Folgeauftrag des ersten Schiffs ?Carnival Vista? (seit 10/2014). Aufgrund des großen Erfolgs mit der ersten Software hat mich die Firma NOSKE-KAESER beauftragt auch die nächsten 7 Schiffe zu programmieren. Bis heute (Stand Okt. 2019) mussten - nach der Inbetriebnahme des ersten Schiffs im April 2016 - keinerlei Anpassungen an der Software durchgeführt werden. Da der Endkunde (Carnival Cruise Line) mit dem ersten Kältesystem so zufrieden war, konnten zwei weitere Aufträge bereits geplanter Schiffe von Mitbewerbern übernommen werden, so dass jetzt 7 weitere Schiffe (bis Ende 2020) in Planung sind. Die
Hauptaufgabe besteht diesmal aus der Optimierung der Programmfunktionen und der Anpassung an die spezifischen
Anforderungen der einzelnen Schiffe und Endkunden.
Aktoren:
Verdichter z. T. mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
SPS Programmierung & Inbetriebnahme von Verpackungsmaschinen und Palettieranlagen (TIA V14/ V15.1). Aufgrund der zahlreichen Aufträge bat mich A+F Automation + Fördertechnik GmbH wiederum um Unterstützung der Simatic Softwareabteilung des Hauses. Da ich bereits Erfahrung mit den Systemen von A+F durch einen vorhergehenden Auftrag hatte, konnte ich ab den ersten Arbeitstag sofort zielgerichtet eingesetzt werden. Ich programmierte und nahm mehrere einzelne Palettierer und auch den kompletten Auftragsumfang für einen Neukunden in Betrieb. Dieses beinhaltete den Leer-/ und Vollpalettentransport und 5 Palettieranlagen.
Aktoren:
Rollen-/ und Kettenbahn, Hub-/ und Winkelumsetzstation, Wagen, Vertikalhubumsetzer, Bodenblattleger, Ventile, etc.
Durch die erforderliche Umstellung der S7 Software auf das TIA Portal von Siemens benötigte die Firma GNEUSS (Hersteller von Filter & Extruder der Kunststofftechnik) tatkräftige Unterstützung zur Erstellung einer neuen Basissoftware. Es sollte die alten Programmfunktionen auf das neue System portiert und hierbei gleich zusätzliche Funktionen ergänzt werden.
Aktoren:
Kunststoffextruder, Filter, Thermostate, Ventile, Pumpen, etc.
SPS Programmierung & Inbetriebnahme von Verpackungsmaschinen und Palettieranlagen (TIA V14/ V15.1). Mein Kunde A+F Automation + Fördertechnik GmbH aus Kirchlengern suchte dringend Unterstützung in der Softwareabteilung des Hauses um die anstehenden Aufträge zu bewältigen. Ich programmierte hierbei sowohl die S7-Software wie auch das dazugehörige HMI vollständig alleine. Zur Verfügung standen seitens des Kunden z.T. Vorlagen aus ähnlichen Projekten.
Aktoren:
Rollen-/ und Kettenbahn, Hubstationen, Winkelumsetzstation, Palettenmagazine/ -stapler, Vertikalhubumsetzer, Bodenblattleger, Ventile, etc.
Neubau einer Zuschlagskühlung, Biebesheim. Mein Kunde L. MOLL Betonwerke GmbH & Co. KG kam mit der Anfrage auf mich zu, auch im neuen Betonschwellenwerk Biebesheim die
erforderliche Betonkühlanlage zu konstruieren, die Planung und auch die Bauüberwachung zu übernehmen. Aufgrund meiner Verfügbarkeit konnte ich dem Kunden leider nur eine begleitende Beratung anbieten. Diese enthielt u.a. die Kühllastermittlung und die Bewertung der bereits vorhandenen Angebote (u.a. auch Kühlung mittels Stickstoff). Ich betreute und beriet den Kunden bis hin zur Auftragserteilung des Kühlsystems.
