• Für eine Anlagenrevision wurden anhand von Prüfunterlagen oder Schadensmeldungen Rohrleitungen herausgesucht, die nur während eines  Stillstandes aus Sicherheitsgründen repariert werden können.
• Dafür ist es nötig vorhandene Unterlagen zu sichten und Fehlendes in R&I und Isometrien zu ersetzen. 
• Dazu ist es nötig die betreffenden Rohrleitungen zu finden, in Handisometrien zu dokumentieren und Vorschläge für einen kostengünstigen Austausch zu erstellen. 
• Ich war in das Team eingebunden, das  die vorhandenen Rohrleitungen dokumentiert und war in erster Linie für die vor Ort- Dokumentation durch Anlagenbegehung verantwortlich

• Allgemein vorhandene Zeichnungen sichten korrigieren, ändern und Neukonstruktion mit Inventor 2022

• Stahlwerke GMH Bous, Reparatur von Baugruppen zur Strangführung!
• Demontage und Rückbau der Baugruppen. 
• Funktionschecks und Funktionsprüfung , Teiletausch ,Schmierstellen Schmierautomatik prüfen, Kühlwasserführung.

• Änderungen an verschiedenen Modulen nach Vorgabe.
• Abwicklung für Schuhstutzen (Anreißschablone)
• Vor Ort Aufnahme der Kabeltrassen einer zur Auslieferung bereiten Anlage

• Prüfung von Rohrleitungs- Isometrien und den dazugehörigen Stücklisten
• Vorgelegte Werksnormen und Projektspezifikation mit den Kunden.

• Vor Ort Aufnahme der für die Planung und Verlegung einer 20“ Produktleitung in einem Rohrgraben relevanten Gegebenheiten, Abstimmung mit dem Rohrleitungsbau, Erstellung brauchbarer Planungsunterlagen in AutoCAD 2016, AD 2000 Auslegung der Dehnungsrohrschenkel, Aufmass und Prüfung der Rohrauflagen, Prüfung der in den Dokumenten vorgegebenen vorhandenen Festpunkte, vorhandenen Stahlbau und vorhandene Dehnungsbogen Auflagen.
• Anschlussmöglichkeiten für die Rohrleitungen, vergleichen der Vorplanung mit den gegebenen Möglichkeiten.
• Einarbeitung der Vom Rohrleitungsbauer vorgesehenen Rohrführung, Festlegung der Mindestlängen der Dehnungsschenkel im jeweiligen Rohrleitungsabschnitt
• Optimierung der Festpunktlagen.

• Zeichnen verschiedener Einbau und Einbauschnittzeichnungen in 2D
• 3D-Konstruktion eines Rührwendels mit 4600 Durchmesser und ca. 7m Höhe für ein Chemieproject, Ableitungen und Schnitte für die Statik.

• Diverse Aufstellungskonzepte für eine Luftfilteranlage, nach Vorgabe als AutoCad Aufstellungsplan gezeichnet, Kollisionen aufgezeigt und in Absprache berichtigt.

• Mitarbeit in einem Team für die Konzeptionelle Entwicklung und Versuch für eine an amerikanisch- kanadische Frühstücks-Kette angepasste Kaffeemaschine- Entwurf von Modellen für die Edelstahlverkleidung der neuen Maschine für Versuch und Erprobung und Abwicklung für die Erstellung von Probebiegungen.
• Entwicklung der Abdeckung.

• Ausbildung für werkspezifische Programme zur Stücklistenerstellung und Isometrie Erstellung: SAP, RoniCAD, Team Center, Einführung in das Datenbanksystem, Stücklistenerfassung aus den CAD(NX) Modellen heraus, oder aus Isometrien heraus.
• Danach Ausbildung in RoniCad zur Erstellung von Isometrien nach Werksspezifikation
• Danach Stücklistenerstellung für Rohrleitungen für die nur Stücklisten existierten

• Aufnahme vor Ort, Pendelgasleitungen Ex und nicht Ex, Verbundnetz, Entwässerungen Tiefpunkte, Handskizzen
• Übernahme in CAD AutoCAD da keine Zeichengeräte mehr vorhanden.

• Aufmaß nicht dokumentierter Werkzeuge für die Produktion von Blechverpackungen
• modellieren in Solid Edge
• ableiten von Zeichnungen und nachbearbeiten nach Werksstandards.
• Kleinprojekt nach Abstimmung mit der Produktion.

