Als Projektleiter bei Volkswagen war ich für das Group Retail Portal (GRP) verantwortlich, eine zentrale internationale Plattform, die darauf abzielt, die Verkaufs- und After-Sales-Prozesse zu verbessern. Diese Plattform bietet sicheren Zugang zu über 350 integrierten Lösungen und ermöglicht die nahtlose Integration externer und lokaler Webanwendungen. Das GRP umfasst Funktionen wie Single-Sign-On/Off, Benutzerselbstverwaltung sowie Rollen- und Rechte-management.
Das Portal diente nicht nur Tausenden von Händlern weltweit, sondern auch den B2B-Marketing-Teams, dem Kundenservice, dem Verkauf und den Backoffice-Abteilungen von Volkswagen als zentrale Schnittstelle. Diese vielfältige Nutzerbasis stellte sicher, dass das Portal direkt an den täglichen Transaktionen und Kommunikationsprozessen beteiligt war, die die globale Vertriebs- und Servicestruktur des Unternehmens unterstützen.
Mit über 670.000 Mitarbeitern weltweit hat Volkswagen eine enorme Organisationsgröße, die eine komplexe und hoch skalierbare IT-Infrastruktur erfordert. Die Einführung von Snowflake als zentrale Datenplattform war ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Datenanalyse- und Verarbeitungskapazitäten des Portals und trug wesentlich zur Optimierung der Verkaufs- und After-Sales-Prozesse bei, indem datengesteuerte Einblicke in das Kundenverhalten und die Markttrends ermöglicht wurden. Dabei war das System georedundant aufgebaut, um eine zuverlässige und hochverfügbare IT-Infrastruktur für die weltweite Nutzung sicherzustellen.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Implementierung und Wartung des GRP zu überwachen und zu steuern. Mein Fokus lag dabei auf der Verbesserung der Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und der Einhaltung der IT-Sicherheitsvorschriften für alle Nutzergruppen des Portals. Darüber hinaus überwachte und steuerte ich die Leistung des Teams durch Berichte, Tracking-Systeme und Umfragen. Ich trug die Gesamtverantwortung für die Durchführung der operativen Aufgaben, einschließlich Kosten, Zeitplan, Qualität, Informationen und Verträge, und sorgte dafür, dass alle Aufgaben reibungslos abliefen und die vereinbarten Ziele erreicht wurden.
In meiner Rolle als Portfolio Manager bei WTS war ich verantwortlich für die Planung, Bereitstellung und effektive Nutzung von Ressourcen und Budgets. Mein Fokus lag darauf, Programm-Meilensteine und Liefergegenstände zu verwalten, um eine pünktliche und qualitativ hochwertige Lieferung sicherzustellen. Ich arbeitete eng mit mehreren Teams zusammen, einschließlich Systemintegratoren, dem technischen Projektteam und Support-Teams.
Ich überwachte den Fortschritt des Projekts im Hinblick auf Umsatzziele und betriebliche Unternehmensziele und arbeitete eng mit den Stakeholdern zusammen, um sicherzustellen, dass alle operativen Funktionen innerhalb der Organisation gemäß bewährten Praktiken ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Aufgaben war die Durchführung einer SWOT-Analyse der Prozesse, um die Programmabläufe zu stärken.
Zusätzlich unterstützte ich als Portfolio Manager die Hypercare-Phase des PowerCloud-Projekts bei E.ON, was den Übergang zu modernen Cloud-Technologien und die nahtlose Implementierung der Endkundenabrechnung beinhaltete. Diese Phase erforderte intensive Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Teams, um sicherzustellen, dass CSAT, KPI, SLA und andere betriebliche Kennzahlen die vertraglichen Verpflichtungen erfüllten.
Ich förderte auch Arbeitsweisen, die die Effizienz und Zusammenarbeit der Teams verbesserten. Insgesamt trug ich dazu bei, dass die Projektziele erreicht wurden und die Stakeholder zufrieden waren.
Als Product Owner bei E.ON-Energie, einem führenden Energieunternehmen in Europa mit rund 75.000 Mitarbeitern weltweit, unterstütze ich in der bedeutenden Transformation und Datenmigration zu PowerCloud. Diese Initiative war ein Kernstück des ?Digital Attacker?-Programms, das darauf abzielte, durch den Einsatz moderner Cloud-Technologien für das Kundenidentitäts- und Zugangsmanagement, die Effizienz und den Kundenservice erheblich zu verbessern.