Durch die Firma GULP kam der Kontakt zu HAUNI PRIMARY in
Schwarzenbek zustande, einem Hersteller für Anlagen zur Aufbereitung von Tabak. Ich unterstützte die Softwareabteilung bei der Programmierung von mehreren Schaltschränken verschiedener Fertigungsstraßen.
Aktoren:
Förderbänder, Silos, Trockner, Pumpen, Tanks, Mischwagen, etc.
Inbetrieb-/ und Abnahme der kompletten Proviantkälteanlage an Bord der “Carnival Horizon“. Einspielen der Software und Test aller Systeme an Bord des Schiffes in der Werft in Italien.
Über (Name auf Anfrage) wurde ich zu GEA Westfalia Separator Group in Oeld vermittelt, um dieses Unternehmen bei der Umstellung der Basissoftware auf neue Hardwarekomponenten (1200 CPU und neue 7“ und 9“ Panel) zu unterstützen. Durch die Abkündigung der gelabelten Hardware seitens SIEMENS war ein schneller Umstieg erforderlich, der mit der eigenen Mannschaft im laufenden Betrieb nicht zu Händeln war. Ich unterstützte
hauptsächlich die Getränkeabteilung der Separatoren und erstellte auch kundenspezifische Projekte, die im eigenen Hause am Simulations-/ oder auch Prüfstand auf Ihre Funktion hin getestet wurden.
Teilinbetriebnahme der beiden Freeze Brine Chiller (je 1 Verdichter mit stufenloser Leistungsregulierung und zusätzlichem Frequenzumrichter). Einspielen der SPS und Test aller Funktionen an Bord des Schiffes in der Werft in Italien
Aktoren:
Verdichter mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
Durch FERCHAU Engineering wurde ich zur WESSAMAT Eismaschinenfabrik aus dem Bereich der Eiswürfelherstellung vermittelt, die Ihre Produktpalette optimieren wollte. Der eigenen Konstruktionsabteilung fehlte es an Ideen, Ihre eigenen Anlagen zu verbessern. Innerhalb kürzester Zeit habe ich mehrere Punkte gefunden, die zu einer 40 bis 50 % Leistungssteigerung der vorhandenen Systeme führten, ohne das es notwendig war, andere Hauptkomponenten wie Verdichter oder Verflüssiger zu verwenden. Im gleichen Schritt konnte die Eisqualität verbessert werden. Es wurden mehrere Versuchsreihen durchgeführt, um zu entscheiden, ob diese Änderungen wirtschaftlich und technisch auch in die Serienfertigung übernommen werden können.
Kühlkonzept für ein Solarkraftwerk. Über die Empfehlung eines Kunden wurde mir die Mitarbeit bei einem Crowdfunding-Projekt angeboten (AFRICA GREEN TEC), bei dem ich die Kühlungsproblematik lösen sollte. Der Kunde baut Solarkraftwerke in Containerbauweise zur dezentralen Stromversorgung einzelner Dörfer auf dem afrikanischen Kontinent. Da bei den ersten Prototypen der Energieverbrauch der erforderlichen Klimaanlagen für die Batterien sehr hoch war, sollten dieses nun für die Serienfertigung optimiert werden. Ich
habe hierzu die Kühllast ermittelt, die bereits vorhandene Daten analysiert und für den Kunden verschiedene Kühlungsmethoden berechnet und gegenübergestellt. Es wurde eine dezentrale Kühlanlage ausgewählt, die ca. 70% Energie gegenüber dem vorherigen System einspart.
Abschluss des bereits 2015 geplanten Projekts. Einspielen der Software, Inbetriebnahme des Chillers und Test aller Funktionen auf der Baustelleninsel in Brunsbüttel.
Aktoren:
Steuer-/ und Regelung von Förderbändern, Vibrationsmotore, Gebläse, Pumpen, Ventile mit Stellmotoren und Klappen, Alle Antriebe bis auf Klappen und Vibrationsmotore mit FU
Umbau/ Erweiterung der Zuschlagskühlung. Aufgrund meiner Verfahrensbewertung im März 2016 wurde mir der Auftrag erteilt, die vorhandene Zuschlagkühlanlage von Kaltluft auf Verdunstungskühlung umzuplanen (Adiabates Kühlverfahren). Weiterhin sollte ein Rieselkühler und einen Sole-Pufferspeicher integriert werden. Ich habe die Anlage komplett neu geplant, ein neues RI gezeichnet, alle Komponenten ausgelegt und passende Lieferanten und Subunternehmer gefunden. Zusätzlich programmierte ich die komplette Steuerung inklusive der Benutzeroberfläche. Bei dem Umbau im Juli 2016 übernahm ich die Bauüberwachung und die Inbetriebnahme.
