Im Rahmen meiner Tätigkeit beim Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE engagiere ich mich im Projekt LandRäume, das als Teil des Vorhabens Smarte.Land.Regionen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt wird. Das Ziel dieses Projekts ist die Förderung digitaler Lösungen in ländlichen Gebieten, um sieben einzelne Landkreise technologisch zu stärken. Mein Beitrag zu diesem Vorhaben konzentriert sich auf die Integration des Zahlungsdienstleisters Secupay, mit dem Ziel, die Zahlungsabwicklungen für Buchungen zu automatisieren. Zusätzlich liegt ein wesentlicher Fokus meiner Arbeit auf der Weiterentwicklung der Plattform, der Einführung neuer Funktionen und der Verbesserung der User Experience.
Projektergebnis
Durch meine Arbeit wurden signifikante Verbesserungen an der Plattform vorgenommen, einschließlich der erfolgreichen Integration eines Zahlungsdienstanbieters. Dies hat zu einer Optimierung der Zahlungsprozesse und einer Steigerung der Benutzerfreundlichkeit geführt.
Im Rahmen meiner Tätigkeit bei Techem, einem führenden Unternehmen im Energiebereich, war ich hauptsächlich an der Entwicklung und Implementierung von zwei Systemen beteiligt. Diese Systeme dienten dem Privatkundensegment und ermöglichten den Kunden, verschiedene Angebote einzuholen und digitale Verträge abzuschließen. Meine zentralen Aufgaben beinhalteten die Entwicklung und Implementierung neuer Microservices, um die Prozesse zur Angebotserstellung und Vertragsabschluss zu optimieren. Hierfür war die Integration verschiedener Drittsysteme, darunter Heiztec, Ortec, SAP, Microsoft Kalender und ein CRM-System, von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus war ich maßgeblich an der Verbesserung bestehender Microservices beteiligt, mit dem Ziel, ihre Leistung und Effizienz kontinuierlich zu steigern. Parallel dazu war ich eng in die Umstellung des gesamten Systems auf Kubernetes involviert.
Projektergebnis
Als Ergebnis dieser Arbeit konnten diverse Drittsysteme erfolgreich in das Hauptsystem integriert werden, was zu einer weiteren Steigerung der Automatisierung führte. Darüber hinaus wurde das gesamte System erfolgreich auf Kubernetes migriert.
Mit dem E-Accounting-Tool können Kunden des DG VERLAGES, zu denen Volksbanken und Raiffeisenbanken gehören, auf Anfrage online elektronische Rechnungsdaten generieren und herunterladen. Darüber hinaus können die einzelnen Rechnungspositionen anhand Ihres individuellen Kontenplans und selbst definierter Ableitungsregeln automatisiert verbucht werden. Die Aufgabe dieses Projekts bestand in der Implementierung neuer Anforderungen und Funktionen für das E-Accounting-Tool. Darüber hinaus war es erforderlich, einen Minimal Viable Product (MVP) für das sogenannte Nachhaltigkeitsportal zu entwickeln. Dies wurde auf Basis von Magnolia (CMS), Spring Boot und Angular umgesetzt. Das Ziel des Nachhaltigkeitsportals ist es, Banken durch digitale Dienstleistungen bei der Durchführung eines nachhaltigen Geschäftsbetriebs zu unterstützen.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurde ein neues Rechnungsdatenformat in die Produktion eingeführt. Im Zuge dieser Änderung konnten die ersten Banken das neue Rechnungsdatenformat erfolgreich in ihrem System integrieren. Darüber hinaus wurde der "Minimal Viable Product" (MVP) des Nachhaltigkeitsportals in die Produktivumgebung überführt und wird nun bereits zur Pflege der ersten Verbundangebote und Praxisbeispiele verwendet.
Die Abteilung "ITK DB Regio Bus" ist maßgeblich an der Gestaltung der Digitalisierung und der Digitalen Transformation beteiligt. Die ITK von DB Regio Bus ist von einer größtenteils veralteten und heterogen, über Jahrzehnte regional gewachsenen Applikationslandschaft geprägt. Um dem entgegenzuwirken, ist sowohl die Applikationsharmonisierung, Verbesserung der Datenqualität, Single Point of Truth für die Daten, als auch die Kommunikation zwischen Anwendungen eine wichtige Komponente. Hierfür wurden zwei Kernkomponenten entwickelt eine cloud-basierte DataLake- und Integrationsplattform. Die Aufgabenstellung des Projekts bestand in der Umsetzung von neuen Anforderungen an der DataLakeund Integrationsplattform.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurde ein Microservice auf Basis von Java für die Verarbeitung von CSV und XML-Dateien implementiert und erfolgreich in die Produktion gebracht. Ferner wurde ein Groovy-Skript für das automatisches importieren von User-Daten in das Tenfold-System entwickelt, um die Daten nicht mehr manuell mit CSV Dateien importieren zu müssen. Zusätzlich wurden mehrere Python Module an die neuen Anforderungen angepasst.