• Aufriss von 4 Verteilerbehältern für die Kühlung des Abgastrichters für Brennerabfall bei der Konfektionierung des Stranggussblockes.

• Meine Aufgabe ist ein Teil der Vorbereitungen für einen Stillstand in 2017.
• Ich dokumentierte vorhandene Rohrleitungssysteme für die Planung und Berechnung anhand von Handisometrien. Schwerpunkt war das Fackelsystem.

• Pflege der R&I Schemata
• Durchführung der Änderungen und Dokumentation

Meine Aufgabe ist die Rohreitungsplanung für eine Anlage, die das Schwefeldioxid aus Abgasen zu Schwefelsäure umwandelt. Rohrleitungsplanung mit Autocad 2013 in 3D und 2D. Rohrabhängungen für die verschiedenen Situationen erfasst, entsprechende Konstruktion erarbeitet und detailliert.

Der Kunde wünschte eine Ausarbeitung in 3D um in sein Modell einzufügen.

Ich gehöre einem Team an, dessen Aufgabe es ist Begehungsmappen für die Erfassung und  Kennzeichnung von mit Fertigungsfehlern behafteten Fittings zu erstellen. Während der Montage von Rohrleitungen wurden fehlerhafte Fittings eingebaut, was der Montagefirma jedoch nicht bewusst war. Nachdem der Hersteller den Fehler bekannt gegeben hatte, erfasste man alle bereits eingebauten Fittings und legte eine Datenbank an. Anhand dieser Datenbank suchen wir die entsprechenden Isometrien im System und geben diese nach Räumen geordnet in eine Datei. Danach suchen wir die Rohrleitung im Modell und stellen einen Ausdruck, also eine Quasi -Photographie der Rohreitung dar.

Alle Isometrien eines Raumes ergeben eine sogenannte Begehungsmappe, die den Monteuren als Unterlage bei der Begehung dient. Dabei werden diese Mappen kommentiert und geben der Arbeitsvorbereitung die zum Austausch der Fittings notwendigen, zusätzlichen Arbeitschritte vor.

Mercedes Benz führt bei der Montage das Fahrgestell, den Motor und die Karosserie an einem Punkt in der Montage-strasse zusammen. Die Verschraubung erfolgt automatisch über einen Montagerahmen. Dieser wurde überarbeitet und an die neuen Typenreihen angepasst. Dabei sind auch Verstellpunkte eingearbeitet worden die es ermöglichen schnellstens auf einen neuen Typ umzustellen. Das Grundprinzip war bereits vorgegeben, aber die Erfahrungen forderten wesentliche Verbesserungen, die mit Hilfe von Catia V5 eingearbeitet, beziehungsweise neu modelliert werden mussten.

In dieser Zeit war eine Doppel- Notstromdiesel- Anlage für ein Atomkraftwerk in Bearbeitung. Meine Aufgabe bestand darin zusammen mit dem Team, die Vorprüfunterlagen für die Klimatechnik, die Ansaugluftkanäle, Klimatisierung und Lüftung dieser Anlage zu erstellen. Dabei kommt das Standard- Windows Officepaket und Autocad zum Einsatz.

Es waren im wesentlichen Spezifikationen nach Vorgabe des Betreibers und deren Beauftragten zu erstellen. Ausführungsdetails , zum Beispiel Flanschverbindungen, Jalousieklappen und ähnliche für die sichere Funktion erforderlichen Details wurden auf Zeichnungen dargestellt. Dazu gehörten auch entsprechende Erfassung von Schweißdetails, die als Gruppen zusammengefasst und schweißtechnisch beschrieben wurden. Hierzu wurde die Schweißtechnische Abteilung in die Verantwortung eingebunden.

Ich betreute dort die Kontibeize 2, die seit 4 Jahren in Betrieb ist und bislang in Ihrer Leistung kontinuierlich verbessert wurde. Zunächst hatte ich alle Hydraulikstationen mit den Planungsunterlagen zu vergleichen und Abweichungen zu dokumentieren.