Abschluss des bereits 2014/15 gestarteten Projekts. Einspielen der Software und Test aller Funktionen an Bord des Schiffes in der Werft in Italien und zum Teil auf See (4 tägige Testfahrt über das Mittelmeer)
Aktoren:
Verdichter z. T. mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
Erstellung eines Gutachtens über die vorhandene Kühlanlage und Bewertung bereits vorhandener Angebote. Aufgrund der zu geringen Kühlleistung der bereits installierten Zuschlagskühlung mittels Kaltluft war der Kunde auf der Suche nach einer neuen Kälteanlage mit mehr Leistung. Bei der Begutachtung der vorhandenen Anlage fielen mir viele Missstände auf, auf die ich den Kunden hinwies. Aufgrund dessen, machte er mir das Angebot, für Ihn ein ‚Gutachten‘ zu erstellen und bereits vorliegende Angebote zu bewerten. Das ‚Gutachten‘ wurde mit Tipps und Verbesserungsvorschlägen versehen. Aufgrund dieser Tipps erfolgte der Folgeauftrag für mich, die vorhandene Anlage auf Zuschlagskühlung mittels Verdunstungskälte umzubauen.
Verfahrenstechnische Neuentwicklungen
Die thermische Auslegung einer Biogasanlage habe ich für einen Hersteller schlüsselfertiger Biogas-/ und Abwasser-anlagen übernommen. Weiterhin wurde ein Verfahren zur Struvit-Ausfällung & NH³-Strippung entwickelt und ein neues effektives Verfahren zur Eindampfung von Filtratwasser (Hoch-/
und Niedertemperatur mit Vakuumtechnik) ausgelegt, dimensioniert und grob in 3D konstruiert. Es wurden passende Lieferanten der Einzelkomponenten gesucht und Angebote eingeholt. Weiterhin wurde das bereits vorhandene RI-Schema entsprechend angepasst und überarbeitet.
Schüttgutkälteanlage für Betonkühlung
Für einen Hersteller von Beton-/ und Asphaltanlagen habe ich ein alternatives Kühlsystem zur Betonkühlung entwickelt, welches im Vergleich zu den bisher marktüblichen Eismaschinen und Kaltwassersätzen bis zu 50% Energie spart. Das Verfahren wurde von mir entwickelt, die erforderlichen Maschinen konstruiert und vom Kunden patentiert. Die komplette Automatisierung sowohl der einzelnen Versuchsträger wie auch der vollständigen Anlage inklusive des Chillers (Kaltwassererzeuger) wurde von mir programmiert und auch visualisiert. Zum Einsatz kam die Anlage bisher zu Testzwecken in Abu Dhabi. Verkauft wurde die Kühlanlage 2015 nach Brunsbüttel. Dort wird die Anlage für den Schleusenneubau des Nord- Ostseekanals eingesetzt und geht dort 2016/ 2017 in Betrieb.
Für einen Kunden schiffstechnischer Anlagen sollte die komplette Proviantkälteanlage bestehend aus mehreren Chillern und ca. 60 Kühlräumen programmiert werden. Die Erzeugung der erforderlichen Kälte erfolgt durch 2 redundante Chiller-systeme (Freeze = direktverdampft und Brine = indirekt durch Sole) welche eine stufenlose Leistungsregulierung beinhalten sollten. Diese wurde bei den beiden Freezern mittels FU
realisiert und bei den 2-stufigen Brine-Chillern mittels stufenloser Leistungsregulierung anhand intermittierend ansteuerbarer Hydraulikventile. Weiterhin sind alle Raumregler der Provianträume mittels ModBus vernetzt um die Daten und Parameter der Regler zentral zu erfassen. Da kundenseitig kein Pflichtheft vorlag und aufgrund meiner Erfahrung mit Kälte-maschinen wurden viele Programmfunktionen von mir
selbst entwickelt, dem Kunden präsentiert und fast uneingeschränkt so umgesetzt:
Ein Kunde bat mich um Unterstützung um einen BMBF-Förderantrag zu stellen. Es sollte ein alternatives und energiesparendes Verfahren zur Entsalzung entwickelt werden. Nach kurzer Recherche wurde dem Kunden ein neues Verfahren vorgestellt, welches dann als Förderprojekt seitens
des Kunden eingereicht wurde.
