Das Team, bestehend aus drei FTE (2 Vollzeitstellen, eine Teilzeitstelle und
ein Student) und einem PO hatte die Aufgabe einer Greenfield-Entwicklung
für die KI-gestützte Verwaltung von Lebensläufen und der Organisation von
Bewerbungsprozessen.
Für das in Scrum teilweise erfahrene Team wurde die Rolle als Scrum Master
übernommen. Dabei wurden festgesetzte Vorurteile gegenüber Scrum oder
Agile im allgemeinen aufgelöst und mit dem Team ein Modus Operandi
entwickelt, der zu ihrer Arbeit passt. Beispielhaft wurde die Anzahl der
Meetings auf das notwendige Minimum reduziert, auf Ziele ausgerichtet und
Timeboxing konsequent vorgelebt, eingefordert und unterstützt.
Als Scrum Master für ein Software-Entwicklungsteam habe ich mich auch
mit der Verbesserung der entsprechenden Abläufe auseinandergesetzt. Dabei
habe ich z.B. mit dem Team eine geeignete Branching-Strategie erarbeitet,
oder habe geholfen, agiles Testen innerhalb des Teams zu etablieren.
Während des Projekts war ich für die Migration von Youtrack zu Jira
verantwortlich und habe dies auch umgesetzt.
Dem Studenten wurde die Produktentwicklung nach Scrum effizient und
praxisnah vermittelt. Dieser war bisher nur theoretisch mit dem Framework
vertraut und benötigte eine schnelle Einarbeitung, um sich mit dem Team auf
die Software-Entwicklung konzentrieren zu können. Ziel war es, die
Storming-Phase des Teams zu verkürzen und sich nur auf die notwendigen,
produktiven Konflikte zu konzentrieren.
Neben der Facilitation der in Scrum üblichen Termine wurde ein starker
Fokus auf KPIs, die Transparenz der Produktivität, gelegt. Diese wurden
zusammen mit dem Team dazu verwendet, die begrenzten Ressourcen so
sinnvoll wie möglich einzusetzen. Als weitere Aufgabe wurde eine
leichtgewichtige Lösung von Dual Track Agile aufgesetzt, mit dem Ziel, die
bis dahin sehr schwach ausgeprägte Discovery-Phase für das Produkt weiter
zu stärken und die Entwicklung von nicht im Markt akzeptierten Features zu
vermeiden.
Aufgaben im Projekt:
? Auswahl geeigneten Frameworks für Discovery und Delivery Track
? Coaching zur Zusammenarbeit im Dual Track Agile
? Einführung und Facilitation der Scrum Events mit Fokus auf Review
? Unterstützung bei der Backlogführung
? Coaching zur Optimierung der Prozesse
? Auswahl geeigneter Metriken, um den Fortschritt zu messen
? Unterstützung bei der Selbstorganisation
? Gestaltung des OKR-Prozesses
Methoden und Werkzeuge:
? Scrum und Kanban
? Google Cloud
? Branching Strategien
? TDD/ BDD
? Design Thinking / Design Sprint / Lean UX
? OKR
? YouTrack / Atlassian Jira und Confluence
? Trello
? Miro
? CFD (cumulative flow diagram)
? Cycle Time, Throughput, WIP limits
Für mehrere international verteilte Teams wurde das Coaching in Agilen-
Methoden zur Product Discovery und Product Development übernommen. Da
die Teams aufgrund kulturbedingter Unterschiede mit bestimmten Aufgaben
oder Situationen schlechte Erfahrungen, war viel Fingerspitzengefühl
erforderlich. So war z. B. die Angst vor Bloßstellung so groß, dass kaum
konstruktive, wertschöpfende Diskussionen zustande kamen. Diesem
Antipattern wurde durch Leading-by-Example begegnet. Als weiterer Punkt
kann die extrem ausgeprägte Hierarchieorientierung genannt werden. Diese
beeinflusste stark die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung, da auch nicht
kritische Entscheidungen auf die Führungsebene eskaliert wurden. Dieses
Verhalten wurde stufenweise abgebaut (z. B. Liberating Structures mit four-
two-one, Delegation Poker).
Es kamen Frameworks und Vorgehensweisen wie Scrum, ScrumBan oder
Kanban zum Einsatz. Als weitere Aufgabe wurde im Rahmen des Product
Owner Coachings mithilfe von Story Mapping das inkrementelle Arbeiten
visualisiert und gefördert. Den Teams wiederum wurde die Rolle des Product
Owners mit Gamification ("Build your own Product Owner") vermittelt.
Außerdem wurde die Facilitatation der OKR-Events übernommen.