In meiner Verantwortung als Product Owner für den Bereich Finanzen und Abrechnung unterstützte ich die Einführung der Software-as-a-Service-Lösung von PowerCloud für die Abrechnung von Endkunden sowie weiterer energiewirtschaftlicher Prozesse. Ich definierte und priorisierte Stakeholder-Anforderungen (User Stories), um sicherzustellen, dass das Entwicklungsteam intern als auch extern (E.ON und Powercloud) passende technische Lösungen entwickelte.
Ein wichtiger Teil meiner Tätigkeit war die Betreuung des Testerteams sowie die Durchführung der Fehleranalyse, um sicherzustellen, dass alle technischen Lösungen effizient und fehlerfrei implementiert wurden. Durch regelmäßige Meetings konnte ich den Fortschritt des Projekts effektiv überwachen und wertvolles Feedback sammeln, das essentiell für die kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Migrationsstrategie war.
Diese Bemühungen unterstützten eine erfolgreiche, nahtlose Übertragung von über 3 Millionen Kundendatensätzen in die Cloud, was eine signifikante Verbesserung des Kundenservices zur Folge hatte.
Als Projektmanager bei Toyota Cooperation war ich verantwortlich für die effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Kunden und anderen Stakeholdern, um ihre Anforderungen zu verstehen und zu erfüllen. Ich habe die Projektressourcen wie Budget, Zeitplan und Teamkapazität geplant und überwacht. Mein Fokus lag auch auf dem Risikomanagement, bei dem ich Maßnahmen zur Risikominderung entwickelt habe.
Darüber hinaus habe ich eine kollaborative Teamkultur gefördert und ein Umfeld geschaffen, das Innovation und kontinuierliche Verbesserung unterstützt. Ich habe mich aktiv mit der Konfliktlösung und dem Stakeholder-Management befasst, um sicherzustellen, dass die Erwartungen aller Beteiligten erfüllt werden.
Die regelmäßige Berichterstattung über den Projektstatus und den Fortschritt an das Management und andere relevante Parteien war ein wichtiger Bestandteil meiner Aufgaben. Ich habe den Projektablauf kontinuierlich überwacht und den Projektplan entsprechend angepasst, um sicherzustellen, dass die Projektziele erreicht werden.
Projektleiter
Als Projektleiter bei Volkswagen war ich für das Group Retail Portal (GRP) verantwortlich, eine zentrale internationale Plattform, die darauf abzielt, die Verkaufs- und After-Sales-Prozesse zu verbessern. Diese Plattform bietet sicheren Zugang zu über 350 integrierten Lösungen und ermöglicht die nahtlose Integration externer und lokaler Webanwendungen. Das GRP umfasst Funktionen wie Single-Sign-On/Off, Benutzerselbstverwaltung sowie Rollen- und Rechte-management.
Das Portal diente nicht nur Tausenden von Händlern weltweit, sondern auch den B2B-Marketing-Teams, dem Kundenservice, dem Verkauf und den Backoffice-Abteilungen von Volkswagen als zentrale Schnittstelle. Diese vielfältige Nutzerbasis stellte sicher, dass das Portal direkt an den täglichen Transaktionen und Kommunikationsprozessen beteiligt war, die die globale Vertriebs- und Servicestruktur des Unternehmens unterstützen.
Mit über 670.000 Mitarbeitern weltweit hat Volkswagen eine enorme Organisationsgröße, die eine komplexe und hoch skalierbare IT-Infrastruktur erfordert. Die Einführung von Snowflake als zentrale Datenplattform war ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Datenanalyse- und Verarbeitungskapazitäten des Portals und trug wesentlich zur Optimierung der Verkaufs- und After-Sales-Prozesse bei, indem datengesteuerte Einblicke in das Kundenverhalten und die Markttrends ermöglicht wurden. Dabei war das System georedundant aufgebaut, um eine zuverlässige und hochverfügbare IT-Infrastruktur für die weltweite Nutzung sicherzustellen.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Implementierung und Wartung des GRP zu überwachen und zu steuern. Mein Fokus lag dabei auf der Verbesserung der Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und der Einhaltung der IT-Sicherheitsvorschriften für alle Nutzergruppen des Portals. Darüber hinaus überwachte und steuerte ich die Leistung des Teams durch Berichte, Tracking-Systeme und Umfragen. Ich trug die Gesamtverantwortung für die Durchführung der operativen Aufgaben, einschließlich Kosten, Zeitplan, Qualität, Informationen und Verträge, und sorgte dafür, dass alle Aufgaben reibungslos abliefen und die vereinbarten Ziele erreicht wurden.
