mit Fachbereichen. Das IT Onshore- und Offshore-Team fachlich beraten. "Sprint Review", "Retrospective", "Scrum Planning Poker", "Backlog Refinement", "Daily Scrum"
Projekt: "Question/Answering" für die Telefonzentrale der Finanzdienstleiter. Python3, numpy, Angular, git, CLI, Tensorflow, Linux.
Weiterbildung (Univ.) "People Skills":
Zertifizierung, Verhalten von Menschen in Unternehmen, Unternehmenspsychologie, aktuell
Zertifizierung mit Untersuchung in Beratung u. Coaching, Bericht - "Konflikte zwischen fachliches Backoffice und (kreative) IT Gruppe" produktiv umleiten.
Zertifizierung und Untersuchung, Bericht - Prognosen des "Job Demand Resource Model of Burnout" in strategischen Change Projekten bei Finanzdienstleister.
Projekt 1: Anforderungsanalyse Beschwerdemanagement, MiFID II, Del VO (EU) 2017/565, ISO18295. (EU 3-2016-2398-EN-F1-1.PDF)
Die Abnahme bei Bank und Call Center einholen. Steuerung von Tester und Entwickler.
Projekt 2: "Legacy" finanzielle Sicherheitenanwendung "User Experience" Reengineering.
Fachliche Analyse der "Aktiva" Geschäfte und Sicherheiten, unter der Einhaltung des Basel II/III Regelwerks.
Sicherheitenarten, Finanzielle Si., Personal Si., "Real Estate", "Estate", Firmenanteile und Gesamtfirmen, Forderungen und Rechte. Alle Vertragsvarianten.
Digitale Freigabe der Darlehen, Prozessanalyse, Service Design u. Orchestrierung.
Zwei Workshops pro Woche. Das IT Onshore- und Offshore-Team fachlich beraten. "Sprint Review", "Retrospective", "Scrum Planning Poker", "Backlog Refinement", "Daily Scrum"
Aufgabe 1, ab Jan 2018, Projektleitung für die konzeptionelle Analyse „Compliance“ mit GDPR. Projektplanung und Anforderungsanalyse von achtzehn IT-Systemen auf GDPR anpassen. Die Steuerung der IT-Hersteller.
Ergebnisse, Workshop-Dokumenten, zwölf IT-Konzepte mit „Use Cases“, Abnahmen der Fachbereiche und Anwendungs-Eigentümer. Getestete IT-Produkten. Übergabe der Ergebnisse an Deloitte.
Aufgabe 2. Ein Avaloq Kernbanksystem Migrationsprojekt wird im Rahmen dem strategischen Outsourcing und "Best Praxis" durchgeführt. Die umfangreiche Parallele Migration ("reconciliation"), stellt sicher, dass alle Kundendaten und deren Finanz Portfolios vom Quellsystem quantitativ und qualitativ korrekt nach Avaloq transformiert sind. Produktivstellung 1.1.2018.
Ergebnisse, die Anforderungsanalyse von einem Management „Dashboard“, Programmierung des „Dashboard“ mit qualitativen und quantitativen Ergebnissen, sowie die Darstellung des aktuellen Qualitäts- und Migrations-Fortschritts.
Aufgabe 3. "Single Point of Contact" für die „Compliance“ mit "Payment Service Directive 2".
Analyse und Erstellung der Migrationskonzepten. Das Implementieren der Migrationsregeln in Smalltalk und Oracle PL/SQL. Erstellung eines fachlichen Kennzahlensystems mit Excel/VBA und Smalltalk. Das Analysieren und das Erfassen der Migrationsprozesse. Die Betreuung und Übergabe der Prozesse an das Deloitte Projektcontrolling. Methodisches "Reverse Engineering" als Zusatzinformation zur fachlichen Verifikation und Dokumentation. Programmierung von automatischen fachlichen Vergleichen, die Falltests in Excel/VBA, zwischen dem Java Neusystem und Smalltalk-Altsystem. Die Identifizierung von fachlicher Plausibilität und Fehlern. Wiederbeauftragung.
Die Kontrollen der ISO 27001 werden über "Key Compliance Indicators" dargestellt. Die IT-Compliance Anforderungen die die Bank an Ihren IT- Landschaften und Architekturen, mit ihrem umfangreichen internen I&A Standard stellt, basieren auf "Best Praxis" von COBIT, ISO 27001, ITILv3 und TOGAF. Die international gesetzlichen Anforderungen SOx, MAS, BAFIN erfordern dies unwiderruflich. Daher sind für das "Governance Compliance Reporting" und "Issue Remediation" alle operative Prozessen zu analysieren und zu dokumentieren (Englisch).