Ergänzung zum ACS Betonkühlsystem
Durch den Verkauf des ACS Betonkühlsystem erhielt ein Kunde auch viele Anfragen von Betonfirmen, bei deren Projekten das ACS nicht wirtschaftlich eingesetzt werden konnte. Dadurch wurde mir die Aufgabe zugeteilt, ein Zementkühler zu entwickeln, der das ACS ergänzt oder für kleine Kälteleistungen auch vollständig ersetzt. Ich entwickelte und konstruierte einen neuen Schüttkühler der wahlweise mittels Vakuumdampfkühlung oder Wasserumlauf effektiv betrieben werden kann.
Neubau eines Technik-Gebäudes
Der Kunde bat um Unterstützung bei der Erstellung eines Gebäudes in dem die Kältezentrale eines Produktionsbetriebs errichtet werden sollte. Es wurde von mir eine Bestands-aufnahme der Komponenten (Chiller , 2 Tanks, offener Kühlturm, Pumpen, etc. ) durchgeführt und das Gebäude
inklusive aller kältetechnischen Komponenten gezeichnet. Auch die Auslegung der erforderlichen hydraulischen Weichen, der Rohrleitungen und Pumpen wurde von mir durchgeführt. Im Anschluss übernahm ich die Überwachung des Aufbaus und zum Teil auch die Inbetriebnahme.
Schüttgutkälteanlage für Betonkühlung
Für einen Hersteller von Beton-/ und Asphaltanlagen habe ich ein alternatives Kühlsystem zur Betonkühlung entwickelt, welches im Vergleich zu den bisher marktüblichen Eismaschinen und Kaltwassersätzen bis zu 50% Energie spart. Das Verfahren wurde von mir entwickelt, die erforderlichen Maschinen konstruiert und vom Kunden patentiert. Die
komplette Automatisierung sowohl der einzelnen Versuchsträger wie auch der vollständigen Anlage inklusive des Chillers (Kaltwassererzeuger) wurde von mir programmiert und auch visualisiert. Zum Einsatz kam die Anlage bisher zu Testzwecken in Abu Dhabi. Verkauft wurde die Kühlanlage 2015 nach Brunsbüttel. Dort wird die Anlage für den Schleusenneubau des Nord- Ostseekanals eingesetzt und geht dort 2016/ 2017 in Betrieb.
Festanstellung als Technischer Leiter
Durch den Verkauf mobiler Betonanlagen wurde mein Arbeitgeber auf die große Nachfrage an Betonkühlungsanlagen aufmerksam. Mir wurde dann die Aufgabe zugetragen, eine neue Betonkühlungsanlage zu entwickeln, die energiesparender und kostengünstiger als die bisherigen Systeme ist. Innerhalb eines halben Jahres konstruierte ich ohne jegliche kältetechnischen Vorkenntnisse eine Eismaschine in Containerbauweise, die sowohl Eis, wie auch Kaltwasser erzeugen konnte. Da diese schon im ersten Jahr sehr erfolgreich eingesetzt werden konnte, wurde anschließend
eine neue Firma gegründet in der ich dann die technische Leitung übernahm. Innerhalb von 2 Jahren war die Auftragslage so groß, das bis zu 50 Leute in der Produktion beschäftigt waren. Diese Anlage ist bis heute die weltweit kompakteste Anlage bei einer Eisleistung von über 80 to/Tag.
