Ziel des Projektes ist die Einführung der Testautomatisierung für beBPo 3.0. Das Verfahren beBPo ist eines der zentralen Digitalisierungsprojekte des BAMF im Asylprozess. Der xJustiz-Standard regelt die Kommunikation zwischen den Stellen, dabei wird eine strukturierte XML-Datei mit gültigen Angaben jeder Nachricht anhängt. Bei beBPo handelt es sich um eine Microservices-Architektur, die neue Nachrichten von einem Enterprise Server aus dem EGVP Netzwerk abholt und diese in kleinen Teilschritten validiert. Die Verarbeitung von Nachrichten wird in einer Prozess-Datenbank festgehalten, auf die die Automatisierung zugreift, um mit dem erwarteten Ergebnis abzugleichen. Die Testautomatisierung soll das gesamte Team entlasten, sei es durch automatische Einspielung von Testdaten, Durchführung von immer wiederkehrenden Szenarien oder schnelles Aufdecken von Fehlverhalten.
Aufgaben:
Allgemein gesagt geht es im Projekt beBPo 3.0 darum, Funktionen der momentanen Postfachanwendungen zu erweitern und die Qualität zu sichern. Perspektivisch sind Optimierungen des elektronischen Rechtsverkehr und Erweiterung der Kommunikationspartner im Asylbereich durch Anbindung weiterer Kommunikationspartner sowie die Evaluierung eines KI-Dokumentendienstes als Komponente zur Erkennung und Extraktion von Routingmerkmalen aus Dokumenten.
Aufgaben:
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist die Behörde für Asyl, Migration und Integration in Deutschland. Die schriftliche Kommunikation des BAMF mit den Gerichten lief lange Zeit postalisch. Mit EGVP 2.0 und EGVP 2.1 (Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach) wurde die elektronische, rechtssichere und verschlüsselte Kommunikation zwischen (Ober)-Verwaltungsgerichten und dem BAMF eingeführt. Neben dem elektronischen Senden und Empfangen spielen Technologien zur maschinenlesbaren Übergabe von verfahrensrelevanten Informationen, sowie insgesamt die Harmonisierung diverser Schnittstellen eine große Rolle. Ziel des Projekts ist es, die Kommunikation bidirektional zwischen den Kommunikationspartnern ?end-to-end? zu optimieren. beBPo 3.0 ist das Folgeprojekt von EGVP PE 2.1 welcher die rechtsichere, digitale Kommunikation zwischen BAMF und Anwaltschaft (BRAK) optimiert.
Aufgaben:
Im Rahmen des Projektes DigA soll die gesamte Schriftgutverwaltung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durch eine digitale Aktenverwaltung gestützt werden. Langfristiges Ziel ist dann die Digitalisierung des gesamten Schriftguts des BAMF durch standardisierte Prozesse. Mit der digitalen Aktenverwaltung wird die Verfügbarkeit von Informationen innerhalb der Behörde verbessert. Beschäftigte des BAMF sollen zukünftig nicht mehr lange nach einem Dokument oder einer Information suchen müssen. Zum anderen sollen Medienbrüche minimiert werden, wie z. B. das Ausdrucken von bestimmten Dokumenten oder die händische Eingabe von Informationen in verschiedenen IT-Systemen.
Aufgaben:
Hintergrund ist das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (E-Government-Gesetz: EGovG), wodurch die elektronische Kommunikation der Verwaltung mit Bund, Ländern und Kommunen erleichtert werden soll. Bisher werden Beschlussvorlagen in Papierform (Umlaufmappen) per Hauspost auf den Weg gebracht. Vor dem Hintergrund des EGovG soll die Vorlagenbearbeitung des BAMF nun in elektronischer Form erfolgen. Die Fachanwendung eVo ist eine Software, die die behörden-interne Verwaltung und Zeichnung von Beschlussvorlagen elektronisch ermöglicht. Die technische Umsetzung erfolgt momentan über ein Microsoft Word Add-In. Herausforderung und generelle Voraussetzung für die Testdurchführung ist die Verfügbarkeit einer "Abnahme"-Umgebung sowie ein passendes eVo-Plugin bei den Testern. Außerdem müssen zunächst passende Word-Vorlagen existieren, die dann zum Test genutzt werden können.
