Im Rahmen des Vorhabens KONSENS wird eine über alle Bundesländer einheitliche Software zur Erfassung und Erhebung von Steuern entwickelt und dabei die Eigenentwicklungen der einzelnen Länder abgelöst. Dabei werden in fünf Bundesländern gemeinsam die mit allen Ländern abgestimmten Anforderungen umgesetzt, getestet und pilotiert, bevor diese in allen Ländern ausgerollt werden.
Mit der Vision, Kennwörter vollständig abzuschaffen, wurde ein Projekt initiiert, um alle Bereiche eines Unternehmens von Kennworten zu befreien und dabei durchgängig eine 2-Faktor-Authentifizierung zu gewährleisten. Dabei werden alle Bereiche wie Zutrittssysteme (Türen, Drehkreuze, Schleusen), logische Systeme (Anmeldung am Rechner, Verschlüsselung, digitale Signatur, Anmeldung an Applikationen) und Maschinensteuerungen berücksichtigt. Die Authentifizierung wird mittels eines Ausweises sichergestellt, als zweiter Authentifizierungsfaktor kann wahlweise eine PIN, der Fingerabdruck (Leser in Ausweis integriert) oder ein Gesichtsbild verwendet werden. Dabei liegen sämtliche Daten sicher auf dem Ausweis, nicht in den Backendsystemen.
Im Rahmen der Integration eines zugekauften Unternehmens sollen dessen Standorte IT-technisch in die Infrastruktur und die Prozesse des Mutterunternehmens integriert werden. Dabei sind insbesondere die komplexen Sicherheitsanforderungen eines Hochsicherheitsunternehmens zu berücksichtigen. In einer ersten Phase wurde eine parallele Infrastruktur neben der bereits bestehenden aufgebaut (Server und Client) und die Integration in die PDM-Landschaft der Mutter realisiert. In einer zweiten Phase wurden die weiteren Applikationen und Prozesse integriert und damit die bestehende Server- und Clientinfrastruktur an beiden Standorten vollständig ersetzt.
Aufbau eines Projektmanagementoffice (PMO) mit der Aufgabe der Umsetzung der Projektmanagementstandards und einem übergreifendem Ressourcenmanagement.
Bei der konzerneigenen IT-Tochter sollten die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Projektabwicklung konsolidiert und neu- bzw. umstrukturiert werden. Des Weiteren sollte das Berichts-, Eskalations- und Planungsvorgehen neu strukturiert werden. Im ersten Schritt wurde der an die Kundenspezifika angepasste Projektmanagementprozess definiert und die notwendigen Hilfsmittel (Intranet Auftritt, Toolbox) aufgebaut. Nach der Schulung der Projektleiter galt es, die Projektleiter bei der Anwendung der neuen Methodik zu unterstützen und die Einhaltung der definierten Prozesse sicherzustellen.
Im Rahmen eines großen konzernweiten Projektes zur Einführung eines neuen Supply Chain Operating Models bei einem DAX-notierten Unternehmen der Konsumgüterindustrie brachte die Finanz- und Steuerabteilung ihr spezifisches Fachwissen in das Projekt im Rahmen eines Teilprojektes ein. Im Rahmen des Projektes wurden die weltweiten Prozesse auf ein neues Modell übertragen und damit die Prozesse der Geschäftseinheiten und der jeweiligen Länder vereinheitlicht.
Ziele des Projekteinsatzes waren der Aufbau eines Projekt-Office innerhalb des Teilprojektes und die Optimierung der Zusammenarbeit zum zentralen Projektmanagement-Office.
Der weltweit tätige Kunde, Hersteller im Bereich des Pflanzenschutzes, implementiert neue Prozesse und Tools, um die regulatorische Welt des Kunden - Kommunikation Richtung Behörden, Produktregistrierungen - mit der logistischen Welt - Produktion und Vertrieb - miteinander zu verknüpfen. Insbesondere die gestiegenen Anforderungen der ländereigenen Registrierungsbehörden machen eine engere Verzahnung der internen Prozesse erforderlich, um auch weiterhin nur registrierte und damit zugelassene Produkte in den lokalen Märkten zu vertreiben. Dabei gilt es, insbesondere die unterschiedlichsten Systemplattformen zu integrieren und in einen geeigneten Zielprozess einzubinden.