Der Bankenverbund Österreich Ost (RSO) migriert, aufgrund des Vorstandsbeschlusses, die Systeme Meldewesen, Datawarehouse, Rechnungswesen und das Kernbanksystem auf die IT-Plattformen des Bankenverbundes West. Betroffen ist die Kernbank, alle Bankgeschäfte inklusive Treasury und alle Zuliefer- und Folgesystemen. Die Projektleiter-Aufgabe ist ein Team, aus ca. 10 später 20 Spezialisten und Analysten erfolgreich zum Abschluß der Analyse zu führen. Zusätzlich wird, in der Phase der Testbegleitung und Fehleranalyse, das Tester-Team betreut. Transparenz schaffen aus der Sicht des Programmmanagements. Entscheidungsgrundlagen erarbeiten. Ziele vereinbaren. Mitarbeiterplanung und –Steuerung. Kostenprognose und Kalkulation. Analysieren und mitigieren von Projektrisiken. Scrum Iterationsplanung und Backlog-Pflege. Sitzungen führen. PMO instruieren. Testbegleitung und Fehleranalyse bis zum wichtigen Meilenstein - Übergabe an den Gesamt-Integrations-Test Bank.
Die Versorgungskassen migrieren das gemeinsame IT-Zusatzversorgungssystem zu den Systemen SAP-BP, Innovas und COR&FJA (Web/Server basiertes Kalkulations- und Batchsystem).Aufgrund der fachlichen und technischen Erfahrung, der Personalqualifizierung und Produktqualität der Outsourcer, wird das Betreiberrisiko optimal reduziert. Hierdurch entsteht ein optimaler finanzieller Nutzen. Analysieren des Altsystems in der Hinsicht auf das gesetzlich identische Betreiben des Neusystems. Beschreiben der technischen Überführung in die neuen serviceorientierten IT-Umgebungen. Implementieren der Regelmechanismen zur fachlichen Abbildung.
Testkonzept:
Integriertes Testen, ein automatischer fachlicher Gesamtabgleich.
Im gesamten Bankenverbund soll eine einheitliche Risikosicht entstehen. Die integrierte Risikoplattform zeigt Risiken und rechtliche Bindungen des Bankenverbundes in vier Risiko-Dimensionen.1. Die rechtliche Beanspruchung des Eigenkapital nach §13,§14 des KWG bei u.a. finanziellen Einheiten (§19.2) und bei Großkredite (GroMiKV). 2. Risikoberechnung und Eigenkapitalunterlegung nach Basel-II und §10.3. Die tägliche Konsolidierung der Konsolidierungsknoten pro Bank und für den gesamten Verbundes.4. Jährliches und Fall bedingtes Risikomanagement des Kundenportfolios auf der Basis von Risikoparameter, wie u.a. „Loan To Value“ und Rating.
Anforderungsmanagement:
Eine ausländische Bank soll in ein deutsches Bankenkonsortium integriert werden und an die Deutsche Bundesbank melden. Die fachlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und ausländischen Risikosystems sind zu definieren. Die Risikobetrachtung ist neu zu analysieren und in der Vorgehensweise des Reengineerings zu verstehen. Die Zielsysteme, SAP-BP, ACL, VisualRules, Summit, Abacus sollen das Risikomanagement und die Risikoüberwachung über eine integrierte Kommunikationsplattform funktional zur Verfügung stellen. Die gesamten irischen Bank-Prozesse sind hierzu zu integrieren.
Risikokonzept:
Konsolidierung der Risikodimensionen nach der Organisationstruktur des Verbundes und nach dem Kundenportfolio auf Instrumentenebene unter der Berücksichtigung der aktuellen Marktdaten.
Kundenbaskets von Fremdbanken werden, konstruiert auf fundamental nicht durch die Bank analysierte Aktien, durch die Iframe- Berechnungen und Plots motiviert, das Basket auf Bank- Aktien umzustellen. Risikomanagement am „Point of Sale“ ist, im Gegensatz zu Risikoüberwachung, nicht implementiert in den Leistungen des Bankenframework Triple A/OCS. Daher soll eine auf dem Markowitzprinzip basierende Maschine die fehlenden Leistungen ergänzen. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Systemen erzeugt im Endeffekt eine sehr effektive Vertriebsplattform für die Bank. Die Qualität der fachlichen Integration beider Systemen ist unter der Bedingung der starken Korrelation des „Value at Risk“ und des „Risk/Return“ eines Kundenportfolio definiert. Die Ergebnisse am „Point of Sale“ in der Form von Reporting und Investitionsvorschläge, motivieren den Kunden eine direkte Entscheidung für aktuelle Investitionen zu treffen.