Aufgaben:
Das Projekt ZPE hat zum Ziel, die in den BAMF-Dienststellen heterogenen Scanprozesse im Asylbereich zu vereinheitlichen und zu zertifizieren, um eine effiziente, papierlose, datenschutzkonforme und rechtsichere Postbearbeitung zu gewährleisten. Die Hauptkomponente der zu implementierenden Lösung wird durch einen Digitalisierungs- und Logistikverbund eines externen Dienstleisters bereitgestellt. Die wesentlichen Ziele und Inhalte des Projekts sind: Automatisierte und in Teilen zentralisierte Digitalisierung des Postgutes, sowie dessen Bereitstellung für die weitere Sachbearbeitung im Fachverfahren MARiS, Vereinheitlichung der Dokument Logistik durch Abholung bzw. Weiterleitung des Beleggutes zum Scandienstleister sowie Etablierung von einheitlichen Verfahren über alle beteiligten Organisationseinheiten, Archivierung der Dokumente und Bereitstellung zur Nutzung in MARiS.
Aufgaben:
Die Österreichische Post AG ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister, der die Beförderung von klassischen Briefsendungen, Werbesendungen, Pakete, Express-Sendungen sowie weitere Logistiklösungen und vielfältige Mehrwertdienstleistungen anbietet. Die Ziele des agilen Projektes sind sowohl die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse, als auch eine neue CRM-Software für die Geschäftsbereiche Marketing, Verkauf und Service einzuführen. Das CRM soll dabei umfassend aus Sicht der betroffenen Organisationseinheiten wie Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner und Unternehmensbereiche getestet werden. Herausforderungen sind z. B. die Vielzahl an internen Prozessen, Kundenkontaktpunkten und Daten in den Bereichen, die durch die Testfälle abgebildet werden sollen.
Aufgaben:
Mit dem Fuhrparkmanagement plant, steuert und überwacht die Österreichische Post ihre Fahrzeugflotten. Das Projekt beschreibt die Anforderungen der Schnittstellen zur Übergabe der Daten der SAP-Anlagenbuchhaltung nach FleetScape. Konkret sollen alle vom Konzern-FPM verwalteten Post-Fahrzeuge an FleetScape übergeben werden und die Software umfassend getestet werden.
Folgende Workflows führe ich z. B. zur Software Qualitätssicherung (QS) durch: Kunden, Fahrer und Fahrzeuge anlegen, Fahrerklassen erstellen, Fahrzeug-Prüftermine erstellen, Kilometerstände, Migrationsassistent, Massenupdates, Portalzugang für Fahrer und Dienstleister anlegen, Verträge erstellen, Servicekarten anlegen, Konditionierung festlegen, Freigaben erstellen, Belege erfassen, Sammelbelege importieren, Belegversand prüfen, Abrechnungen, Bußgeldbescheide erfassen, Schadenmeldungen erstellen, Preislisten, Reporting, usw.
Aufgaben:
Das Tool ?SAP Zustimmungskatalog? setzt die Österreichische Post für eine unterstützte Beantragung und Freigabe von Zustimmungskatalogen ein. Es ist im Intranet verfügbar. Ziel des Projektes ist es, dass der Genehmigungsprozess gemäß Richtlinie der Post soll mit Hilfe einer workflow-unterstützten Software erfolgt. Die Erteilung der Genehmigungen soll dabei sowohl auf Desktop-Geräten und Notebooks, als auch mit mobilen Devices, wie z. B. Tablets und Smartphones getestet werden. Die Basis des Zustimmungskatalogs in SAP bilden ca. 50 Maßnahmen, die jeweils den Ablauf des Zustimmungsprozesses vorgeben. Diese Maßnahmen sind in Abhängigkeit zum Vorjahresumsatz des Unternehmens, das von der Maßnahme betroffen ist, Kosten oder Wert der Maßnahme, zeitlicher Wirkungsgrad der Maßnahme, die von unterschiedlichen Entscheidungsträgern begutachtet und/ oder genehmigt werden müssen.