Standard Debitor Management- und Billing System nutzen Händlerdaten für Rechnungsabwicklung und Mahnungswesen. Für die Anlieferung der Händlerdaten gab es bislang alte, teils manuelle Importer-Strecken, die jeweils individuell auf einen Kunden zugeschnitten waren, um die Datensätze in das jeweilige System zu importieren. Das Ziel war die alten Importer-Strecken abzulösen und eine eventbasierte Importierung der Händlerdaten mit Microservices bereitzustellen.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurden zwei Microservices mit Anbindung an Message Queue (SQS) entwickelt und in das AWS Cloud deployed. Händlerdaten werden nun komplett automatisiert über eine zentrale Komponente in das jeweilige System importiert.
Unzer GmbH ist als Online-Zahlungsanbieter sehr daran interessiert, neuen Kunden möglichst schnell Zugang zu den von ihnen gewünschten Zahlungsarten zu gewähren, da damit eine möglichst niedrige Barriere zum Einstieg geschaffen wird. Idealerweise ist hier ein ?Self-Onboarding? geplant, in dem der Kunde komplett selbstständig seine Daten einträgt und diese automatisch angelegt werden. Bisher erfolgte dieser Prozess noch fast ausschließlich manuell, koordiniert über E-Mails oder ein Excel-Sheet, und war damit sowohl zeitaufwändig als auch fehleranfällig. Mit dem ?Merchant Onboarding Service Hub? (MOSH) wurde ein zentrales eventgetriebenes System zum Anlegen neuer Händler in den vielen verschiedenen Systemen des Kunden geschaffen. Der MOSH bietet eine standardisierte REST-Schnittstelle zur Anlieferung und Änderung von Händlerdaten, einen auf Merchant- und Produkt-Ebene konfigurierbaren Ablauf gesteuert von Flowable. Zusätzlich ein Service UI zur Anzeige der Händlerdaten und zum Eingriff in den Onboarding Ablauf.
Projektergebnis
Eine erster ?MVP? ist im September 2020 Live gegangen und hat im Zusammenspiel mit einem an die Händler gerichteten unabhängig entwickelten Frontend das Self-Onboarding ermöglicht. Die ersten Händler wurden auf diese Art Ende September 2020 erfolgreich prozessiert. Seitdem wurden weitere Zahlungsanbieter und Endsysteme angebunden und die Möglichkeiten der Risiko-Prüfung verfeinert. Händler eines Partners werden komplett automatisiert über den MOSH verarbeitet.
Weiterentwicklung einer mobilen Applikation zur Verwaltung von Mitarbeiterdaten.
Projektergebnis
Es wurden mehrere Angular-Komponente sowie Backend-Services entwickelt.
Das cBSI Plattform dient für automatisierten Integration von Geschäftsprozessen zwischen externen Clients (z.B. Service Providern) bzw. internen Clients (z.B. SAP) mit den Service-Applikationen aus dem Customer Care & Billing Bereich. Zur Administration des kompletten Systems (für Produktionssteuerer o.ä.) existiert eine eigene GUI-Applikation. Eine weitere GUI-Applikation existiert für Service-Provider zur Erstellung von Aufträgen, Auswertung von Resultaten und sonstiger administrativer Zwecke. Das Ziel war das bestehende System an die neue Kundenanforderungen anzupassen und zu erweitern.
Projektergebnis
Es wurden einerseits mehrere C++ Adapter erweitert und angepasst und andererseits bereits bestehende Adapter von C++ in Java umgeschrieben. Ferner wurden in Java EE neue Webservices implementiert, sowie bereits bestehende Webservices weiterentwickelt. Zusätzlich ein neues Shell-Skript für die Bearbeitung von CSV-Dateien implementiert.
KOPLA ist ein webbasiertes Kommunikationssystem, das für den Bewerbungsprozess von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt dient. Die Aufgabestellung war das System weiterzuentwickeln, um den Bewerbungsprozess zu erleichetern. Hierfür wurde mehrere Anpassungen an der UI vorgenommen, sowie weitere Webservices implementiert.
Projektergebnis
Implementierung neuer, sowie Weiterentwicklung bestehender Webservices und diverse Anpassungen an der UI.