Durch Continous Delivery wurde den Teams die Möglichkeit eröffnet, die
Zusammenarbeit effizienter zu gestalten. Infolgedessen wurden Teststandards
harmonisiert. Zum Beispiel wurden die Testprozesse sowohl auf die Scrum
Sprints als auch OKR-Zyklen optimiert. Die Tests für den zu entwickelnden
Code wurden ab dann zusammen von Entwicklern und QA geschrieben, was
höhere Qualität der Ergebnisse und schnellere Auslieferung zu Folge hatte.
Neben Teams aus der Software-Entwicklung wurden auch Teams aus den
Bereichen der UI/UX, der Quality Assurance und des Kundensupports begleitet
- Business Agility. Im Rahmen der Business Agility wurde das agile Mindset in
der kompletten Organisation sowie Post Merger Integration durch Aufbau der
Unternehmenskultur und Wertekanon gefördert. Hierbei wurden in der
Zusammenarbeit mit dem C-Level Management Strategien zur
Implementierung entworfen und zusammen im Team umgesetzt. Als eine
Maßnahme wurde die Umstellung des Programmmanagements hin zu OKR-
Zyklen begleitet.
Aufgaben im Projekt:
? Optimierung des Einsatzes von Scrum
? Agiles Phase-In neuer Teammitglieder
? Facilitation der Scrum Events
? Begleitung des OKR-Prozesses
? Umsetzung von Experimenten
? Förderung des inkrementellen Arbeitens
? Product Owner Coaching
? Gestaltung der Business Agility und Post Merger Integration
? Moderation unternehmensweiter Veranstaltungen
? Coaching zur Zusammenarbeit von Softwareentwicklern, UX und QA
Im Rahmen meines Einsatzes lag der Fokus darauf, interne Scrum Master
punktuell bei ihren Aufgaben zu unterstützen und ihnen zusätzliche Methoden
zu vermitteln. Dabei wurde ich über diverse Teams hinweg eingesetzt und
begleitete zu 100% Software-Entwicklungsteams.
Aufgaben von meinen Kollegen waren z. B. das Durchführen von
Retrospektiven, KPIs erheben, auswerten und Verbesserungsmaßnahmen
einbringen oder mit Stakeholdern an der Produktvision arbeiten.
Aufgaben im Projekt:
? Methodische und praktische Unterstützung der Entwicklungs-Teams im
agilen Arbeiten
? Stakeholdermanagement
? Mediieren und positives Auflösen von zwischenmenschlichen Konflikten
? Förderung der Selbstorganisation in Teams, der agilen Arbeitskultur und der
Zusammenarbeit, um die gesetzten Sprint- und Roadmap-Ziele zu erreichen
? Unterstützung der Lösungsfindung für auftretende Probleme über
Teamgrenzen hinweg
? KPIs erheben, auswerten und Verbesserungsmaßnahmen erarbeiten
? Definition neuer Rollen und Verantwortlichkeiten
? Unterstützung bei der Auswahl passender Frameworks und Methoden
(Scrum, Kanban, Scrumban)
? Wissensvermittlung an interne Scrum Master
? Jira-Administration
Es ist mein Bestreben, das bisher erworbenes Wissen aus früheren Projekten
zu formalisieren, zu konkretisieren und zu erweitern. Mein Ziel ist es dabei,
ein vollwertiger Agile Coach zu werden.
Durch diese Formalisierung möchte ich sicherstellen, dass mein Wissen auf
einem festen Fundament steht. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit den
grundlegenden Prinzipien agiler Methoden und deren Anwendung in
verschiedenen Projektumgebungen.
Darüber hinaus ist es mein Ziel, mein Wissen kontinuierlich zu erweitern.
Agile Methoden und Praktiken entwickeln sich ständig weiter, und es ist
wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um als Agile Coach erfolgreich zu
sein.
Neben dem Aufbau der Theorie erfolgt ein praxisnaher Einsatz, um das
gewonnene Wissen als Trainee direkt anwenden zu können.
Methoden und Werkzeuge:
? Zielklärung, Auftragsklärung
? Die neutrale Rolle und Haltung als Coach
? Kreativitätstechniken
? Fallarbeit, Visionscoaching, Problemlösungscoaching, Zielecoaching
? Reflexion persönlicher Stärken und Entwicklungsfelder, Teamcoaching, usw.
? Gesprächsführung, Kommunikationstechniken
? Konfliktkompetenz, Konfliktstufen, Konfliktdynamik
? Interventionstechniken
? Persönliche Kompetenzen
? Rollenkonflikte, Allparteilichkeit, Neutralität
Methoden und Werkzeuge:
? Grundlagen von Agilität und Komplexität, VUKA-Welt, Disruption,
Cynefin, Stacey, Diamantmodell, Integration agiler Ansätze
? Einführung in Scrum, Kanban, Scrumban
? Grundlagen agilen Führens: Agile Persönlichkeit / Agiler Berater - Coach
? Grundlagen der agilen Denkweise: Werte, Prinzipien und Grundannahmen
? Agile Organisationsentwicklung und Entwicklungsstufen von
Unternehmen / Agile Organisationsformen, (Lean) Business Development
? Change-Management: Schwerpunkt Agile Transformation
? Tools für Agiles Projektmanagement: Scrum-Dashboard, Trello und Slack,
Jira, Miro
? Design Thinking
Nach den Prozessveränderungen und der Entwicklung der Tools für das
Risikomanagement startete der Rollout. Nach und nach wurde das Tool mit
den Tasks gefüllt und Mitarbeiter wurden stufenweise trainiert, der Fortschritt
dazu iterativ überprüft.