Danach wurde mir die Vorarbeiten für die Ertüchtigung einer Klappenschleuse in der Salzsäure – Rückgewinnungsanlage aufgetragen Hierbei wurde auch Autocad Inventor eingesetzt um wichtige Konturen zu erfassen und darauf einen Entwurf für die Verbesserung zu erarbeiten. Bei den laufenden Arbeiten konnte ich die Betriebsleitung davon überzeugen, dass bei der Wichtigkeit der Produktion eine andere Art dieser Steuerung eingesetzt werden muß. gefunden – Die Lösung des Problems ist in Sicht. Danach hatte ich die Aufgabe einige Umbaukonzepte des Anlagenherstellers auf Machbarkeit zu untersuchen und die Montageprobleme der Betriebsschlosser bei Wartungen und Reparaturen mit geeigneten Hilfskonstruktionen zu erleichtern.

Einem Plamungsteam als Konstrukteur mit Autocad Mechanical 2011 als Detailkonstrukteur zugeteilt, hatte ich die Gelegenheit Bandglüh- und Blechveredelungsanlagen zu betreuen. Neben der Zuarbeit für die Projektierung, wurde ich mit der Konstruktion von Gasreduzierstationen und Umbauten und Ertüchtigung der Gas und Zuluft - Leitungen und Umbauten der bereits in einem früheren Projekt in China eingesetzten Ausrüstung betraut. Die Arbeiten waren auf einen Zeitraum von 3 Monaten beschränkt und wurden erfolgreich abgeschlossen.

Unterricht für Langzeitarbeitslose, die als Maschinenbediener eingesetzt werden sollen. Themen waren: Messtechnik, Maschinentechnik, zerkleinern, konfektionieren, mischen, abfüllen und signieren. Motivation und Prüfungsvorbereitung nebst Aufsicht bei schriftlichen Prüfungen.

Projektaufgaben zu stellen und die Arbeit zu überwachen.

Konstrukteur, Konstruktion von Anlagenkomponenten für Kafferöstereien. Ich wurde einem Team zugeteilt, das mir die Konstruktion eines Rotations- Kühlsystems übertrug. Die Vorgaben für die Details wurden mir vom Konstruktionsleiter mitgeteilt und wurden weitestgehend umgesetzt. direkte

Vorbilder für die Konstruktion gab es nicht, da hier ein neues Prinzip angewendet werden musste. Dabei war die besonders beengte Einbausituation zu berücksichtigen. Alle technischen

Anforderungen wurden erfüllt, die äußere Form wurde ausdrücklich gelobt. Als CAD System wurde Solid Edge benutzt.

Die MAN Ferrostaal hatte den Auftrag eine Kompressorstation für die Ferngasversorgung zu planen, bauen und liefern. Die Planungsarbeiten dazu wurden in Rumänien bearbeitet. Meine Aufgabe war die zeichnerische Betreuung des Planungsteams für die Erstellung und Pflege der Aufstellungspläne

Montagepläne und Konstruktion von Sondereinrichtungen der Rohrleitungen. Mitarbeit bei der Pflege der R&I Schemata. Erfassung der Armaturen in Armaturenlisten und die Betreuung der Schnittstellen zu den vorhandenen Anlageteilen. Tankwagenverbindungen zu den veschiedenen Tanklagern für Korrosions- Inhibitoren, Frostschutzmitteln und Entsorgung. Mit Beginn der Bauphase wurde ich am Vorfertigungsort eingesetzt. Konstruktion von speziellen Rohrleitungsteilen unter Beachtung der geltenden Normen DIN, ISO, API, ANSI etc. für Rohrleitungskomponenten. Meine Aufgabe dort, war die Zuarbeit bei der Isometrien – Prüfung und Änderungen an das Planungsteam weiterzuleiten. Ebenso wurden Änderungs-vorschläge oder Fragen mit der Fertigung besprochen, zur Genehmigung an die Projektleitung weitergereicht und wenn genehmigt, wieder der Fertigung übergeben. Auf der Baustelle selber hatte ich die Aufgabe, mit dem Baustellenteam, den Vermessern und dem Kunden alle Schnittstellen, die den Rohrplanern als Modellierungsgrundlagen dienten, zu erfassen. Projektsprache war Englisch.

• Im Braunkohlekraftwerk der RWE in Niederaussem wird mit Hilfe der Braunkohledestillation mittels eines Herdofens verschiedene Kohlen, auch Aktivkohle hergestellt. Da die Nachfrage nach diesen Produkten und  die Erlössituation gut war, wollte man einen dritten Herdofen haben.

• Die geänderten Vorschriften für die Luftreinhaltung, machten ein Vorprojekt nötig um eine Genehmigungsanfrage bei den Behörden  vorzulegen. Unsere Aufgabe bestand daher darin, den neuen Herdofen auf dem Gelände zu integrieren und auch die dadurch sich ändernde Logistik zu erfassen und für das Gesamtprojekt zu erhalten.