Master of Science (Informatik)
Web- und Frontendentwicklung
Backendentwicklung
DevOps
Cloud Computing
Security
Messaging
Search Engine
Test / Qualitätsmanagement
Tools / Standard Software
Im Rahmen meiner Tätigkeit beim Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE engagiere ich mich im Projekt LandRäume, das als Teil des Vorhabens Smarte.Land.Regionen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt wird. Das Ziel dieses Projekts ist die Förderung digitaler Lösungen in ländlichen Gebieten, um sieben einzelne Landkreise technologisch zu stärken. Mein Beitrag zu diesem Vorhaben konzentriert sich auf die Integration des Zahlungsdienstleisters Secupay, mit dem Ziel, die Zahlungsabwicklungen für Buchungen zu automatisieren. Zusätzlich liegt ein wesentlicher Fokus meiner Arbeit auf der Weiterentwicklung der Plattform, der Einführung neuer Funktionen und der Verbesserung der User Experience.
Projektergebnis
Durch meine Arbeit wurden signifikante Verbesserungen an der Plattform vorgenommen, einschließlich der erfolgreichen Integration eines Zahlungsdienstanbieters. Dies hat zu einer Optimierung der Zahlungsprozesse und einer Steigerung der Benutzerfreundlichkeit geführt.
Im Rahmen meiner Tätigkeit bei Techem, einem führenden Unternehmen im Energiebereich, war ich hauptsächlich an der Entwicklung und Implementierung von zwei Systemen beteiligt. Diese Systeme dienten dem Privatkundensegment und ermöglichten den Kunden, verschiedene Angebote einzuholen und digitale Verträge abzuschließen. Meine zentralen Aufgaben beinhalteten die Entwicklung und Implementierung neuer Microservices, um die Prozesse zur Angebotserstellung und Vertragsabschluss zu optimieren. Hierfür war die Integration verschiedener Drittsysteme, darunter Heiztec, Ortec, SAP, Microsoft Kalender und ein CRM-System, von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus war ich maßgeblich an der Verbesserung bestehender Microservices beteiligt, mit dem Ziel, ihre Leistung und Effizienz kontinuierlich zu steigern. Parallel dazu war ich eng in die Umstellung des gesamten Systems auf Kubernetes involviert.
Projektergebnis
Als Ergebnis dieser Arbeit konnten diverse Drittsysteme erfolgreich in das Hauptsystem integriert werden, was zu einer weiteren Steigerung der Automatisierung führte. Darüber hinaus wurde das gesamte System erfolgreich auf Kubernetes migriert.
Mit dem E-Accounting-Tool können Kunden des DG VERLAGES, zu denen Volksbanken und Raiffeisenbanken gehören, auf Anfrage online elektronische Rechnungsdaten generieren und herunterladen. Darüber hinaus können die einzelnen Rechnungspositionen anhand Ihres individuellen Kontenplans und selbst definierter Ableitungsregeln automatisiert verbucht werden. Die Aufgabe dieses Projekts bestand in der Implementierung neuer Anforderungen und Funktionen für das E-Accounting-Tool. Darüber hinaus war es erforderlich, einen Minimal Viable Product (MVP) für das sogenannte Nachhaltigkeitsportal zu entwickeln. Dies wurde auf Basis von Magnolia (CMS), Spring Boot und Angular umgesetzt. Das Ziel des Nachhaltigkeitsportals ist es, Banken durch digitale Dienstleistungen bei der Durchführung eines nachhaltigen Geschäftsbetriebs zu unterstützen.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurde ein neues Rechnungsdatenformat in die Produktion eingeführt. Im Zuge dieser Änderung konnten die ersten Banken das neue Rechnungsdatenformat erfolgreich in ihrem System integrieren. Darüber hinaus wurde der "Minimal Viable Product" (MVP) des Nachhaltigkeitsportals in die Produktivumgebung überführt und wird nun bereits zur Pflege der ersten Verbundangebote und Praxisbeispiele verwendet.
Die Abteilung "ITK DB Regio Bus" ist maßgeblich an der Gestaltung der Digitalisierung und der Digitalen Transformation beteiligt. Die ITK von DB Regio Bus ist von einer größtenteils veralteten und heterogen, über Jahrzehnte regional gewachsenen Applikationslandschaft geprägt. Um dem entgegenzuwirken, ist sowohl die Applikationsharmonisierung, Verbesserung der Datenqualität, Single Point of Truth für die Daten, als auch die Kommunikation zwischen Anwendungen eine wichtige Komponente. Hierfür wurden zwei Kernkomponenten entwickelt eine cloud-basierte DataLake- und Integrationsplattform. Die Aufgabenstellung des Projekts bestand in der Umsetzung von neuen Anforderungen an der DataLakeund Integrationsplattform.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurde ein Microservice auf Basis von Java für die Verarbeitung von CSV und XML-Dateien implementiert und erfolgreich in die Produktion gebracht. Ferner wurde ein Groovy-Skript für das automatisches importieren von User-Daten in das Tenfold-System entwickelt, um die Daten nicht mehr manuell mit CSV Dateien importieren zu müssen. Zusätzlich wurden mehrere Python Module an die neuen Anforderungen angepasst.
