In diesem Projekt geht es um die Untersuchung und Optimierung des Human-Machine Interface (HMI) Designprozesses für medizinische Geräte, insbesondere Anästhesie- und Beatmungsgeräte der Firma Löwenstein Medical. Ziel meiner Masterarbeit ist es, die bestehenden Praxisabläufe im Unternehmen mit theoretischen Designmodellen zu vergleichen und die Integration eines neuen GUI-Designteams zu evaluieren. Durch Interviews und qualitative Analysen sollen Herausforderungen wie die späte Einbindung des Designteams, häufige Anforderungsänderungen und begrenzte Ressourcen identifiziert werden. Basierend auf den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Prozessverbesserungen, eine effizientere Zusammenarbeit und eine frühere Einbindung von Designern in Entwicklungsprojekte erarbeitet, um die Produktqualität und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Aufgaben:
Löwenstein Medical ist einer der führenden Hersteller in der Medizintechnik von Beatmungsgeräten für Intensivstationen und Operationssäle. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines webbasierten Dashboards, das einen umfassenden Überblick über den Release-Status und die anstehenden Validierungen bietet. Zusätzlich sollen Links zu verschiedenen Testwerkzeugen bereitgestellt werden, um dem Testteam den Zugriff auf wichtige Ressourcen zu erleichtern. Darüber hinaus sollen die noch lokal genutzten Testwerkzeuge auf eine zentrale webbasierte Plattform migriert werden, um sicherzustellen, dass immer mit der neuesten Version der Werkzeuge getestet werden kann.
Aufgaben:
Das SDC-Projekt ist ein Schritt des Herstellers von medizintechnischen Apparaten und Materialien in Richtung intelligenter Operationsräume, indem alle Geräte mit dem Netzwerk verbunden werden. Es verwendet das Kommunikationsprotokoll für Medizingeräte der IEEE 11073 Serviceoriented Device Connectivity (SDC) Standardfamilie. Der Einsatzbereich der Medizingeräte liegt dabei in der kritischen Patientenversorgung wie dem Operationssaal oder der Intensivstation. Ziel des Projekts ist die Konzeption der SDC-Tests und die umfassende Qualitätssicherung. So sollen Tester parallel zu den Entwicklern die Testumgebung entwickeln, die Tests nach dem Behaviour Driven Design (BDD) schreiben, Automatisierungspotenziale identifizieren und so viele Tests wie möglich automatisieren.
Aufgaben:
Die Beatmungsgeräte "Elisa" von Löwenstein Medical übernehmen oder unterstützen die Atemarbeit so lange wie nötig und so kurz wie möglich. Innovative Lungenmonitoring-Technologien, Analysetools, Datenmanagement und intelligente Schnittstellentechnologien helfen, dieses Ziel zu erreichen. Vor jedem Release der Elisa-Software muss sichergestellt werden, dass die Software die erwarteten Anforderungen vollständig erfüllt und dass neue Funktionen wie erwartet funktionieren. Aus diesem Grund werden umfangreiche Validierungstests durchgeführt, um die Qualität der Software zu gewährleisten.
Aufgaben:
Ziel des Projekts der Löwenstein Medical ist die Entwicklung eines Python-Skripts zur Analyse der bestehenden Testbasis, zur Steigerung der Testeffizienz und zur Optimierung der Qualitätssicherung. Die Herausforderung besteht darin, dass sich im Laufe der Zeit zahlreiche automatisierte und interaktive Tests angesammelt haben, die von verschiedenen Testern entwickelt wurden. Daher sind in diesem Projekt drei Hauptkriterien wichtig: 1) Sicherstellung der Testabdeckung, 2) Eliminierung von doppelten Tests und 3) Sicherstellung einer konsistenten Namenskonvention, die später in Polarion übernommen werden kann. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, soll ein konfigurierbares Python-Skript entwickelt werden, das diese Tests analysiert, visualisiert und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aufgaben:
Für das Testteam der Löwenstein Medical, das sich auf die GUI konzentriert, ist es entscheidend, das Verhalten der GUI in Bezug auf die Sensordaten zu validieren, ohne dabei die eigentlichen Sensoren einzubeziehen. Ziel des Projektes ist die Qualitätssicherung externer und interner Sensorsimulator unter Verwendung des I2C-Protokolls. Um das Verhalten der Sensoren vollständig zu simulieren, soll externe Hardware entwickelt werden, die das Verhalten der Sensoren nachbildet. Im Projekt werden zwei unterschiedliche Sensortypen behandelt: Temperatursensoren, die als Bordelemente integriert sind, und der SPO2-Sensor, der als externes Feature an die Maschinen angeschlossen wird.
