Beratung für Elektromobilität Konzeption Ladeinfrastruktur Fuhrparkumstellung Schulung
Aktualisiert am 29.06.2022
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Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 29.06.2022
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Projektmanagement
Strategieberatung
Stakeholdermanagement
Deutsch
Englisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland
möglich

Projekte

Projekte

2021: Erstellung eines Simulationsmodells für ein Mehr-Generationen-Wohngebäudekomplex

Kunde: Baugruppe 49° Nord, Mainz

Aufgaben

Erstellung eines Simulationsmodells für ein Mehr-Generationen-Wohngebäudekomplex mit einer gemeinsamen Tiefgarage zur Eigennutzung für die Baugruppe 49° Nord in Mainz.

Insgesamt gibt es 70 Wohneinheiten, von denen 16 Einheiten die Warmwasserbereitung mit Strom betreiben. In der Tiefgarage befinden sich insgesamt 53 Pkw-Stellplätze der Bewohner, von denen drei Stellplätze für stationäre e-Car-Sharing-Fahrzeuge genutzt werden.

  • Erstellung des Simulationsmodells

    • Ein Modell für den Ladebedarf von 53 privat genutzten Elektro-PKWs soll erstellt werden, von denen 3 PKWs als Sharing-Fahrzeuge für die Bewohner genutzt werden.

    • Eine Excel-basierende Simulation des o.a. Modells soll den Ladebetrieb darstellen.

    • Die Simulation soll ein Lastgang-Management berücksichtigen, bei dem der vorgegebene Strom-Hausanschlusswert, der vom Haushaltsstrombedarf vorgegeben wird, nicht überschritten wird. Weitergehende Rahmenbedingungen wie Gebäudetechnik-Strombedarf, PV-Anlagen oder Stromspeicher sollen ignoriert werden.

    • Der Auftraggeber stellt mehrere Tageslastgangkurven in jeweils 5 Minuten und 15 Minuten Auflösung zur Verfügung. Der Stromanschluss soll mit 140 +- 20 kW angenommen werden.

  • Schlussfolgerungen

    • Aus der Simulation des konkret vorgegebenen Szenariums sollen allgemeine Schlussfolgerungen für die Elektrifizierung von privaten Großgaragen-Stellplätzen abgeleitet werden.

  • Empfehlungen zur Umsetzung

    • Für die Elektrifizierung der ersten Stellplätze sollen aktuelle Markt-übliche Lösungen vorgestellt werden.

  • Beratungsbericht und Vorstellung der Ergebnisse

    • Ein Beratungsbericht wird übergeben, der die Anforderungen an eine durch das BAFA förderfähige Beratungsleistung für Wirtschaftsförderung dokumentiert.

    • Eine Zusammenfassung der Simulationsergebnisse soll in einer Videokonferenz den Mitgliedern der Baugruppe vorgestellt werden.


2020: Fuhrparkanalyse und die Umstellung auf eine 100 % elektrische Fahrzeugflotte

Kunde: Elektroma, Hameln

Aufgaben

Fuhrparkanalyse und die Umstellung auf eine 100 % elektrische Fahrzeugflotte (60 Fahrzeuge) unter Berücksichtigung des Lastenmanagements und der Nutzung von selbst erzeugter Solarenergie vom Firmendach inklusive der Berechnung der THG-Reduzierung.

Reduzierung der Betriebskosten durch die komplette Umstellung des Fuhrparks auf 100% Elektromobilität. Erreichung folgender Klimaschutzziele:

  • Senkung - CO2-Emissionen senken

  • Herstellung der Energieautakie

  • Optimierung der Nutzung regenerativer Energien

  • Last- und Lademanagement-Optimierung

Durchführung einer Fuhrparkanalyse des bestehenden Fahrzeugbestands

  • Es wurde eine Fuhrparkanalyse des bestehenden Fahrzeugbestands durchgeführt.

Ermittlung von Beratungsansätzen

  • Eine Clusterung der bestehenden Fahrzeuge in Büro- und Servicefahrzeuge sowie Transporter wurde vorgenommen und auf Notwendigkeit und Einsatzzweck analysiert. Eine Analyse der täglich zu fahrenden Strecken wurde vorgenommen, um herauszufinden, ob die täglichen Einsatzfahrten mit den aktuellen Reichweiten der Elektrofahrzeugen zu bewältigen sind. Zudem wurde untersucht wann die Fahrzeuge stehen, um die benötigte Energie durch einen Ladevorgang für die nächste Strecke nachladen zu können.

Analyse der Lastgänge / des Lastenmanagement

  • Zusätzlich wurden Lastgänge des Energieverbrauchs des Unternehmens und der Produktion des selbst erzeugten Solarstroms analysiert.