• Bei dem Genehmigungsverfahren mussten die neuen Immissions Vorschriften für Schwefeldioxid berücksichtigt werden. Da eine konventionelle Entschwefelung das Projekt mit Sicherheit hätte scheitern lassen, war es an uns, eine Trockenabscheidung von Schwefel- Dioxid einzuplanen. 

• Hierzu fanden wir heraus, dass die Dosierung von feinstverteiltem Kalk in das Abgas eine Lösung darstellen könnte. Frühere RWE Versuche zeigten, daß dies möglich ist, aber bei höheren Konzentrationen von Schwefeldioxid das Verfahren unwirtschaftlich wird.

• Es wird deshalb nur zum abbauen von temporären Spitzenwerten der Konzentration eingesetzt.

• Mittlerweile hat sich aber in der Herstellung von Kalkstaub einiges getan. Die Firma Rheinkalk hat ein Verfahren entwickelt, bei dem die spezifische Oberfläche des Kalkstaubes erheblich größer ist als bei einfach gebrochenem Kalk. Dies heißt, es muß möglich sein, mit weniger Kalk mehr Schwefeldioxid abzuscheiden.

• Um die Einsatz in der Praxis zu testen, wurde an einer vorhandenen Anlage ein Injektionssystem an einer geeigneten Stelle im Abgaskanal eingebaut und mit verschiedenen Parametern der Kalkeindüsung betrieben. Hierzu hatte ich die konstruktiven Vorarbeiten, die Aufstellung der Versuchsanlage und deren Betrieb zu bewerkstelligen.

• Als Planungssoftware wurde dabei MIICROSTATION V8 eingesetzt. Beim Versuch selbst wurden die Verteilung, die Art der Eindüsung und Düsenformen ausgetestet, die ich zu konstruieren hatte.

• Die Ergebnisse wurden im Leitstand aufgezeichnet und später ausgewertet. Verbesserung der

• Ergebnisse führten zu verfeinerten Methoden der Eindüsung. Das Fazit war, dass die Anlage damit genehmigungsfähig gemacht werden könnte. Wegen der Bankenkrise wurde das angestrebte

• Projekt jedoch um unbestimmte Zeit verschoben

Die Arbeitsgruppe der ich zugeteilt war, hatte die Aufgabe die Planung einer Kompressorstation für die  Gaslagerung in Kavernen zu projektieren.

Meine Hauptaufgabe bestand darin die RI?Fließbilder auf  aktuellem Stand zu halten. Darüber hinaus wurde ich für das Aufmass und die Konstruktion von Umbauten  eines Kavernenkopfes und der Verschaltung im Armaturen- und Überwachungs- Gebäude eingesetzt. Zur Dokumentation wurde ein 3D AUTOCAD- Rohrleitungs-Zusatzprogramm eingesetzt.

Für die Planung der  Kompressorstation wurden auch Aufmaßarbeiten der bestehenden Anlagen nötig um die Einbindung der neuen Anlage vorzuplanen. Dazu mussten Fundament und Aufstellungspläne gezeichnet werden. Für das Team das die Pipelines verlegte musste ich Details für die Rohranbindung maßgenau nach Skizzen ausarbeiten und zur Vor- Fertigung übergeben

• Die NA, Norddeutsche Affinerie, erzeugt in Hamburg Reinstkupfer und Kupferhalbzeuge, recycelt Blei und erzeugt noch andere hochwertige Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin die zum Teil als Beimengung im Kupfergestein enthalten sind.

• Der dafür eingesetzte Schwebeschmelzofen ist das zentrale Teil der Produktion und wird deshalb kontinuierlich verbessert, wobei natürlich auch die Nebenaggregate diesem Prozess unterworfen werden müssen. Im Team vor Ort wurde mir die Verantwortung für Die Einbauuntersuchung der neuen Brenner und der Kupfersulfitzuführung übertragen. Die Brenner selber wurden von einem finnischen Lieferanten angeboten und waren als 3D- Modell und 2D- Ableitung vorhanden.