Aufgaben:
Für den Hersteller von Beatmungsgeräten für Intensivstationen und Operationssäle hat die Qualität und Zuverlässigkeit der Lösungen von Löwenstein Medical höchste Priorität. Ziel des Projekts ist die Refactoring und Automatisierung der Frontpanel-Tests. Es sollen automatisierte Testverfahren implementiert werden, um die Effizienz und Genauigkeit zu erhöhen. Dazu ist es notwendig, die bestehenden manuellen Tests detailliert zu analysieren und durch eine enge Verknüpfung der Tests mit den Anforderungen in Polarion eine vollständige Testabdeckung sicherzustellen. Gleichzeitig sollen Automatisierungspotentiale identifiziert und eine dedizierte Testumgebung entwickelt werden, um die Frontend-Tests effizient automatisieren zu können. Darüber hinaus wird eine umfangreiche Dokumentation erwartet.
Aufgaben:
In diesem Projekt für Löwenstein Medical sollen die Power Management Tests (PM-Tests) komplett refaktorisiert und eine robuste Testumgebung für die Testautomatisierung entwickelt werden, was ich hauptverantwortlich übernommen habe. Die PM-Tests sollen in Zukunft mit der Testumgebung an Werkstudenten weitergegeben werden können. Die PM-Tests bestehen aus über 600 manuellen Tests, die bei der Validierung viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, die Engpässe zu identifizieren und sicherzustellen, dass die PM-Tests effizienter und mit weniger Aufwand intern durchgeführt werden können.
Aufgaben:
Starkkraft technologies ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Informationstechnologie, das u.a. Qualitätssicherung und IT-Projektmanagement anbietet. Ziel des Projekts für einen Kunden, der Katzenfutter online vertreibt, ist es, eine Webanwendung vollständig und manuell zu testen, um den Testprozess sowie die Aufgaben eines Testers im agilen Umfeld kennenzulernen. Darüber hinaus war es erforderlich, automatisierte Tests für die Shopping-Webseite und zum Online-Verkauf des Katzenfutters mit Selenium zu implementieren, um diese Technologie besser zu verstehen.
Aufgaben:
Nordex ist ein international tätiger Hersteller von Windenergieanlagen, mit Hauptsitz in Hamburg und einer Produktionsstätte in Rostock. Windturbinen von Nordex erzeugen an Standorten mit unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen Strom. Ziel des Projektes im Unternehmensbereich "Erneuerbare Energien R&D" ist die Weiterentwicklung des Lebensdauerberechnungsmodells für Windturbinen in Matlab. Dazu zählt die die Integration weiterer Windturbinenelemente und Parameter ins Lebensdauerberechnungsmodell für Windturbinen, die die Lebensdauer von IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistor) beeinflussen können. Zudem geht es um das Refactoring des bestehenden Codes und die Anwendung des objektorientierten Paradigmas. Darüber hinaus sollen weitere Funktionalitäten hinzugefügt werden, die z. B. Data-Dictionaries für den Input des Tools ermöglichen.
Aufgaben:
Das Projekt war eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Kranherstellern und dem Veröffentlichungsteam des OPC 40020-1-Standards für Krane. Die OPC Kranspezifikation beschreibt ein Informationsmodell, das alle aktuellen und zukünftigen Kran- oder Hebesysteme abdecken soll. OPC UA für Krane und Hebezeuge Teil 1 (OPC 40020-1) stellt Informationen für die Überwachung, die Zustandsüberwachung, das Asset Management und die Begrenzung durch externe Systeme bereit. Ziel des Projekts ist die Python-Implementierung und Dokumentation des Standards OPC 40020-1: Krane & Hebezeuge - Motion Devices System Base. Im Rahmen des Projektes gehörten zu meinen Aufgaben für die Universität Rostock, Fachbereich Informatik, unter anderem die Teilnahme an Meetings, das Verstehen des Standards und die Entwicklung eines Python-basierten Prototyps unter Verwendung des OPC UA Stacks für Portalkrane.