Ermittlung von Beratungsansätzen

  • Beschaffungsvorschläge unter den aktuellen Marktbedingungen wurden unterbreitet. Begleitende Maßnahmen bei der Einflottung wurden vorgeschlagen.

Konzeption der Ladestrategie

  • Für die optimale Ausnutzung der Nutzung von selbst erzeugtem PV-Strom wurde eine Ladestrategie aufgestellt.

Berechnung der THG-Reduzierung


2012- 2017: Bestandanalyse und Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks

Kunde: Stadt Hameln

Aufgaben

Bestandanalyse und Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks. Errichtung von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum. Erstellung einer Elektromobilitätsstrategie für das Stadtgebiet. Die Stadt Hameln mit 60.000 Einwohnern sollte mit dem Umstieg auf Elektromobilität zum Vorreiter in Deutschland werden.

  • Im Rahmen meiner Ratstätigkeit und als Mitglied der schwarz-grünen Mehrheitsgruppe wurde 2013 im Stadtrat durch verschiedene Anfragen und Anträge die Verwaltung aufgefordert, eine (wirtschaftliche) Bestandsaufnahme des städtischen Fuhrparks vorzunehmen. Es folgte eine Umstellung von dezentraler zu zentraler Beschaffung der Fahrzeuge. Durch diese konnte die Beschaffung unter Berücksichtigung von neu zu verhandelnden Leasingverträgen mit Elektrofahrzeugen erfolgen. Hierzu wurde 2015 der entwickelte Grundsatzbeschluss gefasst, nur noch elektrisch betriebene Fahrzeuge zu beschaffen, sobald diese im Produktlebenszyklus wirtschaftlich darstellbar sind.

  • Durch die Mitgliedschaft in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hatte die Stadt Zugriff auf die erste kommunale elektrische Flotte mit entsprechenden Fördermitteln.

  • Die acht Fahrzeuge wurden 2015 beschafft und nach fünf Jahren Leasingdauer durch gleichwertige Fahrzeuge wiederbeschafft.

  • Der Antrag auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur zu schaffen, wurde von (auf Anfrage) eingebracht und von der Verwaltung/ den Stadtwerken Hameln umgesetzt.

  • Eine von der jetzt parteilosen (auf Anfrage) initiierte Evaluation Ende 2019 führte zum Ergebnis, dass neben diesen Fahrzeugen sowohl der Dienstwagen des Oberbürgermeisters als auch ein weiteres Fahrzeug mit Hybridantrieb beschafft wurden.

  • Die aktuelle Ladeinfrastruktur ist mit vier Trippleladern und einer Normalladestation im Stadtgebiet für Hameln zeitgemäß und ausreichend. Ein Antrag für Fördermittel von weiteren zwei Ladestationen ist gestellt. Aktuell wird die Ladeinfrastrukturstrategie für die Quartiere erarbeitet.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Betriebswirtin (BA)
Berufsakademie Weserbergland e.V., Hameln

Strategische Unternehmensführung

IHK geprüft
Kampffmeyer Mühlen GmbH, Hameln

Position

Position

  • Beraterin für Elektromobilität (HWK)

  • Senior Consultant

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement Strategieberatung Stakeholdermanagement

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Management/ Leadership Skills

  • Geschäftsführerin selbständige Beraterin für Elektromobilität (seit 2017)

  • Parteilose Ratsfrau (bis 10/2021)

  • Ausschussvorsitzende (2015/2016)

Fokusthemen

  • Betriebswirtschaftliche Beratung / Vertragsmanagement

  • Elektromobilitätskonzepte

  • Flottenumstellung

  • Mobilitätsanalysen

  • Beteiligungsmanagement

  • Projektmanagement

  • Change Management, Sparringspartner, Coaching und Mentoring

Expertenwissen/ Methodenkompetenz

  • Bestandsanalyse

  • Konzeption

  • Strategieentwicklung

  • Leadership

  • Prozess- und Organisationsentwicklung

beruflicher Werdegang

2017-02 - heute

Existenzgründung und Selbstständigkeit als Beraterin für Elektromobilität

2015-03 ? 2017-02

Position: Projekt- und Prozessconsultant

Firma: BHW Kredit Service GmbH Hameln

2014-07 ? 2015-02

Position: Assistentin der Geschäftsführung

Firma: BHW Kredit Service GmbH Hameln

2014-04 ? 2014-07

Arbeitsmarktrecherche

2013-02 ? 2014-04

Position: Projektmanagerin im Bereich des Schaufensters Elektromobilität

Firma: Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH

  • Kurzfristige kommissarische Leitung des Projekts mit dem Geschäftsführer

  • Abrufe von Fördermitteln bei der NBank

  • Erstellung von Statusberichten für die Geschäftsführung/ den Aufsichtsrat

  • Organisation von Projektveranstaltungen Projektkoordination

  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen

2012-01 ? 2013-02

Existenzgründung e-Carsharing

Einsatzorte

Deutschland
möglich

Projekte

2021: Erstellung eines Simulationsmodells für ein Mehr-Generationen-Wohngebäudekomplex

Kunde: Baugruppe 49° Nord, Mainz

Aufgaben

Erstellung eines Simulationsmodells für ein Mehr-Generationen-Wohngebäudekomplex mit einer gemeinsamen Tiefgarage zur Eigennutzung für die Baugruppe 49° Nord in Mainz.