In mehreren Team Learning Sessions wurden die involvierten Teams mit den
neuen Prozessen und Tool vertraut gemacht, Fragen wurden geklärt und
mehrere Kollegen zu Mentoren für zukünftige Fragen ausgewählt. Um die
Zusammenarbeit und Verständnis zwischen den Teams zu verbessern wurden
zahlreiche Trainings zu "Feedback geben" und "gewaltfreier Kommunikation"
sowie Team Learning Sessions zu den Tätigkeiten aller Beteiligten
durchgeführt. Darüber hinaus wurden regelmäßige Retrospektiven eingeführt,
um den Teams die Möglichkeit zu geben, Ihre Zusammenarbeit zu reflektieren
und zu verbessern.
Das Projekt hat die Effektivität der Mitarbeiter verbessert, die
Bearbeitungszeiten verkürzt, die Anzahl der Eskalationen (Beschwerden) von
Kunden sichtlich reduziert. Darüber hinaus hat das Vorhaben zur allgemeinen
Zufriedenheit der Mitarbeiter beigetragen und positiv die Unternehmenskultur
beeinflusst.
Aufgaben im Projekt:
- Entwicklung der Trainings für Mitarbeiter
- Moderation der Team Learning Sessions
- Mentoring für Mitarbeiter
- Teambuildingaktivitäten für Teams aus unterschiedlichen Bereichen
(z.B. ?meet your stakeholder?)
- Tägliche Huddles / Daily Stand-Ups
- Einführen von regelmäßigen ?Huddles? mit Stakeholdern zu ?best practices?, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung
- Aufsetzen und versenden des regelmäßigen Verteilers für alle Stakeholder
- Etablieren der wertschätzenden Unternehmenskultur (Bravo Karten)
- Gemeinsame Entwicklung und Implementierung neuer KPIs
Methoden und Werkzeuge:
- Spielerische Retrospektiven (Gamification)
- Compliment Shower
- Design Thinking zum KPI-Definieren
- Seminar zu GfK (Gewaltfreie Kommunikation)
- Miro
Während der Arbeiten am Projekt zur Prozessoptimierung wurde festgestellt,
dass einige Ziele nur mühsam bzw. schwer erreicht werden können, da Teams
die zusammenarbeiten sollten, verschiedene Tools benutzen, die nicht
miteinander kommunizieren - der Flow von Arbeitspaketen und Informationen
war fragmentiert, irregulär und ineffizient.
In einzelnen Abteilungen fehlte ebenso ein zentrales Werkzeug, in dem sich
alle Tätigkeiten des Kundenmanagements durchführen ließen und
Informationen zur Bearbeitung der Kundenkonten für alle Beteiligten sichtbar
und transparent dargestellt wurden.
Die Organisation hatte sich dazu entschlossen ein teamübergreifendes
Taskmanagement-Tool zu entwickeln, das mehrere andere Tools im Einsatz
obsolet machte, Kommunikation zwischen den Stakeholdern verbesserte und
Teilprozesse automatisierte. Zuerst wurde mithilfe von Design Thinking ein
Prototyp für dieses Tool erstellt. Im Rahmen der Entwicklung wurde
besonderer Fokus auf gemeinsames Testing (explorative Tests und BDD)
gerichtet, um sicherzustellen, dass das neue Tool den Bedürfnissen aller
Stakeholder entspricht und der Flow zur Zusammenarbeit vorhanden ist. Um
den Zusammenhalt der Teams zu stärken und die Kollaboration anzukurbeln
wurden regelmäßig Retrospektiven durchgeführt, die sich an den Teamphasen
aus Tuckmann-Modell orientierten.
Mit dem Abschluss des Projekts wurde durch das entstandene Tool erneut eine
Steigerung der Effizienz und Zufriedenheit der Benutzer erreicht.