Folgeauftrag des ersten Schiffs ?Carnival Vista? (seit 10/2014). Aufgrund des großen Erfolgs mit der ersten Software hat mich die Firma NOSKE-KAESER beauftragt auch die nächsten 7 Schiffe zu programmieren. Bis heute (Stand Okt. 2019) mussten - nach der Inbetriebnahme des ersten Schiffs im April 2016 - keinerlei Anpassungen an der Software durchgeführt werden. Da der Endkunde (Carnival Cruise Line) mit dem ersten Kältesystem so zufrieden war, konnten zwei weitere Aufträge bereits geplanter Schiffe von Mitbewerbern übernommen werden, so dass jetzt 7 weitere Schiffe (bis Ende 2020) in Planung sind. Die
Hauptaufgabe besteht diesmal aus der Optimierung der Programmfunktionen und der Anpassung an die spezifischen
Anforderungen der einzelnen Schiffe und Endkunden.
Aktoren:
Verdichter z. T. mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
SPS Programmierung & Inbetriebnahme von Verpackungsmaschinen und Palettieranlagen (TIA V14/ V15.1). Aufgrund der zahlreichen Aufträge bat mich A+F Automation + Fördertechnik GmbH wiederum um Unterstützung der Simatic Softwareabteilung des Hauses. Da ich bereits Erfahrung mit den Systemen von A+F durch einen vorhergehenden Auftrag hatte, konnte ich ab den ersten Arbeitstag sofort zielgerichtet eingesetzt werden. Ich programmierte und nahm mehrere einzelne Palettierer und auch den kompletten Auftragsumfang für einen Neukunden in Betrieb. Dieses beinhaltete den Leer-/ und Vollpalettentransport und 5 Palettieranlagen.
Aktoren:
Rollen-/ und Kettenbahn, Hub-/ und Winkelumsetzstation, Wagen, Vertikalhubumsetzer, Bodenblattleger, Ventile, etc.
Durch die erforderliche Umstellung der S7 Software auf das TIA Portal von Siemens benötigte die Firma GNEUSS (Hersteller von Filter & Extruder der Kunststofftechnik) tatkräftige Unterstützung zur Erstellung einer neuen Basissoftware. Es sollte die alten Programmfunktionen auf das neue System portiert und hierbei gleich zusätzliche Funktionen ergänzt werden.
Aktoren:
Kunststoffextruder, Filter, Thermostate, Ventile, Pumpen, etc.
SPS Programmierung & Inbetriebnahme von Verpackungsmaschinen und Palettieranlagen (TIA V14/ V15.1). Mein Kunde A+F Automation + Fördertechnik GmbH aus Kirchlengern suchte dringend Unterstützung in der Softwareabteilung des Hauses um die anstehenden Aufträge zu bewältigen. Ich programmierte hierbei sowohl die S7-Software wie auch das dazugehörige HMI vollständig alleine. Zur Verfügung standen seitens des Kunden z.T. Vorlagen aus ähnlichen Projekten.
Aktoren:
Rollen-/ und Kettenbahn, Hubstationen, Winkelumsetzstation, Palettenmagazine/ -stapler, Vertikalhubumsetzer, Bodenblattleger, Ventile, etc.
Neubau einer Zuschlagskühlung, Biebesheim. Mein Kunde L. MOLL Betonwerke GmbH & Co. KG kam mit der Anfrage auf mich zu, auch im neuen Betonschwellenwerk Biebesheim die
erforderliche Betonkühlanlage zu konstruieren, die Planung und auch die Bauüberwachung zu übernehmen. Aufgrund meiner Verfügbarkeit konnte ich dem Kunden leider nur eine begleitende Beratung anbieten. Diese enthielt u.a. die Kühllastermittlung und die Bewertung der bereits vorhandenen Angebote (u.a. auch Kühlung mittels Stickstoff). Ich betreute und beriet den Kunden bis hin zur Auftragserteilung des Kühlsystems.
Durch die Firma GULP kam der Kontakt zu HAUNI PRIMARY in
Schwarzenbek zustande, einem Hersteller für Anlagen zur Aufbereitung von Tabak. Ich unterstützte die Softwareabteilung bei der Programmierung von mehreren Schaltschränken verschiedener Fertigungsstraßen.