Insgesamt gibt es 70 Wohneinheiten, von denen 16 Einheiten die Warmwasserbereitung mit Strom betreiben. In der Tiefgarage befinden sich insgesamt 53 Pkw-Stellplätze der Bewohner, von denen drei Stellplätze für stationäre e-Car-Sharing-Fahrzeuge genutzt werden.

  • Erstellung des Simulationsmodells

    • Ein Modell für den Ladebedarf von 53 privat genutzten Elektro-PKWs soll erstellt werden, von denen 3 PKWs als Sharing-Fahrzeuge für die Bewohner genutzt werden.

    • Eine Excel-basierende Simulation des o.a. Modells soll den Ladebetrieb darstellen.

    • Die Simulation soll ein Lastgang-Management berücksichtigen, bei dem der vorgegebene Strom-Hausanschlusswert, der vom Haushaltsstrombedarf vorgegeben wird, nicht überschritten wird. Weitergehende Rahmenbedingungen wie Gebäudetechnik-Strombedarf, PV-Anlagen oder Stromspeicher sollen ignoriert werden.

    • Der Auftraggeber stellt mehrere Tageslastgangkurven in jeweils 5 Minuten und 15 Minuten Auflösung zur Verfügung. Der Stromanschluss soll mit 140 +- 20 kW angenommen werden.

  • Schlussfolgerungen

    • Aus der Simulation des konkret vorgegebenen Szenariums sollen allgemeine Schlussfolgerungen für die Elektrifizierung von privaten Großgaragen-Stellplätzen abgeleitet werden.

  • Empfehlungen zur Umsetzung

    • Für die Elektrifizierung der ersten Stellplätze sollen aktuelle Markt-übliche Lösungen vorgestellt werden.

  • Beratungsbericht und Vorstellung der Ergebnisse

    • Ein Beratungsbericht wird übergeben, der die Anforderungen an eine durch das BAFA förderfähige Beratungsleistung für Wirtschaftsförderung dokumentiert.

    • Eine Zusammenfassung der Simulationsergebnisse soll in einer Videokonferenz den Mitgliedern der Baugruppe vorgestellt werden.


2020: Fuhrparkanalyse und die Umstellung auf eine 100 % elektrische Fahrzeugflotte

Kunde: Elektroma, Hameln

Aufgaben

Fuhrparkanalyse und die Umstellung auf eine 100 % elektrische Fahrzeugflotte (60 Fahrzeuge) unter Berücksichtigung des Lastenmanagements und der Nutzung von selbst erzeugter Solarenergie vom Firmendach inklusive der Berechnung der THG-Reduzierung.

Reduzierung der Betriebskosten durch die komplette Umstellung des Fuhrparks auf 100% Elektromobilität. Erreichung folgender Klimaschutzziele:

  • Senkung - CO2-Emissionen senken

  • Herstellung der Energieautakie

  • Optimierung der Nutzung regenerativer Energien

  • Last- und Lademanagement-Optimierung

Durchführung einer Fuhrparkanalyse des bestehenden Fahrzeugbestands

  • Es wurde eine Fuhrparkanalyse des bestehenden Fahrzeugbestands durchgeführt.

Ermittlung von Beratungsansätzen

  • Eine Clusterung der bestehenden Fahrzeuge in Büro- und Servicefahrzeuge sowie Transporter wurde vorgenommen und auf Notwendigkeit und Einsatzzweck analysiert. Eine Analyse der täglich zu fahrenden Strecken wurde vorgenommen, um herauszufinden, ob die täglichen Einsatzfahrten mit den aktuellen Reichweiten der Elektrofahrzeugen zu bewältigen sind. Zudem wurde untersucht wann die Fahrzeuge stehen, um die benötigte Energie durch einen Ladevorgang für die nächste Strecke nachladen zu können.

Analyse der Lastgänge / des Lastenmanagement

  • Zusätzlich wurden Lastgänge des Energieverbrauchs des Unternehmens und der Produktion des selbst erzeugten Solarstroms analysiert.

Ermittlung von Beratungsansätzen

  • Beschaffungsvorschläge unter den aktuellen Marktbedingungen wurden unterbreitet. Begleitende Maßnahmen bei der Einflottung wurden vorgeschlagen.