Aufgaben im Projekt:
- Setup Umsetzungsprozess (Scrum)
- Requirements Engineering
- Facilitation der Reviews
- Durchführung und Auswertung von Umfragen
- Backlogaufbau
- Workshopsmoderation
- Stakeholdermanagement
- Aufbau und Durchführung der Trainings für Stakeholder
Methoen und Werkzeuge:
- Kanbanize
- Scrum
- Atlassian Jira und Confluence
- Design Thinking
- Teamphasen nach Tuckman
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen zur Leads- und
Antragsbearbeitung durfte nur über ein veraltetes Tool stattfinden. Der
Informationsfluss war mit diesem hochgradig gestört, der Status der Kunden
den Entscheidungsträgern der einzelnen Prozessschritte nicht bekannt.
Darüber hinaus haben verschiedene Teams in der Pipeline (Funnel) gearbeitet
und jahrelang widersprüchliche Ziele verfolgt, was zu Dauerkonflikten führte.
Das Projekt hatte den Entwurf, die Implementierung und das Testen eines
neuen Prozessablaufs für die Überprüfung der Kundenkonten hinsichtlich des
Kredit- und Betrugsrisikos zum Ziel.
Zuerst wurden die Teams in gemeinsamen Workshops interne Konflikte
behandelt und gemeinsam Kommunikations-, Feedback-, Konflikt- und
Streitkultur entwickelt. Um die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern
wurden bestehende Kommunikationsprozesse (Meetings,
Schnittstellenkommunikation) analysiert und optimiert sowie gemeinsame
Ziele und KPIs mit Design Thinking entwickelt. Diese Workshops wurden in
der Rolle eines Mediators begleitet.
Aus den einzelnen Abteilungen wurden Personen entsendet und diese als
Scrum-Team, bestehend aus Sales, Business Support und Risk Management,
aufgestellt. Dieses Team wurde als Scrum Master begleitet.
Im weiteren Schritt wurden Pain Points im bisherigen Prozess mit einzelnen
Stakeholdern identifiziert, analysiert und durch die Zusammenarbeit des
Scrum Team mithilfe von User Stories überarbeitet und verbessert.
Die Sprintdauer für die Umsetzung wurde auf zwei Wochen festgelegt; die
Scrum-Meetings wurden u.a. in der Rolle des Scrum Masters vorbereitet,
durchgeführt und nachbereitet.
Der Nutzen für das Unternehmen war eine deutlich gesteigerte Effizienz und
ein verbesserter Zusammenhalt der Belegschaft. Für den Kunden waren
kürzere Bearbeitungszeiten und ein zentraler Ort für die Kommunikation
geschaffen, mit dem die Überprüfung der Kundenkonten schneller
abgeschlossen werden konnte.
Aufgaben im Projekt:
? Requirements Engineering
? Prozessoptimierung
? Backlogaufbau
? Facilitation der Scrum Meetings
? Stakeholdermanagement
? Mitgestaltung der Standard Operating Procedure (SOP)
? Mitarbeiterbefragung
Methoden und Werkzeuge:
? Appreciative Inquiry (Zukunftskonferenz)
? Scrum
? User Stories
? User Story Mapping
? Chef*innenwahl
? Dysfunktionen-Check nach Lencioni
? Konfliktmanagement (z.B.Stuhltausch)
? Trello
? Miro
Als leidenschaftlicher Organisationsentwickler und mit meinem Hintergrund im Risiko- und
Compliancebereich ist es mir wichtig, moderne Management-Methoden und Menschen
zusammenzubringen. Mein Antrieb ist es, erfolgreiche Produkte durch meine Mithilfe entstehen
zu lassen. Ich glaube fest daran, dass ein Unternehmen ohne motivierte Menschen nicht
erfolgreich sein kann. Mein Antrieb ist es, genau diesen Zustand fu?r Menschen in
Unternehmen herzustellen.
Ich fungiere fu?r meine Teams und ihre einzelnen Mitglieder als Coach und Enabler, gehe keinen Konflikten aus dem Weg und teile mein Wissen jederzeit sehr gerne.
Um dies zu ermo?glichen, habe ich mich dazu entschieden, eine Ausbildung als Agile Coach zu
machen. Neben meiner tiefen Praxiserfahrung außerhalb der Beratungen wurde mir damit ein Werkzeugkoffer mit
vielen Methoden mitgegeben.
Agile Mindset, Change Management, Agile Testing,
Design Thinking, Design Sprint, Dual Track Agile,
Agiles Projektmanagement, Appreciative Inquiry, Backlogaufbau,
Coaching, Compliment Shower, Datenanalyse, Datenaustausch,
Dysfunktionen-Check, Facilitation, Gewaltfreie Kommunikation,
Kommunikationstechniken, Konfliktmanagement, Mediation, Mentoring,
Coaching, Moderation, Workshopkonzipierung
Mitarbeiterbefragung, Team Health Check, Agile Fluency Model, Flight
Levels Model, OKR
Scrum, Kanban, Scrumban, Flow
LeSS, SAFe Basics, Spotify Model, NEXUS
Software-Entwicklung Basics (Git Flows, TDD, CI/CD)
Das Team, bestehend aus drei FTE (2 Vollzeitstellen, eine Teilzeitstelle und
ein Student) und einem PO hatte die Aufgabe einer Greenfield-Entwicklung
für die KI-gestützte Verwaltung von Lebensläufen und der Organisation von
Bewerbungsprozessen.