Aufgaben:
Prozesse
In diesem Projekt geht es um die Untersuchung und Optimierung des Human-Machine Interface (HMI) Designprozesses für medizinische Geräte, insbesondere Anästhesie- und Beatmungsgeräte der Firma Löwenstein Medical. Ziel meiner Masterarbeit ist es, die bestehenden Praxisabläufe im Unternehmen mit theoretischen Designmodellen zu vergleichen und die Integration eines neuen GUI-Designteams zu evaluieren. Durch Interviews und qualitative Analysen sollen Herausforderungen wie die späte Einbindung des Designteams, häufige Anforderungsänderungen und begrenzte Ressourcen identifiziert werden. Basierend auf den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Prozessverbesserungen, eine effizientere Zusammenarbeit und eine frühere Einbindung von Designern in Entwicklungsprojekte erarbeitet, um die Produktqualität und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Aufgaben:
Löwenstein Medical ist einer der führenden Hersteller in der Medizintechnik von Beatmungsgeräten für Intensivstationen und Operationssäle. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines webbasierten Dashboards, das einen umfassenden Überblick über den Release-Status und die anstehenden Validierungen bietet. Zusätzlich sollen Links zu verschiedenen Testwerkzeugen bereitgestellt werden, um dem Testteam den Zugriff auf wichtige Ressourcen zu erleichtern. Darüber hinaus sollen die noch lokal genutzten Testwerkzeuge auf eine zentrale webbasierte Plattform migriert werden, um sicherzustellen, dass immer mit der neuesten Version der Werkzeuge getestet werden kann.
Aufgaben:
Das SDC-Projekt ist ein Schritt des Herstellers von medizintechnischen Apparaten und Materialien in Richtung intelligenter Operationsräume, indem alle Geräte mit dem Netzwerk verbunden werden. Es verwendet das Kommunikationsprotokoll für Medizingeräte der IEEE 11073 Serviceoriented Device Connectivity (SDC) Standardfamilie. Der Einsatzbereich der Medizingeräte liegt dabei in der kritischen Patientenversorgung wie dem Operationssaal oder der Intensivstation. Ziel des Projekts ist die Konzeption der SDC-Tests und die umfassende Qualitätssicherung. So sollen Tester parallel zu den Entwicklern die Testumgebung entwickeln, die Tests nach dem Behaviour Driven Design (BDD) schreiben, Automatisierungspotenziale identifizieren und so viele Tests wie möglich automatisieren.
Aufgaben:
Die Beatmungsgeräte "Elisa" von Löwenstein Medical übernehmen oder unterstützen die Atemarbeit so lange wie nötig und so kurz wie möglich. Innovative Lungenmonitoring-Technologien, Analysetools, Datenmanagement und intelligente Schnittstellentechnologien helfen, dieses Ziel zu erreichen. Vor jedem Release der Elisa-Software muss sichergestellt werden, dass die Software die erwarteten Anforderungen vollständig erfüllt und dass neue Funktionen wie erwartet funktionieren. Aus diesem Grund werden umfangreiche Validierungstests durchgeführt, um die Qualität der Software zu gewährleisten.
Aufgaben:
Ziel des Projekts der Löwenstein Medical ist die Entwicklung eines Python-Skripts zur Analyse der bestehenden Testbasis, zur Steigerung der Testeffizienz und zur Optimierung der Qualitätssicherung. Die Herausforderung besteht darin, dass sich im Laufe der Zeit zahlreiche automatisierte und interaktive Tests angesammelt haben, die von verschiedenen Testern entwickelt wurden. Daher sind in diesem Projekt drei Hauptkriterien wichtig: 1) Sicherstellung der Testabdeckung, 2) Eliminierung von doppelten Tests und 3) Sicherstellung einer konsistenten Namenskonvention, die später in Polarion übernommen werden kann. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, soll ein konfigurierbares Python-Skript entwickelt werden, das diese Tests analysiert, visualisiert und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.
Aufgaben:
Für das Testteam der Löwenstein Medical, das sich auf die GUI konzentriert, ist es entscheidend, das Verhalten der GUI in Bezug auf die Sensordaten zu validieren, ohne dabei die eigentlichen Sensoren einzubeziehen. Ziel des Projektes ist die Qualitätssicherung externer und interner Sensorsimulator unter Verwendung des I2C-Protokolls. Um das Verhalten der Sensoren vollständig zu simulieren, soll externe Hardware entwickelt werden, die das Verhalten der Sensoren nachbildet. Im Projekt werden zwei unterschiedliche Sensortypen behandelt: Temperatursensoren, die als Bordelemente integriert sind, und der SPO2-Sensor, der als externes Feature an die Maschinen angeschlossen wird.