Risikokonzept:
Markowitz Methode basierend auf „Risk/Return“, „Value at Risk“, Kapitalprognose
Marktdatenlieferanten:
VWD Frankfurt, Small Cap, Mid Cap, Blue Chips
Implementieren der neuen Anforderungen des KIBIZ-Gesetzes in Bezug auf die fachlichen Vorgaben des Fachbereiches Behörde-Köln NRW
Das Zusammenlegen der Risikoanforderungen der Muttergesellschaft und der Bank erzeugt einen Synergieeffekt auf Kostenebene und auf fachlicher Ebene und stärkt die Kompetenz der Bank.
Anforderungsmanagement:
Die Muttergesellschaft tätigt Marktinvestitionen zur Erhöhung des Eigenkapitals, Das anlaufende Risiko wird, dabei aggregiert über alle investierenden Abteilungen, von einem Limit System kontrolliert. Das Verfahren der Muttergesellschaft basiert auf die mathematische Methodik der historischen Simulation. Das Verfahren der Bank basiert auf der Varianz-Kovarianz Methode und der Monte Carlo VaR Simulation unter „Risk Metrics“. Die historische Simulation zur Überwachung der Risikowerte „VaR“ der Muttergesellschaft, soll fachlich und technisch, in das Verfahren der Bank integriert werden. Die schriftliche Erstellung der Anforderungsanalyse und die Unterstützung der Mathematiker bei der Umsetzung des Konzeptes.
Prototyp:
Das Ergebnis der Analyse soll auf der Basis eines Prototyps verifiziert werden, dieser ist mit Excel/VB umzusetzen. Der funktionale Test soll gegen die Testfälle des Prototyps laufen.
Marktdatenlieferanten:
Deutsche Börse, Preise, Wechselkurse, Indexwerte und weitere
Projektmanagement:
Projektsteuerung und –Management nach dem internen Verfahren der Bank
Die Wartezeiten, die durch Verzögerungen in der Abrechnung entstehen, verursachen Zinsen, die die Abrechnungszentrale an die Ärztebank abführen muss. Das Rating und die finanzielle Stabilität des Konzerns kommen dadurch in Gefahr. Die Automatisierung und die technologische Erneuerung der IT sollen den Abrechnungszyklus zeitlich reduzieren. Das neue Abrechnungskonzept soll die Abrechnungskosten an die Wartezeiten der Auszahlung kuppeln.
Anforderungsmanagement:
Erstellung eines Konzepts für das automatische Abrechnungsverfahren und eines neuen Gebührenmodells, das die Abrechnungsverzögerungen mit einbezieht. Das Output Management muss auf dieser neuen Basis den Anforderungen des Kunden entsprechen. Das buchhalterische Verfahren, Liquiditätskalkulation und Betriebsabrechnung sind umzustellen.
Prototyp: Für jeden Business Case wird ein Excel/Vb Prototyp erstellt, der das neue Abrechnungsverfahren darstellt.
Projektmanagement:
Verantwortlich für das Projekt automatische Rezepterkennung, Betriebsabrechnung und Outputmanagement
Unterstützung der Vertriebsabteilung des Wertpapiervertriebes durch die Finanzierung von Wertpapieren durch Eigenkapital und Kredite. Der Vertrieb sucht nach handfesten Begründungen, den Absatz von Handelsgeschäften im Unternehmen auf der Basis von Finanzierungen abzuwickeln.
Analyse:
Welche Effekte haben Basel-II Anforderungen auf die Aktiva der Bilanz, wie können diese Effekte mit Hilfe von Instrumenten dargestellt werden.
Investment: Anhand einer Web- Handelsplattform werden die Effekte der Investitionen dargestellt.
Projektmanagement:
Verantwortlich für die Vertriebsunterstützung und Implementierung der Funktionalitäten auf Web- Ebene
Geschäftsinteressen:
Die Bank wird in Zukunft den regulatorischen Regelungen des Baseler-Ausschusses unterliegen. Durch die Anpassungen an den Baseler Anforderungen wird die Bank zukünftig Ihr eigenes Rating fördern.
Projektmanagement:
Management, ROI, ROE, ROIC
Thema
Basiskurs Rechte
Technische Wissenschaften
Ökonomie
Bilanzen
Finanzielles Management
Unternehmen und Management
Marketing
Anforderungen an IT-Systeme
Unternehmensstrategie
Organisationsberatung und Coaching
Akademische Methodik in BWL
Verhalten in Organisationen
...