Aktoren:
Förderbänder, Silos, Trockner, Pumpen, Tanks, Mischwagen, etc.
Inbetrieb-/ und Abnahme der kompletten Proviantkälteanlage an Bord der “Carnival Horizon“. Einspielen der Software und Test aller Systeme an Bord des Schiffes in der Werft in Italien.
Über (Name auf Anfrage) wurde ich zu GEA Westfalia Separator Group in Oeld vermittelt, um dieses Unternehmen bei der Umstellung der Basissoftware auf neue Hardwarekomponenten (1200 CPU und neue 7“ und 9“ Panel) zu unterstützen. Durch die Abkündigung der gelabelten Hardware seitens SIEMENS war ein schneller Umstieg erforderlich, der mit der eigenen Mannschaft im laufenden Betrieb nicht zu Händeln war. Ich unterstützte
hauptsächlich die Getränkeabteilung der Separatoren und erstellte auch kundenspezifische Projekte, die im eigenen Hause am Simulations-/ oder auch Prüfstand auf Ihre Funktion hin getestet wurden.
Teilinbetriebnahme der beiden Freeze Brine Chiller (je 1 Verdichter mit stufenloser Leistungsregulierung und zusätzlichem Frequenzumrichter). Einspielen der SPS und Test aller Funktionen an Bord des Schiffes in der Werft in Italien
Aktoren:
Verdichter mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
Durch FERCHAU Engineering wurde ich zur WESSAMAT Eismaschinenfabrik aus dem Bereich der Eiswürfelherstellung vermittelt, die Ihre Produktpalette optimieren wollte. Der eigenen Konstruktionsabteilung fehlte es an Ideen, Ihre eigenen Anlagen zu verbessern. Innerhalb kürzester Zeit habe ich mehrere Punkte gefunden, die zu einer 40 bis 50 % Leistungssteigerung der vorhandenen Systeme führten, ohne das es notwendig war, andere Hauptkomponenten wie Verdichter oder Verflüssiger zu verwenden. Im gleichen Schritt konnte die Eisqualität verbessert werden. Es wurden mehrere Versuchsreihen durchgeführt, um zu entscheiden, ob diese Änderungen wirtschaftlich und technisch auch in die Serienfertigung übernommen werden können.
Kühlkonzept für ein Solarkraftwerk. Über die Empfehlung eines Kunden wurde mir die Mitarbeit bei einem Crowdfunding-Projekt angeboten (AFRICA GREEN TEC), bei dem ich die Kühlungsproblematik lösen sollte. Der Kunde baut Solarkraftwerke in Containerbauweise zur dezentralen Stromversorgung einzelner Dörfer auf dem afrikanischen Kontinent. Da bei den ersten Prototypen der Energieverbrauch der erforderlichen Klimaanlagen für die Batterien sehr hoch war, sollten dieses nun für die Serienfertigung optimiert werden. Ich
habe hierzu die Kühllast ermittelt, die bereits vorhandene Daten analysiert und für den Kunden verschiedene Kühlungsmethoden berechnet und gegenübergestellt. Es wurde eine dezentrale Kühlanlage ausgewählt, die ca. 70% Energie gegenüber dem vorherigen System einspart.
Abschluss des bereits 2015 geplanten Projekts. Einspielen der Software, Inbetriebnahme des Chillers und Test aller Funktionen auf der Baustelleninsel in Brunsbüttel.
Aktoren:
Steuer-/ und Regelung von Förderbändern, Vibrationsmotore, Gebläse, Pumpen, Ventile mit Stellmotoren und Klappen, Alle Antriebe bis auf Klappen und Vibrationsmotore mit FU
Umbau/ Erweiterung der Zuschlagskühlung. Aufgrund meiner Verfahrensbewertung im März 2016 wurde mir der Auftrag erteilt, die vorhandene Zuschlagkühlanlage von Kaltluft auf Verdunstungskühlung umzuplanen (Adiabates Kühlverfahren). Weiterhin sollte ein Rieselkühler und einen Sole-Pufferspeicher integriert werden. Ich habe die Anlage komplett neu geplant, ein neues RI gezeichnet, alle Komponenten ausgelegt und passende Lieferanten und Subunternehmer gefunden. Zusätzlich programmierte ich die komplette Steuerung inklusive der Benutzeroberfläche. Bei dem Umbau im Juli 2016 übernahm ich die Bauüberwachung und die Inbetriebnahme.