Standard Debitor Management- und Billing System nutzen Händlerdaten für Rechnungsabwicklung und Mahnungswesen. Für die Anlieferung der Händlerdaten gab es bislang alte, teils manuelle Importer-Strecken, die jeweils individuell auf einen Kunden zugeschnitten waren, um die Datensätze in das jeweilige System zu importieren. Das Ziel war die alten Importer-Strecken abzulösen und eine eventbasierte Importierung der Händlerdaten mit Microservices bereitzustellen.
Projektergebnis
Als Ergebnis wurden zwei Microservices mit Anbindung an Message Queue (SQS) entwickelt und in das AWS Cloud deployed. Händlerdaten werden nun komplett automatisiert über eine zentrale Komponente in das jeweilige System importiert.
Unzer GmbH ist als Online-Zahlungsanbieter sehr daran interessiert, neuen Kunden möglichst schnell Zugang zu den von ihnen gewünschten Zahlungsarten zu gewähren, da damit eine möglichst niedrige Barriere zum Einstieg geschaffen wird. Idealerweise ist hier ein ?Self-Onboarding? geplant, in dem der Kunde komplett selbstständig seine Daten einträgt und diese automatisch angelegt werden. Bisher erfolgte dieser Prozess noch fast ausschließlich manuell, koordiniert über E-Mails oder ein Excel-Sheet, und war damit sowohl zeitaufwändig als auch fehleranfällig. Mit dem ?Merchant Onboarding Service Hub? (MOSH) wurde ein zentrales eventgetriebenes System zum Anlegen neuer Händler in den vielen verschiedenen Systemen des Kunden geschaffen. Der MOSH bietet eine standardisierte REST-Schnittstelle zur Anlieferung und Änderung von Händlerdaten, einen auf Merchant- und Produkt-Ebene konfigurierbaren Ablauf gesteuert von Flowable. Zusätzlich ein Service UI zur Anzeige der Händlerdaten und zum Eingriff in den Onboarding Ablauf.
Projektergebnis
Eine erster ?MVP? ist im September 2020 Live gegangen und hat im Zusammenspiel mit einem an die Händler gerichteten unabhängig entwickelten Frontend das Self-Onboarding ermöglicht. Die ersten Händler wurden auf diese Art Ende September 2020 erfolgreich prozessiert. Seitdem wurden weitere Zahlungsanbieter und Endsysteme angebunden und die Möglichkeiten der Risiko-Prüfung verfeinert. Händler eines Partners werden komplett automatisiert über den MOSH verarbeitet.
Weiterentwicklung einer mobilen Applikation zur Verwaltung von Mitarbeiterdaten.
Projektergebnis
Es wurden mehrere Angular-Komponente sowie Backend-Services entwickelt.
Das cBSI Plattform dient für automatisierten Integration von Geschäftsprozessen zwischen externen Clients (z.B. Service Providern) bzw. internen Clients (z.B. SAP) mit den Service-Applikationen aus dem Customer Care & Billing Bereich. Zur Administration des kompletten Systems (für Produktionssteuerer o.ä.) existiert eine eigene GUI-Applikation. Eine weitere GUI-Applikation existiert für Service-Provider zur Erstellung von Aufträgen, Auswertung von Resultaten und sonstiger administrativer Zwecke. Das Ziel war das bestehende System an die neue Kundenanforderungen anzupassen und zu erweitern.
Projektergebnis
Es wurden einerseits mehrere C++ Adapter erweitert und angepasst und andererseits bereits bestehende Adapter von C++ in Java umgeschrieben. Ferner wurden in Java EE neue Webservices implementiert, sowie bereits bestehende Webservices weiterentwickelt. Zusätzlich ein neues Shell-Skript für die Bearbeitung von CSV-Dateien implementiert.
KOPLA ist ein webbasiertes Kommunikationssystem, das für den Bewerbungsprozess von ausländischen Studierenden an der Hochschule Darmstadt dient. Die Aufgabestellung war das System weiterzuentwickeln, um den Bewerbungsprozess zu erleichetern. Hierfür wurde mehrere Anpassungen an der UI vorgenommen, sowie weitere Webservices implementiert.
Projektergebnis
Implementierung neuer, sowie Weiterentwicklung bestehender Webservices und diverse Anpassungen an der UI.
Master of Science (Informatik)
Web- und Frontendentwicklung
Backendentwicklung
DevOps
Cloud Computing
Security
Messaging
Search Engine
Test / Qualitätsmanagement
Tools / Standard Software