In meiner Rolle als Portfolio Manager bei WTS war ich verantwortlich für die Planung, Bereitstellung und effektive Nutzung von Ressourcen und Budgets. Mein Fokus lag darauf, Programm-Meilensteine und Liefergegenstände zu verwalten, um eine pünktliche und qualitativ hochwertige Lieferung sicherzustellen. Ich arbeitete eng mit mehreren Teams zusammen, einschließlich Systemintegratoren, dem technischen Projektteam und Support-Teams.
Ich überwachte den Fortschritt des Projekts im Hinblick auf Umsatzziele und betriebliche Unternehmensziele und arbeitete eng mit den Stakeholdern zusammen, um sicherzustellen, dass alle operativen Funktionen innerhalb der Organisation gemäß bewährten Praktiken ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Aufgaben war die Durchführung einer SWOT-Analyse der Prozesse, um die Programmabläufe zu stärken.
Zusätzlich unterstützte ich als Portfolio Manager die Hypercare-Phase des PowerCloud-Projekts bei E.ON, was den Übergang zu modernen Cloud-Technologien und die nahtlose Implementierung der Endkundenabrechnung beinhaltete. Diese Phase erforderte intensive Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Teams, um sicherzustellen, dass CSAT, KPI, SLA und andere betriebliche Kennzahlen die vertraglichen Verpflichtungen erfüllten.
Ich förderte auch Arbeitsweisen, die die Effizienz und Zusammenarbeit der Teams verbesserten. Insgesamt trug ich dazu bei, dass die Projektziele erreicht wurden und die Stakeholder zufrieden waren.
Als Product Owner bei E.ON-Energie, einem führenden Energieunternehmen in Europa mit rund 75.000 Mitarbeitern weltweit, unterstütze ich in der bedeutenden Transformation und Datenmigration zu PowerCloud. Diese Initiative war ein Kernstück des ?Digital Attacker?-Programms, das darauf abzielte, durch den Einsatz moderner Cloud-Technologien für das Kundenidentitäts- und Zugangsmanagement, die Effizienz und den Kundenservice erheblich zu verbessern.
In meiner Verantwortung als Product Owner für den Bereich Finanzen und Abrechnung unterstützte ich die Einführung der Software-as-a-Service-Lösung von PowerCloud für die Abrechnung von Endkunden sowie weiterer energiewirtschaftlicher Prozesse. Ich definierte und priorisierte Stakeholder-Anforderungen (User Stories), um sicherzustellen, dass das Entwicklungsteam intern als auch extern (E.ON und Powercloud) passende technische Lösungen entwickelte.
Ein wichtiger Teil meiner Tätigkeit war die Betreuung des Testerteams sowie die Durchführung der Fehleranalyse, um sicherzustellen, dass alle technischen Lösungen effizient und fehlerfrei implementiert wurden. Durch regelmäßige Meetings konnte ich den Fortschritt des Projekts effektiv überwachen und wertvolles Feedback sammeln, das essentiell für die kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Migrationsstrategie war.
Diese Bemühungen unterstützten eine erfolgreiche, nahtlose Übertragung von über 3 Millionen Kundendatensätzen in die Cloud, was eine signifikante Verbesserung des Kundenservices zur Folge hatte.
Als Projektmanager bei Toyota Cooperation war ich verantwortlich für die effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Kunden und anderen Stakeholdern, um ihre Anforderungen zu verstehen und zu erfüllen. Ich habe die Projektressourcen wie Budget, Zeitplan und Teamkapazität geplant und überwacht. Mein Fokus lag auch auf dem Risikomanagement, bei dem ich Maßnahmen zur Risikominderung entwickelt habe.
Darüber hinaus habe ich eine kollaborative Teamkultur gefördert und ein Umfeld geschaffen, das Innovation und kontinuierliche Verbesserung unterstützt. Ich habe mich aktiv mit der Konfliktlösung und dem Stakeholder-Management befasst, um sicherzustellen, dass die Erwartungen aller Beteiligten erfüllt werden.
Die regelmäßige Berichterstattung über den Projektstatus und den Fortschritt an das Management und andere relevante Parteien war ein wichtiger Bestandteil meiner Aufgaben. Ich habe den Projektablauf kontinuierlich überwacht und den Projektplan entsprechend angepasst, um sicherzustellen, dass die Projektziele erreicht werden.
Projektleiter