Für das in Scrum teilweise erfahrene Team wurde die Rolle als Scrum Master
übernommen. Dabei wurden festgesetzte Vorurteile gegenüber Scrum oder
Agile im allgemeinen aufgelöst und mit dem Team ein Modus Operandi
entwickelt, der zu ihrer Arbeit passt. Beispielhaft wurde die Anzahl der
Meetings auf das notwendige Minimum reduziert, auf Ziele ausgerichtet und
Timeboxing konsequent vorgelebt, eingefordert und unterstützt.
Als Scrum Master für ein Software-Entwicklungsteam habe ich mich auch
mit der Verbesserung der entsprechenden Abläufe auseinandergesetzt. Dabei
habe ich z.B. mit dem Team eine geeignete Branching-Strategie erarbeitet,
oder habe geholfen, agiles Testen innerhalb des Teams zu etablieren.
Während des Projekts war ich für die Migration von Youtrack zu Jira
verantwortlich und habe dies auch umgesetzt.
Dem Studenten wurde die Produktentwicklung nach Scrum effizient und
praxisnah vermittelt. Dieser war bisher nur theoretisch mit dem Framework
vertraut und benötigte eine schnelle Einarbeitung, um sich mit dem Team auf
die Software-Entwicklung konzentrieren zu können. Ziel war es, die
Storming-Phase des Teams zu verkürzen und sich nur auf die notwendigen,
produktiven Konflikte zu konzentrieren.
Neben der Facilitation der in Scrum üblichen Termine wurde ein starker
Fokus auf KPIs, die Transparenz der Produktivität, gelegt. Diese wurden
zusammen mit dem Team dazu verwendet, die begrenzten Ressourcen so
sinnvoll wie möglich einzusetzen. Als weitere Aufgabe wurde eine
leichtgewichtige Lösung von Dual Track Agile aufgesetzt, mit dem Ziel, die
bis dahin sehr schwach ausgeprägte Discovery-Phase für das Produkt weiter
zu stärken und die Entwicklung von nicht im Markt akzeptierten Features zu
vermeiden.
Aufgaben im Projekt:
? Auswahl geeigneten Frameworks für Discovery und Delivery Track
? Coaching zur Zusammenarbeit im Dual Track Agile
? Einführung und Facilitation der Scrum Events mit Fokus auf Review
? Unterstützung bei der Backlogführung
? Coaching zur Optimierung der Prozesse
? Auswahl geeigneter Metriken, um den Fortschritt zu messen
? Unterstützung bei der Selbstorganisation
? Gestaltung des OKR-Prozesses
Methoden und Werkzeuge:
? Scrum und Kanban
? Google Cloud
? Branching Strategien
? TDD/ BDD
? Design Thinking / Design Sprint / Lean UX
? OKR
? YouTrack / Atlassian Jira und Confluence
? Trello
? Miro
? CFD (cumulative flow diagram)
? Cycle Time, Throughput, WIP limits
Für mehrere international verteilte Teams wurde das Coaching in Agilen-
Methoden zur Product Discovery und Product Development übernommen. Da
die Teams aufgrund kulturbedingter Unterschiede mit bestimmten Aufgaben
oder Situationen schlechte Erfahrungen, war viel Fingerspitzengefühl
erforderlich. So war z. B. die Angst vor Bloßstellung so groß, dass kaum
konstruktive, wertschöpfende Diskussionen zustande kamen. Diesem
Antipattern wurde durch Leading-by-Example begegnet. Als weiterer Punkt
kann die extrem ausgeprägte Hierarchieorientierung genannt werden. Diese
beeinflusste stark die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung, da auch nicht
kritische Entscheidungen auf die Führungsebene eskaliert wurden. Dieses
Verhalten wurde stufenweise abgebaut (z. B. Liberating Structures mit four-
two-one, Delegation Poker).
Es kamen Frameworks und Vorgehensweisen wie Scrum, ScrumBan oder
Kanban zum Einsatz. Als weitere Aufgabe wurde im Rahmen des Product
Owner Coachings mithilfe von Story Mapping das inkrementelle Arbeiten
visualisiert und gefördert. Den Teams wiederum wurde die Rolle des Product
Owners mit Gamification ("Build your own Product Owner") vermittelt.
Außerdem wurde die Facilitatation der OKR-Events übernommen.
Durch Continous Delivery wurde den Teams die Möglichkeit eröffnet, die
Zusammenarbeit effizienter zu gestalten. Infolgedessen wurden Teststandards
harmonisiert. Zum Beispiel wurden die Testprozesse sowohl auf die Scrum
Sprints als auch OKR-Zyklen optimiert. Die Tests für den zu entwickelnden
Code wurden ab dann zusammen von Entwicklern und QA geschrieben, was
höhere Qualität der Ergebnisse und schnellere Auslieferung zu Folge hatte.
Neben Teams aus der Software-Entwicklung wurden auch Teams aus den
Bereichen der UI/UX, der Quality Assurance und des Kundensupports begleitet
- Business Agility. Im Rahmen der Business Agility wurde das agile Mindset in
der kompletten Organisation sowie Post Merger Integration durch Aufbau der
Unternehmenskultur und Wertekanon gefördert. Hierbei wurden in der
Zusammenarbeit mit dem C-Level Management Strategien zur
Implementierung entworfen und zusammen im Team umgesetzt. Als eine
Maßnahme wurde die Umstellung des Programmmanagements hin zu OKR-
Zyklen begleitet.
Aufgaben im Projekt:
? Optimierung des Einsatzes von Scrum
? Agiles Phase-In neuer Teammitglieder
? Facilitation der Scrum Events
? Begleitung des OKR-Prozesses
? Umsetzung von Experimenten
? Förderung des inkrementellen Arbeitens
? Product Owner Coaching
? Gestaltung der Business Agility und Post Merger Integration
? Moderation unternehmensweiter Veranstaltungen
? Coaching zur Zusammenarbeit von Softwareentwicklern, UX und QA
Im Rahmen meines Einsatzes lag der Fokus darauf, interne Scrum Master
punktuell bei ihren Aufgaben zu unterstützen und ihnen zusätzliche Methoden
zu vermitteln. Dabei wurde ich über diverse Teams hinweg eingesetzt und
begleitete zu 100% Software-Entwicklungsteams.
Aufgaben von meinen Kollegen waren z. B. das Durchführen von
Retrospektiven, KPIs erheben, auswerten und Verbesserungsmaßnahmen
einbringen oder mit Stakeholdern an der Produktvision arbeiten.
Aufgaben im Projekt:
? Methodische und praktische Unterstützung der Entwicklungs-Teams im
agilen Arbeiten
? Stakeholdermanagement
? Mediieren und positives Auflösen von zwischenmenschlichen Konflikten
? Förderung der Selbstorganisation in Teams, der agilen Arbeitskultur und der
Zusammenarbeit, um die gesetzten Sprint- und Roadmap-Ziele zu erreichen
? Unterstützung der Lösungsfindung für auftretende Probleme über
Teamgrenzen hinweg
? KPIs erheben, auswerten und Verbesserungsmaßnahmen erarbeiten
? Definition neuer Rollen und Verantwortlichkeiten
? Unterstützung bei der Auswahl passender Frameworks und Methoden
(Scrum, Kanban, Scrumban)
? Wissensvermittlung an interne Scrum Master
? Jira-Administration
Es ist mein Bestreben, das bisher erworbenes Wissen aus früheren Projekten
zu formalisieren, zu konkretisieren und zu erweitern. Mein Ziel ist es dabei,
ein vollwertiger Agile Coach zu werden.
Durch diese Formalisierung möchte ich sicherstellen, dass mein Wissen auf
einem festen Fundament steht. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit den
grundlegenden Prinzipien agiler Methoden und deren Anwendung in
verschiedenen Projektumgebungen.
Darüber hinaus ist es mein Ziel, mein Wissen kontinuierlich zu erweitern.
Agile Methoden und Praktiken entwickeln sich ständig weiter, und es ist
wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um als Agile Coach erfolgreich zu
sein.
Neben dem Aufbau der Theorie erfolgt ein praxisnaher Einsatz, um das
gewonnene Wissen als Trainee direkt anwenden zu können.
Methoden und Werkzeuge:
? Zielklärung, Auftragsklärung
? Die neutrale Rolle und Haltung als Coach
? Kreativitätstechniken
? Fallarbeit, Visionscoaching, Problemlösungscoaching, Zielecoaching
? Reflexion persönlicher Stärken und Entwicklungsfelder, Teamcoaching, usw.
? Gesprächsführung, Kommunikationstechniken
? Konfliktkompetenz, Konfliktstufen, Konfliktdynamik
? Interventionstechniken
? Persönliche Kompetenzen
? Rollenkonflikte, Allparteilichkeit, Neutralität
Methoden und Werkzeuge:
? Grundlagen von Agilität und Komplexität, VUKA-Welt, Disruption,
Cynefin, Stacey, Diamantmodell, Integration agiler Ansätze
? Einführung in Scrum, Kanban, Scrumban
? Grundlagen agilen Führens: Agile Persönlichkeit / Agiler Berater - Coach
? Grundlagen der agilen Denkweise: Werte, Prinzipien und Grundannahmen
? Agile Organisationsentwicklung und Entwicklungsstufen von
Unternehmen / Agile Organisationsformen, (Lean) Business Development
? Change-Management: Schwerpunkt Agile Transformation
? Tools für Agiles Projektmanagement: Scrum-Dashboard, Trello und Slack,
Jira, Miro
? Design Thinking
Nach den Prozessveränderungen und der Entwicklung der Tools für das
Risikomanagement startete der Rollout. Nach und nach wurde das Tool mit
den Tasks gefüllt und Mitarbeiter wurden stufenweise trainiert, der Fortschritt
dazu iterativ überprüft.
In mehreren Team Learning Sessions wurden die involvierten Teams mit den
neuen Prozessen und Tool vertraut gemacht, Fragen wurden geklärt und
mehrere Kollegen zu Mentoren für zukünftige Fragen ausgewählt. Um die
Zusammenarbeit und Verständnis zwischen den Teams zu verbessern wurden
zahlreiche Trainings zu "Feedback geben" und "gewaltfreier Kommunikation"
sowie Team Learning Sessions zu den Tätigkeiten aller Beteiligten
durchgeführt. Darüber hinaus wurden regelmäßige Retrospektiven eingeführt,
um den Teams die Möglichkeit zu geben, Ihre Zusammenarbeit zu reflektieren
und zu verbessern.
Das Projekt hat die Effektivität der Mitarbeiter verbessert, die
Bearbeitungszeiten verkürzt, die Anzahl der Eskalationen (Beschwerden) von
Kunden sichtlich reduziert. Darüber hinaus hat das Vorhaben zur allgemeinen
Zufriedenheit der Mitarbeiter beigetragen und positiv die Unternehmenskultur
beeinflusst.
Aufgaben im Projekt:
- Entwicklung der Trainings für Mitarbeiter
- Moderation der Team Learning Sessions
- Mentoring für Mitarbeiter
- Teambuildingaktivitäten für Teams aus unterschiedlichen Bereichen
(z.B. ?meet your stakeholder?)
- Tägliche Huddles / Daily Stand-Ups
- Einführen von regelmäßigen ?Huddles? mit Stakeholdern zu ?best practices?, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung
- Aufsetzen und versenden des regelmäßigen Verteilers für alle Stakeholder
- Etablieren der wertschätzenden Unternehmenskultur (Bravo Karten)
- Gemeinsame Entwicklung und Implementierung neuer KPIs
Methoden und Werkzeuge:
- Spielerische Retrospektiven (Gamification)
- Compliment Shower
- Design Thinking zum KPI-Definieren
- Seminar zu GfK (Gewaltfreie Kommunikation)
- Miro
Während der Arbeiten am Projekt zur Prozessoptimierung wurde festgestellt,
dass einige Ziele nur mühsam bzw. schwer erreicht werden können, da Teams
die zusammenarbeiten sollten, verschiedene Tools benutzen, die nicht
miteinander kommunizieren - der Flow von Arbeitspaketen und Informationen
war fragmentiert, irregulär und ineffizient.
In einzelnen Abteilungen fehlte ebenso ein zentrales Werkzeug, in dem sich
alle Tätigkeiten des Kundenmanagements durchführen ließen und
Informationen zur Bearbeitung der Kundenkonten für alle Beteiligten sichtbar
und transparent dargestellt wurden.
Die Organisation hatte sich dazu entschlossen ein teamübergreifendes
Taskmanagement-Tool zu entwickeln, das mehrere andere Tools im Einsatz
obsolet machte, Kommunikation zwischen den Stakeholdern verbesserte und
Teilprozesse automatisierte. Zuerst wurde mithilfe von Design Thinking ein
Prototyp für dieses Tool erstellt. Im Rahmen der Entwicklung wurde
besonderer Fokus auf gemeinsames Testing (explorative Tests und BDD)
gerichtet, um sicherzustellen, dass das neue Tool den Bedürfnissen aller
Stakeholder entspricht und der Flow zur Zusammenarbeit vorhanden ist. Um
den Zusammenhalt der Teams zu stärken und die Kollaboration anzukurbeln
wurden regelmäßig Retrospektiven durchgeführt, die sich an den Teamphasen
aus Tuckmann-Modell orientierten.
Mit dem Abschluss des Projekts wurde durch das entstandene Tool erneut eine
Steigerung der Effizienz und Zufriedenheit der Benutzer erreicht.