Aufgaben:
Ziel des Projektes ist die Einführung der Testautomatisierung für beBPo 3.0. Das Verfahren beBPo ist eines der zentralen Digitalisierungsprojekte des BAMF im Asylprozess. Der xJustiz-Standard regelt die Kommunikation zwischen den Stellen, dabei wird eine strukturierte XML-Datei mit gültigen Angaben jeder Nachricht anhängt. Bei beBPo handelt es sich um eine Microservices-Architektur, die neue Nachrichten von einem Enterprise Server aus dem EGVP Netzwerk abholt und diese in kleinen Teilschritten validiert. Die Verarbeitung von Nachrichten wird in einer Prozess-Datenbank festgehalten, auf die die Automatisierung zugreift, um mit dem erwarteten Ergebnis abzugleichen. Die Testautomatisierung soll das gesamte Team entlasten, sei es durch automatische Einspielung von Testdaten, Durchführung von immer wiederkehrenden Szenarien oder schnelles Aufdecken von Fehlverhalten.
Aufgaben:
Allgemein gesagt geht es im Projekt beBPo 3.0 darum, Funktionen der momentanen Postfachanwendungen zu erweitern und die Qualität zu sichern. Perspektivisch sind Optimierungen des elektronischen Rechtsverkehr und Erweiterung der Kommunikationspartner im Asylbereich durch Anbindung weiterer Kommunikationspartner sowie die Evaluierung eines KI-Dokumentendienstes als Komponente zur Erkennung und Extraktion von Routingmerkmalen aus Dokumenten.
Aufgaben:
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist die Behörde für Asyl, Migration und Integration in Deutschland. Die schriftliche Kommunikation des BAMF mit den Gerichten lief lange Zeit postalisch. Mit EGVP 2.0 und EGVP 2.1 (Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach) wurde die elektronische, rechtssichere und verschlüsselte Kommunikation zwischen (Ober)-Verwaltungsgerichten und dem BAMF eingeführt. Neben dem elektronischen Senden und Empfangen spielen Technologien zur maschinenlesbaren Übergabe von verfahrensrelevanten Informationen, sowie insgesamt die Harmonisierung diverser Schnittstellen eine große Rolle. Ziel des Projekts ist es, die Kommunikation bidirektional zwischen den Kommunikationspartnern ?end-to-end? zu optimieren. beBPo 3.0 ist das Folgeprojekt von EGVP PE 2.1 welcher die rechtsichere, digitale Kommunikation zwischen BAMF und Anwaltschaft (BRAK) optimiert.
Aufgaben:
Im Rahmen des Projektes DigA soll die gesamte Schriftgutverwaltung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durch eine digitale Aktenverwaltung gestützt werden. Langfristiges Ziel ist dann die Digitalisierung des gesamten Schriftguts des BAMF durch standardisierte Prozesse. Mit der digitalen Aktenverwaltung wird die Verfügbarkeit von Informationen innerhalb der Behörde verbessert. Beschäftigte des BAMF sollen zukünftig nicht mehr lange nach einem Dokument oder einer Information suchen müssen. Zum anderen sollen Medienbrüche minimiert werden, wie z. B. das Ausdrucken von bestimmten Dokumenten oder die händische Eingabe von Informationen in verschiedenen IT-Systemen.
Aufgaben:
Hintergrund ist das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (E-Government-Gesetz: EGovG), wodurch die elektronische Kommunikation der Verwaltung mit Bund, Ländern und Kommunen erleichtert werden soll. Bisher werden Beschlussvorlagen in Papierform (Umlaufmappen) per Hauspost auf den Weg gebracht. Vor dem Hintergrund des EGovG soll die Vorlagenbearbeitung des BAMF nun in elektronischer Form erfolgen. Die Fachanwendung eVo ist eine Software, die die behörden-interne Verwaltung und Zeichnung von Beschlussvorlagen elektronisch ermöglicht. Die technische Umsetzung erfolgt momentan über ein Microsoft Word Add-In. Herausforderung und generelle Voraussetzung für die Testdurchführung ist die Verfügbarkeit einer "Abnahme"-Umgebung sowie ein passendes eVo-Plugin bei den Testern. Außerdem müssen zunächst passende Word-Vorlagen existieren, die dann zum Test genutzt werden können.