Konzeption der Ladestrategie

  • Für die optimale Ausnutzung der Nutzung von selbst erzeugtem PV-Strom wurde eine Ladestrategie aufgestellt.

Berechnung der THG-Reduzierung


2012- 2017: Bestandanalyse und Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks

Kunde: Stadt Hameln

Aufgaben

Bestandanalyse und Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks. Errichtung von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum. Erstellung einer Elektromobilitätsstrategie für das Stadtgebiet. Die Stadt Hameln mit 60.000 Einwohnern sollte mit dem Umstieg auf Elektromobilität zum Vorreiter in Deutschland werden.

  • Im Rahmen meiner Ratstätigkeit und als Mitglied der schwarz-grünen Mehrheitsgruppe wurde 2013 im Stadtrat durch verschiedene Anfragen und Anträge die Verwaltung aufgefordert, eine (wirtschaftliche) Bestandsaufnahme des städtischen Fuhrparks vorzunehmen. Es folgte eine Umstellung von dezentraler zu zentraler Beschaffung der Fahrzeuge. Durch diese konnte die Beschaffung unter Berücksichtigung von neu zu verhandelnden Leasingverträgen mit Elektrofahrzeugen erfolgen. Hierzu wurde 2015 der entwickelte Grundsatzbeschluss gefasst, nur noch elektrisch betriebene Fahrzeuge zu beschaffen, sobald diese im Produktlebenszyklus wirtschaftlich darstellbar sind.

  • Durch die Mitgliedschaft in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hatte die Stadt Zugriff auf die erste kommunale elektrische Flotte mit entsprechenden Fördermitteln.

  • Die acht Fahrzeuge wurden 2015 beschafft und nach fünf Jahren Leasingdauer durch gleichwertige Fahrzeuge wiederbeschafft.

  • Der Antrag auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur zu schaffen, wurde von (auf Anfrage) eingebracht und von der Verwaltung/ den Stadtwerken Hameln umgesetzt.

  • Eine von der jetzt parteilosen (auf Anfrage) initiierte Evaluation Ende 2019 führte zum Ergebnis, dass neben diesen Fahrzeugen sowohl der Dienstwagen des Oberbürgermeisters als auch ein weiteres Fahrzeug mit Hybridantrieb beschafft wurden.

  • Die aktuelle Ladeinfrastruktur ist mit vier Trippleladern und einer Normalladestation im Stadtgebiet für Hameln zeitgemäß und ausreichend. Ein Antrag für Fördermittel von weiteren zwei Ladestationen ist gestellt. Aktuell wird die Ladeinfrastrukturstrategie für die Quartiere erarbeitet.

Aus- und Weiterbildung

Betriebswirtin (BA)
Berufsakademie Weserbergland e.V., Hameln

Strategische Unternehmensführung

IHK geprüft
Kampffmeyer Mühlen GmbH, Hameln

Position

  • Beraterin für Elektromobilität (HWK)

  • Senior Consultant

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement Strategieberatung Stakeholdermanagement

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Management/ Leadership Skills

  • Geschäftsführerin selbständige Beraterin für Elektromobilität (seit 2017)

  • Parteilose Ratsfrau (bis 10/2021)

  • Ausschussvorsitzende (2015/2016)

Fokusthemen

  • Betriebswirtschaftliche Beratung / Vertragsmanagement

  • Elektromobilitätskonzepte

  • Flottenumstellung

  • Mobilitätsanalysen

  • Beteiligungsmanagement

  • Projektmanagement

  • Change Management, Sparringspartner, Coaching und Mentoring

Expertenwissen/ Methodenkompetenz

  • Bestandsanalyse

  • Konzeption

  • Strategieentwicklung

  • Leadership

  • Prozess- und Organisationsentwicklung

beruflicher Werdegang

2017-02 - heute

Existenzgründung und Selbstständigkeit als Beraterin für Elektromobilität

2015-03 ? 2017-02

Position: Projekt- und Prozessconsultant

Firma: BHW Kredit Service GmbH Hameln

2014-07 ? 2015-02

Position: Assistentin der Geschäftsführung

Firma: BHW Kredit Service GmbH Hameln

2014-04 ? 2014-07

Arbeitsmarktrecherche

2013-02 ? 2014-04

Position: Projektmanagerin im Bereich des Schaufensters Elektromobilität

Firma: Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH

  • Kurzfristige kommissarische Leitung des Projekts mit dem Geschäftsführer

  • Abrufe von Fördermitteln bei der NBank

  • Erstellung von Statusberichten für die Geschäftsführung/ den Aufsichtsrat

  • Organisation von Projektveranstaltungen Projektkoordination

  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen

2012-01 ? 2013-02

Existenzgründung e-Carsharing

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