Aufgaben im Projekt:
- Setup Umsetzungsprozess (Scrum)
- Requirements Engineering
- Facilitation der Reviews
- Durchführung und Auswertung von Umfragen
- Backlogaufbau
- Workshopsmoderation
- Stakeholdermanagement
- Aufbau und Durchführung der Trainings für Stakeholder
Methoen und Werkzeuge:
- Kanbanize
- Scrum
- Atlassian Jira und Confluence
- Design Thinking
- Teamphasen nach Tuckman
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen zur Leads- und
Antragsbearbeitung durfte nur über ein veraltetes Tool stattfinden. Der
Informationsfluss war mit diesem hochgradig gestört, der Status der Kunden
den Entscheidungsträgern der einzelnen Prozessschritte nicht bekannt.
Darüber hinaus haben verschiedene Teams in der Pipeline (Funnel) gearbeitet
und jahrelang widersprüchliche Ziele verfolgt, was zu Dauerkonflikten führte.
Das Projekt hatte den Entwurf, die Implementierung und das Testen eines
neuen Prozessablaufs für die Überprüfung der Kundenkonten hinsichtlich des
Kredit- und Betrugsrisikos zum Ziel.
Zuerst wurden die Teams in gemeinsamen Workshops interne Konflikte
behandelt und gemeinsam Kommunikations-, Feedback-, Konflikt- und
Streitkultur entwickelt. Um die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern
wurden bestehende Kommunikationsprozesse (Meetings,
Schnittstellenkommunikation) analysiert und optimiert sowie gemeinsame
Ziele und KPIs mit Design Thinking entwickelt. Diese Workshops wurden in
der Rolle eines Mediators begleitet.
Aus den einzelnen Abteilungen wurden Personen entsendet und diese als
Scrum-Team, bestehend aus Sales, Business Support und Risk Management,
aufgestellt. Dieses Team wurde als Scrum Master begleitet.
Im weiteren Schritt wurden Pain Points im bisherigen Prozess mit einzelnen
Stakeholdern identifiziert, analysiert und durch die Zusammenarbeit des
Scrum Team mithilfe von User Stories überarbeitet und verbessert.
Die Sprintdauer für die Umsetzung wurde auf zwei Wochen festgelegt; die
Scrum-Meetings wurden u.a. in der Rolle des Scrum Masters vorbereitet,
durchgeführt und nachbereitet.
Der Nutzen für das Unternehmen war eine deutlich gesteigerte Effizienz und
ein verbesserter Zusammenhalt der Belegschaft. Für den Kunden waren
kürzere Bearbeitungszeiten und ein zentraler Ort für die Kommunikation
geschaffen, mit dem die Überprüfung der Kundenkonten schneller
abgeschlossen werden konnte.
Aufgaben im Projekt:
? Requirements Engineering
? Prozessoptimierung
? Backlogaufbau
? Facilitation der Scrum Meetings
? Stakeholdermanagement
? Mitgestaltung der Standard Operating Procedure (SOP)
? Mitarbeiterbefragung
Methoden und Werkzeuge:
? Appreciative Inquiry (Zukunftskonferenz)
? Scrum
? User Stories
? User Story Mapping
? Chef*innenwahl
? Dysfunktionen-Check nach Lencioni
? Konfliktmanagement (z.B.Stuhltausch)
? Trello
? Miro
Als leidenschaftlicher Organisationsentwickler und mit meinem Hintergrund im Risiko- und
Compliancebereich ist es mir wichtig, moderne Management-Methoden und Menschen
zusammenzubringen. Mein Antrieb ist es, erfolgreiche Produkte durch meine Mithilfe entstehen
zu lassen. Ich glaube fest daran, dass ein Unternehmen ohne motivierte Menschen nicht
erfolgreich sein kann. Mein Antrieb ist es, genau diesen Zustand fu?r Menschen in
Unternehmen herzustellen.
Ich fungiere fu?r meine Teams und ihre einzelnen Mitglieder als Coach und Enabler, gehe keinen Konflikten aus dem Weg und teile mein Wissen jederzeit sehr gerne.
Um dies zu ermo?glichen, habe ich mich dazu entschieden, eine Ausbildung als Agile Coach zu
machen. Neben meiner tiefen Praxiserfahrung außerhalb der Beratungen wurde mir damit ein Werkzeugkoffer mit
vielen Methoden mitgegeben.
Agile Mindset, Change Management, Agile Testing,
Design Thinking, Design Sprint, Dual Track Agile,
Agiles Projektmanagement, Appreciative Inquiry, Backlogaufbau,
Coaching, Compliment Shower, Datenanalyse, Datenaustausch,
Dysfunktionen-Check, Facilitation, Gewaltfreie Kommunikation,
Kommunikationstechniken, Konfliktmanagement, Mediation, Mentoring,
Coaching, Moderation, Workshopkonzipierung
Mitarbeiterbefragung, Team Health Check, Agile Fluency Model, Flight
Levels Model, OKR
Scrum, Kanban, Scrumban, Flow
LeSS, SAFe Basics, Spotify Model, NEXUS
Software-Entwicklung Basics (Git Flows, TDD, CI/CD)