Öffentlicher Dienst
Hochsicherheitstechnologie
Anlagenbau
Konsumgüterindustrie
Chemische Industrie,
Im Rahmen des Vorhabens KONSENS wird eine über alle Bundesländer einheitliche Software zur Erfassung und Erhebung von Steuern entwickelt und dabei die Eigenentwicklungen der einzelnen Länder abgelöst. Dabei werden in fünf Bundesländern gemeinsam die mit allen Ländern abgestimmten Anforderungen umgesetzt, getestet und pilotiert, bevor diese in allen Ländern ausgerollt werden.
Mit der Vision, Kennwörter vollständig abzuschaffen, wurde ein Projekt initiiert, um alle Bereiche eines Unternehmens von Kennworten zu befreien und dabei durchgängig eine 2-Faktor-Authentifizierung zu gewährleisten. Dabei werden alle Bereiche wie Zutrittssysteme (Türen, Drehkreuze, Schleusen), logische Systeme (Anmeldung am Rechner, Verschlüsselung, digitale Signatur, Anmeldung an Applikationen) und Maschinensteuerungen berücksichtigt. Die Authentifizierung wird mittels eines Ausweises sichergestellt, als zweiter Authentifizierungsfaktor kann wahlweise eine PIN, der Fingerabdruck (Leser in Ausweis integriert) oder ein Gesichtsbild verwendet werden. Dabei liegen sämtliche Daten sicher auf dem Ausweis, nicht in den Backendsystemen.
Im Rahmen der Integration eines zugekauften Unternehmens sollen dessen Standorte IT-technisch in die Infrastruktur und die Prozesse des Mutterunternehmens integriert werden. Dabei sind insbesondere die komplexen Sicherheitsanforderungen eines Hochsicherheitsunternehmens zu berücksichtigen. In einer ersten Phase wurde eine parallele Infrastruktur neben der bereits bestehenden aufgebaut (Server und Client) und die Integration in die PDM-Landschaft der Mutter realisiert. In einer zweiten Phase wurden die weiteren Applikationen und Prozesse integriert und damit die bestehende Server- und Clientinfrastruktur an beiden Standorten vollständig ersetzt.
Aufbau eines Projektmanagementoffice (PMO) mit der Aufgabe der Umsetzung der Projektmanagementstandards und einem übergreifendem Ressourcenmanagement.
Bei der konzerneigenen IT-Tochter sollten die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Projektabwicklung konsolidiert und neu- bzw. umstrukturiert werden. Des Weiteren sollte das Berichts-, Eskalations- und Planungsvorgehen neu strukturiert werden. Im ersten Schritt wurde der an die Kundenspezifika angepasste Projektmanagementprozess definiert und die notwendigen Hilfsmittel (Intranet Auftritt, Toolbox) aufgebaut. Nach der Schulung der Projektleiter galt es, die Projektleiter bei der Anwendung der neuen Methodik zu unterstützen und die Einhaltung der definierten Prozesse sicherzustellen.
Im Rahmen eines großen konzernweiten Projektes zur Einführung eines neuen Supply Chain Operating Models bei einem DAX-notierten Unternehmen der Konsumgüterindustrie brachte die Finanz- und Steuerabteilung ihr spezifisches Fachwissen in das Projekt im Rahmen eines Teilprojektes ein. Im Rahmen des Projektes wurden die weltweiten Prozesse auf ein neues Modell übertragen und damit die Prozesse der Geschäftseinheiten und der jeweiligen Länder vereinheitlicht.
Ziele des Projekteinsatzes waren der Aufbau eines Projekt-Office innerhalb des Teilprojektes und die Optimierung der Zusammenarbeit zum zentralen Projektmanagement-Office.
Der weltweit tätige Kunde, Hersteller im Bereich des Pflanzenschutzes, implementiert neue Prozesse und Tools, um die regulatorische Welt des Kunden - Kommunikation Richtung Behörden, Produktregistrierungen - mit der logistischen Welt - Produktion und Vertrieb - miteinander zu verknüpfen. Insbesondere die gestiegenen Anforderungen der ländereigenen Registrierungsbehörden machen eine engere Verzahnung der internen Prozesse erforderlich, um auch weiterhin nur registrierte und damit zugelassene Produkte in den lokalen Märkten zu vertreiben. Dabei gilt es, insbesondere die unterschiedlichsten Systemplattformen zu integrieren und in einen geeigneten Zielprozess einzubinden.
Öffentlicher Dienst
Hochsicherheitstechnologie
Anlagenbau
Konsumgüterindustrie
Chemische Industrie,