• Nach dem Einsetzen in die vorhandenen Aufstellungspläne wurde offenbar, dass für den Einbau Bühnenumbauten notwendig waren. Auch waren, wie oft üblich, viele Änderungen und kleine Umbauten, Rohrleitungsverläufe Bedienbühnen und Ähnliches nicht mehr aktuell und mussten vor Ort aufgemessen und in den Plänen ergänzt werden um weitere Störkanten zu erfassen. Mit einem Verantwortlichen der NA wurden bei verschiedenen Begehungen der Anlage mögliche neue Konzepte entwickelt und vorgeschlagen. Als ein schwieriges Problem zeigte sich, dass eine Förderschnecke angepasst werden musste. Nach dem die Förderschnecke einer Prüfung unterzogen worden war kam man überein diese durch eine neue zu ersetzen, da man bei einer Weiterverwendung und Änderung keinesfalls die nötige Standzeit erreichen konnte. Die Verantwortung für die zu bestellende Förder-Schnecke wurde mir übertragen. Die technischen Daten wurden im wesentlichen den alten Unterlagen entnommen, nach Rücksprache mit dem Erhaltungsbetrieb wenn nötig neu definiert, verbessert, und in einem Technischen Blatt dokumentiert, das als Ausschreibungsgrundlage diente. Da der Schneckentransport wegen der Abrasivität der Einsatzstoffe einen hohen Verschleiß von Förderschnecken Bauteilen bedingt, war man darauf aus auf eine Förderschnecke zu verzichten. Dies konnte an einer Stelle durch eine Fluidisierrinne verwirklicht werden. Die dazu nötigen Um- und Einbauten wurden von mir geplant und gezeichnet, ebenso die Verrohrung und Verlegung von Anschlüssen. Für die Realisierung waren häufig Bestandsufnahmen vor Ort und Aufmaßarbeiten nötig

• Die Auslegung der Rohrhalterungen war in einer Rohrstatik vorgegeben und musste anhand von PDS Modellen mit Hilfe von AUTOCAD, konstruiert und fertigungsgerecht bemaßt werden. Für die Rohrbefestigungen waren Fertigprodukte der Fa. LISEGA einzusetzen, sodass dafür Befestigungen an den ebenfalls vorgegebenen Profilen konstruiert werden mussten.

• In einzelnen Fällen wurde die Festigkeit der Konstruktion noch einmal überschlägig nachgewiesen. Hierzu dienten die von der Fa. LISEGA bereitgestellten Programme.

• Die erste Aufgabe bestand darin, die Angebotsplanung zu überarbeiten und genehmigungsfähige Zeichnungen der Anlage zu erstellen. Dazu gehörte auch die Erstellung von Detailplänen für die Form und Lagerung der Einlegemechanik. Nach der Genehmigung oblag mir die Detaillierung

• Der gesamten Anlagen und Ihrer Komponenten. Für die Lagerung der beweglichen Teile wurden

• geeignete Kunststoffe ausgesucht und die Eignung rechnerisch, nachgewiesen.

• Die Arbeiten erfolgten in AUTOCAD und die Erfassung von Stücklisten und Schriftverkehr mit MS- Office

• Untersuchungen von Varianten der Maschinenaufstellungen, Detailuntersuchungen und Konstruktion einer säurefesten Kunststofftür für ein Durchlaufbeizbecken an den Wellendurchführungen. Anpassung der Beizmedien - Behälter an die jeweilige Blechbreite, Rohrführung, Auslegung der benötigten Behälter, Umlauf und Vorratsbehälter, für die Bereitstellung der entsprechenden Säuren und / oder Laugen mit entsprechenden pH - Werten, Ausmauerung und Behälterschutz, Aufstellung von Pumpen und anderen Hilfsaggregaten, Fundamentfestlegungen, Fluchtwegplanung, Schnittsellenbetreuung für die Energien und die Einbindung der Anlage in die Produktionskette. Hilfsbühnen für die Bedienung und Fluchtwege, Trockner ? Einbau, kommunizieren der Maße für den Einbau mit dem Trocknerlieferanten und Schnittstellen für Energiezuführungen., Betreuung von Mitarbeitern für die Planung der beweglichen Deckel und die dazugehörigen hydraulischen Einrichtungen. Die maschinellen und Anlagenspezifischen Arbeiten erfolgten in AUTOCAD, die Rohrleitungen wurden mit PDS in 3D geplant. Die Planungen wurden den PDS- Teams zur Verfügung gestellt und in das Anlagenmodell übertragen.

• Als Verwaltungssystem für das gesamte Projekt war das System AGILE eingesetzt, in das wir on Job eingewiesen wurden.