Warum ist 2+2 bei KI nur näherungsweise 4?
2-tägiges Training zur Einführung KI-gestützter Anwendungen in einem Unternehmen
Was beno?tige ich als Unternehmen und wie gehe ich vor, um eine KI-Strategie fu?r mein Unternehmen zu entwickeln?
Lernziele
Wir erstellen eine Präsentation zur Einführung einer unternehmenseigenen KI-Strategie. Dabei gehen wir pragmatisch vor und entwickeln unser Wissen weiter. Wir verstehen, was ?Künstliche Intelligenz? heute ist und wie wir Informationen bewerten können. Außerdem machen wir uns mit den wichtigsten mathematischen Grundlagen vertraut. Wir lernen verschiedene aktuelle Tools kennen und setzen sie praktisch ein. Schließlich legen wir Ansatzpunkte für den eigenen Geschäftsbetrieb fest.
AGENDA
Teil 1 - Ausgangssituation kritisch analysieren
0. Lernen Sie Grundlagen zur KI
I. Definieren Sie Ihre Ziele
II. Analysieren Sie Ihre Daten
III. Identifizieren Sie mögliche Anwendungsfälle
Teil 2 - Ressourcen planen und Ziele umsetzen
IV. Evaluieren Sie die technologischen Anforderungen
V. Erstellen Sie einen Umsetzungsplan
VI. Implementieren und prüfen Sie
Teil 3 - Regulatorien und Quellen beachten
VII. Beachten Sie interne und regulatorische Vorgaben
VIII. Halten Sie Ihr KI-Wissen up-to-date
Überdurchschnittliche Kompetenz im Stakeholder-Management sowie Konfliktbewältigung
Parallel dazu werden Oracle-Lizenzen durch Ersatzsysteme ersetzt, um die Anfang 2024 deutlich gestiegenen Oracle-Java-Lizenzpreise zu reduzieren.
Das Projekt wurde erfolgreich innerhalb der vorgegebenen Zeit von drei Monaten und in Budget umgesetzt.
Im Auftrag einer Unternehmensberatung verantwortlich für die Steuerung des Auswahlverfahrens des neuen zentralen Systems zur Erfassung von papierhaften Lieferantenrechnungen im Rahmen der Zentralregulierung sowie der Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftspartner- und Kundenprozesse in einem neuen Portal der Unternehmensgruppe.
Ziel war die Auswahl und schnellstmögliche Implementierung der neuen Lösung, da sowohl das alte System bereits zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht mehr weiterentwickelt wurde als auch der Support durch den Hersteller bereits abgekündigt war.
Ein neues System musste zuverlässig und nahtlos das gesamte Belegvolumen der OCR-Verifikation übernehmen, da ein Wiederanlauf des alten Systems nach Abschaltung nicht mehr möglich erschien. Weitergehend galt es sicherzustellen, dass das neue System sowohl offen für die Implementierungen neuer Services z.B. ein zentrales DMS in der Unternehmensgruppe sowie neue Leistungen für Geschäftspartner sein sollte.
Durch den kurzfristigen Ausfall des Projektleiters, musste Ende 2018 schnellstmöglich ein vollwertiger Ersatz gefunden werden. Es galt, mehrere interne und externe Workshops mit Anbietern und Fachabteilungen ad hoc zu übernehmen.
Beginnend mit der Analyse des schwebenden Projektes musste Struktur in die einzelnen Projektstränge gebracht, entsprechende Entscheidungen abgeleitet und nachhaltig für deren Umsetzung gesorgt werden. Hierbei handelte es sich um Unterstützungen in mehreren Teilaufgaben:
Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern für Landesgesellschaften in Österreich und Polen
Ab Januar 2018 nochmaliger Einsatz auf Wunsch des Kunden in der zentralen Projektkoordination und Übernahme der Projekte für Österreich und Polen.
Gefordert war die Fähigkeit, in mehreren Themenbereichen Struktur in die einzelnen Projektstränge zu bringen, sich schnell einzuarbeiten, komplexe Situationen zu erfassen und zu analysieren sowie daraus entsprechende Entscheidungen abzuleiten und nachhaltig für Umsetzung zu sorgen:
Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern für Landesgesellschaften in der Schweiz und Österreich
Im Auftrag einer Unternehmensberatung als Projektkoordinator und Projektleiter mit der Durchführung des Pilotprojektes für die Schweizer Landesgesellschaft im Auftrag des Business Process Managements der Holding betraut.