Abschluss des bereits 2014/15 gestarteten Projekts. Einspielen der Software und Test aller Funktionen an Bord des Schiffes in der Werft in Italien und zum Teil auf See (4 tägige Testfahrt über das Mittelmeer)
Aktoren:
Verdichter z. T. mit FU, Pumpen, Lüfter, Lampen, Stellventile, usw.
Erstellung eines Gutachtens über die vorhandene Kühlanlage und Bewertung bereits vorhandener Angebote. Aufgrund der zu geringen Kühlleistung der bereits installierten Zuschlagskühlung mittels Kaltluft war der Kunde auf der Suche nach einer neuen Kälteanlage mit mehr Leistung. Bei der Begutachtung der vorhandenen Anlage fielen mir viele Missstände auf, auf die ich den Kunden hinwies. Aufgrund dessen, machte er mir das Angebot, für Ihn ein ‚Gutachten‘ zu erstellen und bereits vorliegende Angebote zu bewerten. Das ‚Gutachten‘ wurde mit Tipps und Verbesserungsvorschlägen versehen. Aufgrund dieser Tipps erfolgte der Folgeauftrag für mich, die vorhandene Anlage auf Zuschlagskühlung mittels Verdunstungskälte umzubauen.
Verfahrenstechnische Neuentwicklungen
Die thermische Auslegung einer Biogasanlage habe ich für einen Hersteller schlüsselfertiger Biogas-/ und Abwasser-anlagen übernommen. Weiterhin wurde ein Verfahren zur Struvit-Ausfällung & NH³-Strippung entwickelt und ein neues effektives Verfahren zur Eindampfung von Filtratwasser (Hoch-/
und Niedertemperatur mit Vakuumtechnik) ausgelegt, dimensioniert und grob in 3D konstruiert. Es wurden passende Lieferanten der Einzelkomponenten gesucht und Angebote eingeholt. Weiterhin wurde das bereits vorhandene RI-Schema entsprechend angepasst und überarbeitet.
Schüttgutkälteanlage für Betonkühlung
Für einen Hersteller von Beton-/ und Asphaltanlagen habe ich ein alternatives Kühlsystem zur Betonkühlung entwickelt, welches im Vergleich zu den bisher marktüblichen Eismaschinen und Kaltwassersätzen bis zu 50% Energie spart. Das Verfahren wurde von mir entwickelt, die erforderlichen Maschinen konstruiert und vom Kunden patentiert. Die komplette Automatisierung sowohl der einzelnen Versuchsträger wie auch der vollständigen Anlage inklusive des Chillers (Kaltwassererzeuger) wurde von mir programmiert und auch visualisiert. Zum Einsatz kam die Anlage bisher zu Testzwecken in Abu Dhabi. Verkauft wurde die Kühlanlage 2015 nach Brunsbüttel. Dort wird die Anlage für den Schleusenneubau des Nord- Ostseekanals eingesetzt und geht dort 2016/ 2017 in Betrieb.