2017 ITIL Service Management Utrecht NL EXIN AXELOS Zertifikat
2013 Service orientierte Architekturen Nürnberg New Elements Zertifikat
2012 html5 und CSS3 München Video Training
2012 Javascript München Video Training
2007 Data Warehouse ? Methoden München IBM Zertifikat
1997 Java (Eclipse) München Video Training
1991 Objekt orientierte Geschäftsmodelle München Softlab Zertifikat
1991 VisualAge Smalltalk MünchenSoftlab Zertifikat
1987 VAX/VMS System Management München Digital Zertifikat
1987 VAX/VMS Betriebssystem München Digital Zertifikat
1987 C-Programmierung MünchenDigital Zertifikat
1982 M3/Factor Programmierung München Fairchild Zertifikat
1981 Ionenimplantation München Siemens AG Zertifikat
1980 Tonerzeugung München Siemens AG Zertifikat
1980 Technologien im WIS München Siemens AG Zertifikat
Common Lisp, AI Basics, Expert Systems, Pattern Recognition, Advanced Common Lisp. Weitere. AI Projekt, Chip Design. Kontakte zu Jack Kilby, später Nobelpreisträger in Physik.
Höhere Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Programmierung, Regelungstechnik, Physik 1 und 2, Elektrolehre 1 und 2, Schaltungen, Impulsgeber, Messtechnik, aktive Bauelemente, homogene Leitungen, Schaltungen, Logik
Basis Elektronik, Computertechnik, Angewandte Physik, Chemische Technologie, Digitale Halbleiter-Technologie, Mathematische Methoden, Trigonometrie, Mess- und Regeltechnik.
Elektrizitätslehre, Transistor-Technologie, digitale Techniken, verlustfreie Leistungsregelung, Operationsverstärker, Messinstrumente
Berufserfahrungen:
2022- Theoretische und technische Unterstützung in AI/ML/Datenanalytik
1999 - 2021 Freiberuflicher Berater, Finanzbehörden und Finanzdienstleister
1995 - 1998 Business Analytiker, Bereich Banken, Fa. Debis München
1991 - 1994 Senior Berater, Software Engineering Finanzdienstleister, Fa. Softlab München
1988 - 1990 CAE Applikationsingenieur., Fa. Tektronix München u. Beaverton (USA)
1985 - 1987 Klassische K.I., Texas Instruments Dallas Texas, USA u. University of Texas, Arlington.
1980 - 1984 Siemens AG, Chip Designer und Chip Tester. Mathematische Simulationen
Kostenlose Prototypen erstellen, "Maschinelles Lernen/Machine learning", "Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence"
Vorher, Finanz-Analytiker für Finanzinstitute, Management von IT-Teams in USA, Europa und Indien. 18 Jahre Selbständiger.
Anfang, IT-Analytiker, Programmierer, Erfahrung in der Beratung von 20 Finanzinstitute und 4 IT-Herstellern, im In- und Ausland. Technische Anbieter.
Ältere
Über einen Zeitraum von 40 Jahren verteilt
Verschiedenen Datenbank Erfahrungen in mehreren Projekten
Erfahrung in der Projektleitung
Analytiker und Programmierer
Projektübergabe an u.a. Boston Consulting, DeloitteE
Erfahrung in:
Organisationsberatung klassich/Agil (Management, Fachbereiche)
Management Information generieren (Führungskräften)
Coaching (Softlab, Banken)
Einführen von CASE Systemen (Softlab, Banken)
Vertriebserfahrung mit IT Dienstleister (Tektronix)
Chip Design Simulation (Siemens, Texas Instruments)
Künstliche Intelligenz (Verschiedene Projekte, USA)
Geschäftsführung Mikro GmbH
Finanzdienstleister/Banken (bis 2023)
Softwarehäuser (bis 2004)
Chiphersteller (bis 1991)
"Der Consultant verfügt über ausgezeichnetes Fachwissen, sowohl in IT-Themen, als auch bankfachlich (Kreditbesicherung). Dabei denkt er kunden- und prozessorientiert, sowie IT-architektonisch. Durch sein fachlich und sozial kompetentes Auftreten kann er inhaltlich gut überzeugen und auch neue Teammitglieder gut ins Team integrieren und fördern. Er zeigte auch in hektischen Zeiten hohes Engagement und Präsenz, und gibt dem Team somit innere Stabilität und Sicherheit. Wir sind für seine Unterstützung und Leistungen sehr dankbar und würden uns sehr freuen, ihn wieder beauftragen zu können."