Hierbei handelte es sich um die Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern in Düsseldorf, Stettin (Polen) und Pune (Indien).
Durch den kurzfristigen Ausfall des Vorgängers musste Ende Juni 2015 schnellstmöglich ein vollwertiger Ersatz für das laufende Pilotprojekt der schweizer Landesgesellschaft gefunden werden. Hierzu waren mehrere interne und externe Workshops mit den Providern ad hoc zu übernehmen.
Gefordert war die Fähigkeit, in mehreren Themenbereichen Struktur in die einzelnen Projektstränge zu bringen, sich schnell einzuarbeiten, komplexe Situationen zu erfassen und zu analysieren sowie daraus entsprechende Entscheidungen abzuleiten und nachhaltig für Umsetzung zu sorgen.
Hierbei handelte es sich um Unterstützungen in drei von vier Hauptteilprojekten: Transformation und Prozesse, Provider Management sowie IT Connectivity bestehend aus fünf weiteren Teilprojekten:
Übergreifende Ausbildung:
Internationales Projektmanagement im kombinierten Studiengang mit Universtäten aus:
Professionelle Qualifikationen:
Ihre Herausforderung:
Ihr Ziel:
Mein Lösungsansatz:
Skills und Themenschwerpunkte:
Projekterfahrungen:
Multiprojektmanagement
Prozessanalyse und -optimierung
Geschäftsentwicklung
Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement
Beruflicher Werdegang:
2015 - heute
Rolle: marim consult, Berater
2014 - 2014
Rolle: Interimsmanagement Vorstand Business Development
Kunde: Hanseatic Venture Holding
2007 - 2014
Rolle: Sales Leader General Business (GTS) Germany, Business Development Outsourcing (GTS), Key Account Manager
Kunde: IBM Deutschland
2004 - 2007
Rolle: Head of Business Development Financial Industries
Kunde: COLT Telecom
2000 - 2003
Rolle: Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter
Kunde: auf Anfrage
1995 - 2000
Rolle: Key Account und Business Development Manager
Kunde: GE Capital IT Solutions / CompuNet
Warum ist 2+2 bei KI nur näherungsweise 4?
2-tägiges Training zur Einführung KI-gestützter Anwendungen in einem Unternehmen
Was beno?tige ich als Unternehmen und wie gehe ich vor, um eine KI-Strategie fu?r mein Unternehmen zu entwickeln?
Lernziele
Wir erstellen eine Präsentation zur Einführung einer unternehmenseigenen KI-Strategie. Dabei gehen wir pragmatisch vor und entwickeln unser Wissen weiter. Wir verstehen, was ?Künstliche Intelligenz? heute ist und wie wir Informationen bewerten können. Außerdem machen wir uns mit den wichtigsten mathematischen Grundlagen vertraut. Wir lernen verschiedene aktuelle Tools kennen und setzen sie praktisch ein. Schließlich legen wir Ansatzpunkte für den eigenen Geschäftsbetrieb fest.
AGENDA
Teil 1 - Ausgangssituation kritisch analysieren
0. Lernen Sie Grundlagen zur KI
I. Definieren Sie Ihre Ziele
II. Analysieren Sie Ihre Daten
III. Identifizieren Sie mögliche Anwendungsfälle
Teil 2 - Ressourcen planen und Ziele umsetzen
IV. Evaluieren Sie die technologischen Anforderungen
V. Erstellen Sie einen Umsetzungsplan
VI. Implementieren und prüfen Sie
Teil 3 - Regulatorien und Quellen beachten
VII. Beachten Sie interne und regulatorische Vorgaben
VIII. Halten Sie Ihr KI-Wissen up-to-date
Überdurchschnittliche Kompetenz im Stakeholder-Management sowie Konfliktbewältigung
Parallel dazu werden Oracle-Lizenzen durch Ersatzsysteme ersetzt, um die Anfang 2024 deutlich gestiegenen Oracle-Java-Lizenzpreise zu reduzieren.
Das Projekt wurde erfolgreich innerhalb der vorgegebenen Zeit von drei Monaten und in Budget umgesetzt.
Im Auftrag einer Unternehmensberatung verantwortlich für die Steuerung des Auswahlverfahrens des neuen zentralen Systems zur Erfassung von papierhaften Lieferantenrechnungen im Rahmen der Zentralregulierung sowie der Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftspartner- und Kundenprozesse in einem neuen Portal der Unternehmensgruppe.