Aufgaben:
Für den Hersteller von Beatmungsgeräten für Intensivstationen und Operationssäle hat die Qualität und Zuverlässigkeit der Lösungen von Löwenstein Medical höchste Priorität. Ziel des Projekts ist die Refactoring und Automatisierung der Frontpanel-Tests. Es sollen automatisierte Testverfahren implementiert werden, um die Effizienz und Genauigkeit zu erhöhen. Dazu ist es notwendig, die bestehenden manuellen Tests detailliert zu analysieren und durch eine enge Verknüpfung der Tests mit den Anforderungen in Polarion eine vollständige Testabdeckung sicherzustellen. Gleichzeitig sollen Automatisierungspotentiale identifiziert und eine dedizierte Testumgebung entwickelt werden, um die Frontend-Tests effizient automatisieren zu können. Darüber hinaus wird eine umfangreiche Dokumentation erwartet.
Aufgaben:
In diesem Projekt für Löwenstein Medical sollen die Power Management Tests (PM-Tests) komplett refaktorisiert und eine robuste Testumgebung für die Testautomatisierung entwickelt werden, was ich hauptverantwortlich übernommen habe. Die PM-Tests sollen in Zukunft mit der Testumgebung an Werkstudenten weitergegeben werden können. Die PM-Tests bestehen aus über 600 manuellen Tests, die bei der Validierung viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, die Engpässe zu identifizieren und sicherzustellen, dass die PM-Tests effizienter und mit weniger Aufwand intern durchgeführt werden können.
Aufgaben:
Starkkraft technologies ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Informationstechnologie, das u.a. Qualitätssicherung und IT-Projektmanagement anbietet. Ziel des Projekts für einen Kunden, der Katzenfutter online vertreibt, ist es, eine Webanwendung vollständig und manuell zu testen, um den Testprozess sowie die Aufgaben eines Testers im agilen Umfeld kennenzulernen. Darüber hinaus war es erforderlich, automatisierte Tests für die Shopping-Webseite und zum Online-Verkauf des Katzenfutters mit Selenium zu implementieren, um diese Technologie besser zu verstehen.
Aufgaben:
Nordex ist ein international tätiger Hersteller von Windenergieanlagen, mit Hauptsitz in Hamburg und einer Produktionsstätte in Rostock. Windturbinen von Nordex erzeugen an Standorten mit unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen Strom. Ziel des Projektes im Unternehmensbereich "Erneuerbare Energien R&D" ist die Weiterentwicklung des Lebensdauerberechnungsmodells für Windturbinen in Matlab. Dazu zählt die die Integration weiterer Windturbinenelemente und Parameter ins Lebensdauerberechnungsmodell für Windturbinen, die die Lebensdauer von IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistor) beeinflussen können. Zudem geht es um das Refactoring des bestehenden Codes und die Anwendung des objektorientierten Paradigmas. Darüber hinaus sollen weitere Funktionalitäten hinzugefügt werden, die z. B. Data-Dictionaries für den Input des Tools ermöglichen.
Aufgaben:
Das Projekt war eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Kranherstellern und dem Veröffentlichungsteam des OPC 40020-1-Standards für Krane. Die OPC Kranspezifikation beschreibt ein Informationsmodell, das alle aktuellen und zukünftigen Kran- oder Hebesysteme abdecken soll. OPC UA für Krane und Hebezeuge Teil 1 (OPC 40020-1) stellt Informationen für die Überwachung, die Zustandsüberwachung, das Asset Management und die Begrenzung durch externe Systeme bereit. Ziel des Projekts ist die Python-Implementierung und Dokumentation des Standards OPC 40020-1: Krane & Hebezeuge - Motion Devices System Base. Im Rahmen des Projektes gehörten zu meinen Aufgaben für die Universität Rostock, Fachbereich Informatik, unter anderem die Teilnahme an Meetings, das Verstehen des Standards und die Entwicklung eines Python-basierten Prototyps unter Verwendung des OPC UA Stacks für Portalkrane.
Aufgaben:
Prozesse