— Projekt Sicherheitensystem Neu - GUI Prozesse, 01/19 - 03/20
Referenz durch Abteilungsleiter Softwarehaus (30 MA), vom 09.11.20
"Der Consultant hat im Projekt Migration Zusatzversorgungskasse Migrationskonzepte analysiert und erstellt. Er hat Migrationsregeln in Smalltalk implementiert und ein fachliches Kennzahlensystem mit Excel/VBA erstellt. Die Migrationsprozesse sind von ihm analysiert, erfasst und an das Projektcontrolling übergeben worden. Das Reverse Engineering ist zur Qualitätserhöhung und fachlichen Dokumentation von ihm erstellt. Weiterhin programmierte er automatische fachliche Vergleiche in Excel/VBA, das zwischen dem Java Neusystem und Smalltalk-Altsystem fachliche Fehler und Meldungen identifiziert. Der Consultant war zum zweiten Mal in diesem Projekt beauftragt."
— Projekt Migration Zusatzversorgung, 01/15 - 01/17
Referenz durch Projektleitstand, Rheinische Versorgungskassen, vom 29.11.16
"Der Consultant hat in seinem Teilprojekt ein Team aus ca. 10 Spezialisten und Analysten erfolgreich zum Abschluß der Analyse geführt, und darüber hinaus das um Tester vergrößerte Team in der Phase der Testbegleitung und Fehleranalyse bis zu unserem wichtigen Meilenstein begleitet. Er ist ein erfahrener Projektmanager, der zusätzlich über fundiertes bankfachliches Know-How verfügt. Besonders wertvoll war für uns auch seine umfangreiche Erfahrung in Migrationsprojekten. Ich danke für die gute Zusammenarbeit."
— Projekt Kernbanksystem Migrationsentwicklung - Teilprojekt Giro, 02/13 - 11/13
Referenz durch Projektmanager, Softwarehaus einer Bank, > 300 MA, vom 28.11.13
"Der Consultant verfügt über umfangreiche Bankerfahrung, speziell im Bereich Risikomanagement und IT. Unter sehr hohem Zeitdruck erzeugte er stets einwandfreie Ergebnisse sowohl in der Analyse als auch in der Implementierung einer Web-Architektur. Eigenverantwortlich handelnd und mit einem Gefühl für übergeordnete fachliche und technische Zusammenhänge war er gefragter Ansprechpartner für Projektleitung und Kollegen. Wir danken ihm herzlich für seinen vorbildlichen Einsatz und würden uns sehr freuen, ihn wieder beauftragen zu können."
— Projekt Portfoliomanagement Markowitz, Iframe Triple A', 06/09 - 10/09
Referenz durch Leiter Softwareentwicklung, Systemhaus, vom 17.12.09
"Der Consultant hat uns ganz toll geholfen, ohne ihn hätten wir es in dem entsprechenden Zeitraum nicht geschafft die komplexen Neuanforderungen umzusetzen. Wir würden uns freuen, wenn wir bald wieder in einem Projekt zusammenarbeiten könnten."
— Projekt Kinderbildungsgesetz, 09/08 - 02/09
Referenz durch Sachgebietsleitung Produktmanagement, Behörde (270 MA), vom 09.02.09
"Der Consultant verfügt über ein profundes Wissen in der IT und umfassende Erfahrung in der Abrechnung. Er hat das Projekt in allen Phasen von der Spezifikation über die Entwicklungs- und Testphase bis hin zur Inbetriebnahme begleitet. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen jetzt weitgehend fehlerfrei und performant. Neben seiner fachlichen Qualifikation muss auch sein verstärktes Engagement hervorgehoben werden. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken und den Consultant anderen Projektanbietern weiterempfehlen."
— Projekte Betriebsabrechnung und Outputmanagement, 02/05 - 10/07
Referenz durch Leiter Entwicklung, Abrechnungszentrale im Gesundheitswesen (ca. 600 MA), vom 28.04.08
"Der Consultant verfügt über exzellentes Fachwissen, sowohl in den IT-Themen, als auch bankfachlich (Beispiel: Basel II). Dabei denkt er immer sehr kundenorientiert, und architektonisch, sozusagen 'über den Tellerrand hinaus'. Durch seine hohe soziale Kompetenz ist er ein sehr guter Berater, und für unerfahrene Kollegen auch ein Coach, für uns gewesen. Über das gewöhnliche Maß hinaus erzielte er auch in zeitkritischen Situationen stets beste Engineering-Ergebnisse für unser Haus. Wir danken ihm herzlich für seinen überragenden Einsatz, und würden uns sehr freuen, ihn wieder beauftragen zu können."
— Projekt Vorkalkulationssystem für alle Geschäftsbereiche, 01/01 - 09/03
Referenz durch Bayerische Landesbank vom 06.10.03