Ziel war die Auswahl und schnellstmögliche Implementierung der neuen Lösung, da sowohl das alte System bereits zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht mehr weiterentwickelt wurde als auch der Support durch den Hersteller bereits abgekündigt war.
Ein neues System musste zuverlässig und nahtlos das gesamte Belegvolumen der OCR-Verifikation übernehmen, da ein Wiederanlauf des alten Systems nach Abschaltung nicht mehr möglich erschien. Weitergehend galt es sicherzustellen, dass das neue System sowohl offen für die Implementierungen neuer Services z.B. ein zentrales DMS in der Unternehmensgruppe sowie neue Leistungen für Geschäftspartner sein sollte.
Durch den kurzfristigen Ausfall des Projektleiters, musste Ende 2018 schnellstmöglich ein vollwertiger Ersatz gefunden werden. Es galt, mehrere interne und externe Workshops mit Anbietern und Fachabteilungen ad hoc zu übernehmen.
Beginnend mit der Analyse des schwebenden Projektes musste Struktur in die einzelnen Projektstränge gebracht, entsprechende Entscheidungen abgeleitet und nachhaltig für deren Umsetzung gesorgt werden. Hierbei handelte es sich um Unterstützungen in mehreren Teilaufgaben:
Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern für Landesgesellschaften in Österreich und Polen
Ab Januar 2018 nochmaliger Einsatz auf Wunsch des Kunden in der zentralen Projektkoordination und Übernahme der Projekte für Österreich und Polen.
Gefordert war die Fähigkeit, in mehreren Themenbereichen Struktur in die einzelnen Projektstränge zu bringen, sich schnell einzuarbeiten, komplexe Situationen zu erfassen und zu analysieren sowie daraus entsprechende Entscheidungen abzuleiten und nachhaltig für Umsetzung zu sorgen:
Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern für Landesgesellschaften in der Schweiz und Österreich
Im Auftrag einer Unternehmensberatung als Projektkoordinator und Projektleiter mit der Durchführung des Pilotprojektes für die Schweizer Landesgesellschaft im Auftrag des Business Process Managements der Holding betraut.
Hierbei handelte es sich um die Einführung einer zentralen Rechnungsprüfung und der damit verbundenen Dienstleistungen aus Shared Service Centern in Düsseldorf, Stettin (Polen) und Pune (Indien).
Durch den kurzfristigen Ausfall des Vorgängers musste Ende Juni 2015 schnellstmöglich ein vollwertiger Ersatz für das laufende Pilotprojekt der schweizer Landesgesellschaft gefunden werden. Hierzu waren mehrere interne und externe Workshops mit den Providern ad hoc zu übernehmen.
Gefordert war die Fähigkeit, in mehreren Themenbereichen Struktur in die einzelnen Projektstränge zu bringen, sich schnell einzuarbeiten, komplexe Situationen zu erfassen und zu analysieren sowie daraus entsprechende Entscheidungen abzuleiten und nachhaltig für Umsetzung zu sorgen.
Hierbei handelte es sich um Unterstützungen in drei von vier Hauptteilprojekten: Transformation und Prozesse, Provider Management sowie IT Connectivity bestehend aus fünf weiteren Teilprojekten:
Übergreifende Ausbildung:
Internationales Projektmanagement im kombinierten Studiengang mit Universtäten aus:
Professionelle Qualifikationen:
Ihre Herausforderung:
Ihr Ziel:
Mein Lösungsansatz:
Skills und Themenschwerpunkte:
Projekterfahrungen:
Multiprojektmanagement
Prozessanalyse und -optimierung
Geschäftsentwicklung
Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement
Beruflicher Werdegang:
2015 - heute
Rolle: marim consult, Berater
2014 - 2014
Rolle: Interimsmanagement Vorstand Business Development
Kunde: Hanseatic Venture Holding
2007 - 2014
Rolle: Sales Leader General Business (GTS) Germany, Business Development Outsourcing (GTS), Key Account Manager
Kunde: IBM Deutschland
2004 - 2007
Rolle: Head of Business Development Financial Industries
Kunde: COLT Telecom
2000 - 2003
Rolle: Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter
Kunde: auf Anfrage
1995 - 2000
Rolle: Key Account und Business Development Manager
Kunde: GE Capital IT Solutions / CompuNet