Für einen Kunden schiffstechnischer Anlagen sollte die komplette Proviantkälteanlage bestehend aus mehreren Chillern und ca. 60 Kühlräumen programmiert werden. Die Erzeugung der erforderlichen Kälte erfolgt durch 2 redundante Chiller-systeme (Freeze = direktverdampft und Brine = indirekt durch Sole) welche eine stufenlose Leistungsregulierung beinhalten sollten. Diese wurde bei den beiden Freezern mittels FU
realisiert und bei den 2-stufigen Brine-Chillern mittels stufenloser Leistungsregulierung anhand intermittierend ansteuerbarer Hydraulikventile. Weiterhin sind alle Raumregler der Provianträume mittels ModBus vernetzt um die Daten und Parameter der Regler zentral zu erfassen. Da kundenseitig kein Pflichtheft vorlag und aufgrund meiner Erfahrung mit Kälte-maschinen wurden viele Programmfunktionen von mir
selbst entwickelt, dem Kunden präsentiert und fast uneingeschränkt so umgesetzt:
Ein Kunde bat mich um Unterstützung um einen BMBF-Förderantrag zu stellen. Es sollte ein alternatives und energiesparendes Verfahren zur Entsalzung entwickelt werden. Nach kurzer Recherche wurde dem Kunden ein neues Verfahren vorgestellt, welches dann als Förderprojekt seitens
des Kunden eingereicht wurde.
Ergänzung zum ACS Betonkühlsystem
Durch den Verkauf des ACS Betonkühlsystem erhielt ein Kunde auch viele Anfragen von Betonfirmen, bei deren Projekten das ACS nicht wirtschaftlich eingesetzt werden konnte. Dadurch wurde mir die Aufgabe zugeteilt, ein Zementkühler zu entwickeln, der das ACS ergänzt oder für kleine Kälteleistungen auch vollständig ersetzt. Ich entwickelte und konstruierte einen neuen Schüttkühler der wahlweise mittels Vakuumdampfkühlung oder Wasserumlauf effektiv betrieben werden kann.
Neubau eines Technik-Gebäudes
Der Kunde bat um Unterstützung bei der Erstellung eines Gebäudes in dem die Kältezentrale eines Produktionsbetriebs errichtet werden sollte. Es wurde von mir eine Bestands-aufnahme der Komponenten (Chiller , 2 Tanks, offener Kühlturm, Pumpen, etc. ) durchgeführt und das Gebäude
inklusive aller kältetechnischen Komponenten gezeichnet. Auch die Auslegung der erforderlichen hydraulischen Weichen, der Rohrleitungen und Pumpen wurde von mir durchgeführt. Im Anschluss übernahm ich die Überwachung des Aufbaus und zum Teil auch die Inbetriebnahme.
Schüttgutkälteanlage für Betonkühlung
Für einen Hersteller von Beton-/ und Asphaltanlagen habe ich ein alternatives Kühlsystem zur Betonkühlung entwickelt, welches im Vergleich zu den bisher marktüblichen Eismaschinen und Kaltwassersätzen bis zu 50% Energie spart. Das Verfahren wurde von mir entwickelt, die erforderlichen Maschinen konstruiert und vom Kunden patentiert. Die
komplette Automatisierung sowohl der einzelnen Versuchsträger wie auch der vollständigen Anlage inklusive des Chillers (Kaltwassererzeuger) wurde von mir programmiert und auch visualisiert. Zum Einsatz kam die Anlage bisher zu Testzwecken in Abu Dhabi. Verkauft wurde die Kühlanlage 2015 nach Brunsbüttel. Dort wird die Anlage für den Schleusenneubau des Nord- Ostseekanals eingesetzt und geht dort 2016/ 2017 in Betrieb.
Festanstellung als Technischer Leiter
Durch den Verkauf mobiler Betonanlagen wurde mein Arbeitgeber auf die große Nachfrage an Betonkühlungsanlagen aufmerksam. Mir wurde dann die Aufgabe zugetragen, eine neue Betonkühlungsanlage zu entwickeln, die energiesparender und kostengünstiger als die bisherigen Systeme ist. Innerhalb eines halben Jahres konstruierte ich ohne jegliche kältetechnischen Vorkenntnisse eine Eismaschine in Containerbauweise, die sowohl Eis, wie auch Kaltwasser erzeugen konnte. Da diese schon im ersten Jahr sehr erfolgreich eingesetzt werden konnte, wurde anschließend
eine neue Firma gegründet in der ich dann die technische Leitung übernahm. Innerhalb von 2 Jahren war die Auftragslage so groß, das bis zu 50 Leute in der Produktion beschäftigt waren. Diese Anlage ist bis heute die weltweit kompakteste Anlage bei einer Eisleistung von über 80 to/Tag.