Aufgaben:
Das Projekt ZPE hat zum Ziel, die in den BAMF-Dienststellen heterogenen Scanprozesse im Asylbereich zu vereinheitlichen und zu zertifizieren, um eine effiziente, papierlose, datenschutzkonforme und rechtsichere Postbearbeitung zu gewährleisten. Die Hauptkomponente der zu implementierenden Lösung wird durch einen Digitalisierungs- und Logistikverbund eines externen Dienstleisters bereitgestellt. Die wesentlichen Ziele und Inhalte des Projekts sind: Automatisierte und in Teilen zentralisierte Digitalisierung des Postgutes, sowie dessen Bereitstellung für die weitere Sachbearbeitung im Fachverfahren MARiS, Vereinheitlichung der Dokument Logistik durch Abholung bzw. Weiterleitung des Beleggutes zum Scandienstleister sowie Etablierung von einheitlichen Verfahren über alle beteiligten Organisationseinheiten, Archivierung der Dokumente und Bereitstellung zur Nutzung in MARiS.
Aufgaben:
Die Österreichische Post AG ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister, der die Beförderung von klassischen Briefsendungen, Werbesendungen, Pakete, Express-Sendungen sowie weitere Logistiklösungen und vielfältige Mehrwertdienstleistungen anbietet. Die Ziele des agilen Projektes sind sowohl die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse, als auch eine neue CRM-Software für die Geschäftsbereiche Marketing, Verkauf und Service einzuführen. Das CRM soll dabei umfassend aus Sicht der betroffenen Organisationseinheiten wie Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner und Unternehmensbereiche getestet werden. Herausforderungen sind z. B. die Vielzahl an internen Prozessen, Kundenkontaktpunkten und Daten in den Bereichen, die durch die Testfälle abgebildet werden sollen.
Aufgaben:
Mit dem Fuhrparkmanagement plant, steuert und überwacht die Österreichische Post ihre Fahrzeugflotten. Das Projekt beschreibt die Anforderungen der Schnittstellen zur Übergabe der Daten der SAP-Anlagenbuchhaltung nach FleetScape. Konkret sollen alle vom Konzern-FPM verwalteten Post-Fahrzeuge an FleetScape übergeben werden und die Software umfassend getestet werden.
Folgende Workflows führe ich z. B. zur Software Qualitätssicherung (QS) durch: Kunden, Fahrer und Fahrzeuge anlegen, Fahrerklassen erstellen, Fahrzeug-Prüftermine erstellen, Kilometerstände, Migrationsassistent, Massenupdates, Portalzugang für Fahrer und Dienstleister anlegen, Verträge erstellen, Servicekarten anlegen, Konditionierung festlegen, Freigaben erstellen, Belege erfassen, Sammelbelege importieren, Belegversand prüfen, Abrechnungen, Bußgeldbescheide erfassen, Schadenmeldungen erstellen, Preislisten, Reporting, usw.
Aufgaben:
Das Tool ?SAP Zustimmungskatalog? setzt die Österreichische Post für eine unterstützte Beantragung und Freigabe von Zustimmungskatalogen ein. Es ist im Intranet verfügbar. Ziel des Projektes ist es, dass der Genehmigungsprozess gemäß Richtlinie der Post soll mit Hilfe einer workflow-unterstützten Software erfolgt. Die Erteilung der Genehmigungen soll dabei sowohl auf Desktop-Geräten und Notebooks, als auch mit mobilen Devices, wie z. B. Tablets und Smartphones getestet werden. Die Basis des Zustimmungskatalogs in SAP bilden ca. 50 Maßnahmen, die jeweils den Ablauf des Zustimmungsprozesses vorgeben. Diese Maßnahmen sind in Abhängigkeit zum Vorjahresumsatz des Unternehmens, das von der Maßnahme betroffen ist, Kosten oder Wert der Maßnahme, zeitlicher Wirkungsgrad der Maßnahme, die von unterschiedlichen Entscheidungsträgern begutachtet und/ oder genehmigt werden müssen.
Aufgaben: