Projektzusammenfassung:
IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb im Warenhandel
Projektziel:
Umfassende Aufnahme und Modellierung der IST-Prozesse im Einkauf und Vertrieb, um Transparenz zu schaffen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Hintergrund:
Die fehlende Prozessdokumentation führt zu Ineffizienzen im Warenhandel. Die strukturierte Aufnahme der IST-Prozesse soll dazu dienen, Schwachstellen zu identifizieren und die Grundlage für zukünftige Optimierungen zu legen.
Hauptaktivitäten:
Projektzusammenfassung:
Erfassung der aktuellen Business-Prozesse für Gift Boomer
Erfassung der aktuellen Business-Prozesse
Sammeln der business-relevanten Anforderungen
Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung
Projektzusammenfassung:
Workshops zur Optimierung von Prozessen, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement
Projektziel:
Ziel dieses Projekts ist die Planung und Durchführung von Workshops, um Prozesse, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement zu analysieren und zu optimieren.
Workshop-Themen
Workshop-Organisation
Durchführung der Workshops
Nachbereitung
Projektzusammenfassung:
Einführung einer Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB)
Projektziel
Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB), die dazu dient, die Verwaltungsprozesse für über 2,5 Millionen Mitglieder und mehr als 9.000 Mitgliedsvereine zu optimieren. Diese digitale Plattform soll wesentliche Services, wie Bestandserhebungen, Förderanträge und Abrechnungen, intuitiv und benutzerfreundlich bereitstellen und so den Verwaltungsaufwand für die Sportbünde, Vereine und Landesfachverbände erheblich reduzieren.
Projektumfang
Hauptaufgaben
Moderation und Dokumentation von Workshops
Aufstellung eines Projektplans mit Meilensteinen und Risikoanalysen
Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept
Implementierung von Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsmaßnahmen
Durchführung von Change-Management
Planung und Durchführung von Schulungen für die Anwender
Regelmäßige Berichterstattung an den Steuerungskreis Digitalisierung
Ergebnisse
Fazit
Das Projekt zur Einführung der digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB) ist ein wesentlicher Schritt zur Modernisierung der Verwaltungsprozesse und zur Effizienzsteigerung innerhalb des gesamten Verbandes. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept und die Anwendung agiler Projektmanagementmethoden wird eine schnelle und zielgerichtete Umsetzung sichergestellt. Die regelmäßige Abstimmung und das Change-Management garantieren eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der neuen Lösung bei den Anwendern.
Projektzusammenfassung:
Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation bei Solitere
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Prozessdokumentationen, die die Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung und der Geschäftsorganisation von Solitere im Libanon verbessern. Diese Dokumentationen dienen als Grundlage für eine bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation, um Effizienz, Klarheit und eine bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen zu fördern.
Hintergrund:
Im Rahmen von Transformationen innerhalb von Unternehmen ist es entscheidend, dass die Abläufe und Prozesse klar definiert und dokumentiert sind. Bei Solitere im Libanon ist die Zusammenarbeit zwischen IT und Business von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung neuer Technologien und Geschäftsmodelle. Eine gut strukturierte Prozessdokumentation hilft, Missverständnisse zu vermeiden, Verantwortlichkeiten zu klären und die Kommunikation zu verbessern.
Hauptaktivitäten:
Bedarfsanalyse
Erstellung von Prozessdokumentationen
Validierung und Feedback
Implementierung und Schulung
Monitoring und Weiterentwicklung
Ergebnisse
Sonstiges
Diese Prozessdokumentation wird ein entscheidendes Werkzeug sein, um die Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen von Solitere zu optimieren.
Projektzusammenfassung:
Change-Management und Stakeholder-Management in der Klinik Stuttgart
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts ist die Erstellung von Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumenten, um interne Roadblocks in der Klinik Stuttgart zu identifizieren und zu überwinden. Durch die Implementierung gezielter Strategien sollen die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter gefördert sowie die Effizienz der Veränderungsprozesse gesteigert werden.
Hauptaktivitäten
Dokumentation für Change-Management
Dokumentation für Stakeholder-Management
Implementierung und Monitoring
Ergebnisse
Sonstiges
Dieses Projekt zielt darauf ab, die Klinik Stuttgart in ihrer Transformation zu unterstützen, indem interne Roadblocks systematisch abgebaut und die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern optimiert wird.
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts ist die Anpassung und Implementierung bestehender Geschäftsprozesse zur Optimierung der Effizienz und Effektivität im Unternehmen. Ein zentraler Fokus liegt auf der sorgfältigen Planung und Koordination des Rollouts, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Implementierung der neuen Prozesse sicherzustellen.
Hintergrund
In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es unerlässlich, Prozesse anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine gezielte Rollout-Planung ist entscheidend, um Störungen im Betriebsablauf zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die neuen Prozesse verstehen und umsetzen können.
Hauptaktivitäten:
Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse
Anpassung der Geschäftsprozesse
Implementierung
Rollout-Planung und -Koordination
Schulung und Support
Ergebnisse:
Sonstiges
Dieses Projekt legt den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der Geschäftsprozesse im Unternehmen und sorgt für eine optimale Integration der neuen Abläufe in den Arbeitsalltag.
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Anforderungsdokumente für die Implementierung von Master Data Management (MDM) Prozessen in einem lokalen Fertigungsbetrieb. Diese Dokumente dienen als Grundlage für die technische Umsetzung und zukünftige Datenverwaltung.
Hintergrund
Im Fertigungssektor ist eine präzise und konsistente Verwaltung von Stammdaten entscheidend für die Effizienz der Produktionsabläufe und die Qualität der Produkte. MDM bietet eine strukturierte Herangehensweise zur Verwaltung dieser Daten und erfordert klare Anforderungen, um die Implementierung erfolgreich zu gestalten.
Hauptaktivitäten:
Stakeholder-Identifikation:
Anforderungsdefinition:
Erstellung der Anforderungsdokumente:
Überprüfung und Validierung:
Abschluss und Übergabe:
Ergebnisse:
Sonstiges
Dieses Projekt gewährleistet, dass alle Anforderungen für die MDM-Prozessimplementierung klar und umfassend erfasst sind, was eine erfolgreiche technische Umsetzung im Fertigungsbetrieb ermöglicht.
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, um Transparenz zu schaffen, die Effizienz zu steigern und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Diese Dokumentation soll als Grundlage für die Optimierung und das Monitoring der Dienstleistungsabläufe im Unternehmen dienen.
Hauptaktivitäten:
Analyse der Dienstleistungsprozesse
Dokumentation der Prozesse
Qualitätssicherung und Monitoring
Implementierung und Schulung
Ergebnisse
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Erfassung und Visualisierung der bestehenden Geschäftsabläufe, um Entwicklungspotenziale zu identifizieren und gezielte Prozessoptimierungen vorzunehmen. Durch die präzise Darstellung der Prozesse und die Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen sollten Ansatzpunkte für künftige Verbesserungen geschaffen werden.
Hauptaktivitäten:
IST-Analyse der Geschäftsabläufe
Visualisierung der Prozesse
Identifikation von Entwicklungspotenzialen
Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse:
Projektzusammenfassung:
Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft
Projektziel
Der Workshop hatte das Ziel, effektive Stakeholder-Management-Praktiken in den IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft einzuführen. Dabei lag der Fokus darauf, das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmer zu stärken, um die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stakeholdern zu fördern und die IT-Strategie der öffentlichen Behörden optimal zu unterstützen.
Hintergrund
In der heutigen digitalen Landschaft ist gutes Stakeholder-Management für den Erfolg von IT-Initiativen und -Projekten von entscheidender Bedeutung. Die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft benötigen ein robustes Framework, um die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Stakeholder zu verstehen, diese zu managen und die Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg zu verbessern.
Hauptaktivitäten:
Vorbereitung des Workshops
Durchführung des Workshops
Werkzeuge und Methoden
Feedback und Evaluierung
Ergebnisse:
Projektziel
Das Ziel des Projekts war es, eine umfassende Stakeholder-Analyse durchzuführen und einen strukturierten Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten zu entwickeln. Zudem sollte ein Integrationsworkshop moderiert werden, um die erfolgreiche Zusammenarbeit aller relevanten Stakeholder sicherzustellen und die Akzeptanz der neuen Funktionen zu fördern.
Hintergrund
Die Einführung neuer Software-Funktionen stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Akzeptanz und Unterstützung durch verschiedene Stakeholder. Um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen, müssen die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Stakeholder frühzeitig identifiziert und in den Implementierungsprozess integriert werden. Eine klare, zielgerichtete Kommunikation und regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten sind entscheidend.
Hauptaktivitäten:
Stakeholder-Analyse
Kommunikationsplan
Integrationsworkshop
Auswertung und Feedback
Ergebnisse:
Projektzusammenfassung:
Implementierung der Procurement Suite bei Knauf
Implementierung einer Procurement Suite (Jaggaer)
Zielsetzung:
Die Implementierung einer umfassenden Procurement Suite sollte die Einkaufsorganisation von Knauf transformieren, um Effizienz zu steigern, Transparenz zu erhöhen und strategische Beschaffungsprozesse zu optimieren. Die Lösung umfasste mehrere Module, die darauf abzielten, die Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern und den gesamten Einkaufsprozess zu automatisieren.
Aktivitäten und Verantwortlichkeiten:
Change-Management
Zielsetzung:
Die Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes war entscheidend, um die Unternehmensziele effektiv zu erreichen und die Mitarbeiter auf die Veränderungen vorzubereiten.
Aktivitäten:
Stakeholder Management
Zielsetzung:
Die effektive Einbindung der Stakeholder war entscheidend für den Erfolg des Projekts.
Aktivitäten:
Anforderungsmanagement
Zielsetzung:
Durch die Definition von Anforderungen und die Einbeziehung der Stakeholder sollte sichergestellt werden, dass die Lösung den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.
Aktivitäten:
Fazit
Die Implementierung der Procurement Suite bei Knauf stellte eine umfassende Transformation der Einkaufsorganisation dar, die durch strukturierte Prozesse, klare Kommunikation und das Engagement aller Stakeholder geprägt war. Durch die Integration modernster Technologien und die konsequente Anwendung von Change-Management-Prinzipien konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und verbesserten Einkaufsprozessen führte.
Projektzusammenfassung:
Procurement, Change-Management und Implementierung bei Ondent
Procurement
Ziel:
Leitung des Materialeinkaufs (Rohmaterial) zur Herstellung medizinischer Produkte unter Einhaltung strenger Vorgaben.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Change-Management
Ziel:
Transformation des Lieferanten- und Kundenmanagements durch Implementierung eines SRM/CR-Tools zur Optimierung der Lieferketten und Vertriebszahlen.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Implementierung
Ziel:
Integration neuer Prozesse und Methoden in die bestehende Softwarelandschaft.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Anforderungsmanagement
Ziel:
Klärung der Rahmenbedingungen und Anforderungen zur Unterstützung des Projektfortschritts.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Fazit:
Die Projekte bei Ondent führten zu einer signifikanten Optimierung der Einkaufs- und Change-Management-Prozesse sowie zur erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte. Die Implementierung neuer Systeme und Prozesse verbesserte die Effizienz und Effektivität des Unternehmens maßgeblich.
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts war die präzise Erfassung und Dokumentation der Anforderungen für die Implementierung einer neuen Softwarelösung, um die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen und eine erfolgreiche Softwareeinführung zu gewährleisten.
Hintergrund
Eine erfolgreiche Softwareimplementierung erfordert eine detaillierte Anforderungsanalyse, die sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Aspekte umfasst. Eine klare und vollständige Anforderungsdefinition hilft dabei, die Software optimal auf die Bedürfnisse der Endanwender abzustimmen und mögliche Implementierungsprobleme zu vermeiden.
Hauptaktivitäten
Funktionale Anforderungen:
Nicht-funktionale Anforderungen:
Methoden zur Anforderungsdefinition:
Validierung und Priorisierung:
Ergebnisse
Kenntnisse und Fähigkeiten
Projektziel:
Hintergrund:
Hauptaktivitäten:
Bedarfsermittlung und -analyse:
Entwicklung des RFX-Prozesses:
Lieferantenauswahl:
Vertragsmanagement:
Ergebnisse:
Projektziel
Das Ziel des Projekts war die Implementierung eines effizienten Vertragsmanagement-Tools sowie die Optimierung der Vertrags- und Beschaffungsprozesse, um die Effizienz und Transparenz der gesamten Vertragsverwaltung zu verbessern. Dies beinhaltete auch die Neuverhandlung bestehender Verträge und die Einrichtung von Beschaffungsprozessen, die zu einer besseren Anbindung der Lieferanten und einer langfristigen Kostenkontrolle führten.
Hauptaktivitäten
Implementierung des Vertragsmanagement-Tools:
Procurement-Projekte und Neuverhandlungen:
Beschaffungsprojekt ? Lagerprojekt:
Ergebnisse und Erfolge
Produkte und Tools
Zusammenfassung
Das Projekt führte zur erfolgreichen Einführung eines Vertragsmanagement-Tools und der Optimierung von Einkaufs- und Vertragsprozessen, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und Risikominimierung in der Vertragsverwaltung führte. Darüber hinaus konnten durch Neuverhandlungen bessere Konditionen mit Lieferanten erzielt werden, was zu einer Reduzierung der Beschaffungskosten und einer langfristigen Optimierung der Lieferkette beitrug.
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines umfassenden Handelsmodells für Petrolkoks, um eine zuverlässige, kosteneffiziente und nachhaltige Beschaffung sowie Verteilung in den globalen Märkten sicherzustellen. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage in verschiedenen Industrien, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, zu bedienen.
Hintergrund:
Petrolkoks ist ein Nebenprodukt der Erdölraffination und wird vor allem in der Stahl- und Zementindustrie als Brennstoff und Kohlenstoffquelle verwendet. Angesichts der steigenden globalen Nachfrage und der Volatilität der Rohstoffpreise ist es entscheidend, ein stabiles und flexibles Handelsmodell zu entwickeln, das die Risiken und Chancen des internationalen Marktes berücksichtigt.
Hauptaktivitäten:
Marktanalyse:
Handelsmodell-Entwicklung:
Lieferkette und Logistik:
Nachhaltigkeit und Compliance:
Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Projektziel:
Das Hauptziel des Projekts ist die Beschaffung von Materialien, die für den Bau von Schulungszentren erforderlich sind, um der lokalen Bevölkerung in Senegal eine umfassende Ausbildung in landwirtschaftlichen Praktiken zu bieten. Neben der Materialbeschaffung soll ein transparenter und effizienter Einkaufs- und Ausschreibungsprozess entwickelt und implementiert werden, um die Qualität der Beschaffungen und die Einhaltung von Richtlinien zu gewährleisten.
Hintergrund:
Die Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft Senegals, und die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Das Landwirtschaftsministerium hat erkannt, dass gut ausgestattete Schulungszentren notwendig sind, um Landwirte in modernen Anbaumethoden, Bewässerungstechniken und nachhaltigen Praktiken auszubilden. Daher wird die Schaffung dieser Schulungszentren als ein Schlüssel zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften angesehen.
Hauptaktivitäten:
Ausschreibungsprozess:
Einkaufs- und Ausschreibungsprozess:
Überwachung und Unterstützung:
Ergebnisse:
Fazit
Das Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen Bildung in Senegal durch den Bau von Schulungszentren und die Implementierung eines effektiven Ausschreibungs- und Einkaufsprozesses. Durch die gezielte Ausbildung der Bevölkerung in modernen landwirtschaftlichen Praktiken wird die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Stabilität in den ländlichen Gemeinschaften geschaffen. Die Ergebnisse des Projekts werden nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch die langfristige Entwicklung der Landwirtschaft im Senegal unterstützen.
Zielsetzung
Das Projekt hat zum Ziel, eine effiziente und agile Einkaufsorganisation für das Startup zu etablieren. Durch die Implementierung moderner Einkaufs-Tools und -Techniken sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Qualität der Beschaffungen verbessert werden. Dies ist entscheidend für das Wachstum des Unternehmens und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im Markt.
Projektansatz
Analyse der aktuellen Situation
Marktforschung:
Aufbau der Einkaufsorganisation
Prozessdefinition:
Implementierung von Einkaufs-Tools und -Techniken
Einführung von Best Practices:
Leitung der ersten Beschaffungsprojekte
Pilotprojekte:
Dokumentation und Schulung
Prozessdokumentation:
Ergebnisse
Erfolgreiche Implementierung von Tools:
Erste Beschaffungsprojekte:
Fazit
Der Aufbau der Einkaufsorganisation in einem Startup stellt eine wesentliche Grundlage für den langfristigen Erfolg dar. Durch die Definition klarer Prozesse, die Implementierung moderner Tools und die Schulung des Teams konnte eine agile und effiziente Einkaufsabteilung geschaffen werden. Die kontinuierliche Anpassung der Prozesse und die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Startups zu sichern und weitere Wachstumspotenziale zu realisieren.
Die Einführung eines SRM-Tools war entscheidend, um die Beziehung zu Schuldnern zu verbessern. Wichtige Schritte umfassten:
Bedarfsanalyse:
Softwareauswahl und Implementierung:
Schulung der Mitarbeitenden
Trainingsprogramme:
Beratung bei der Vertriebsstrategie
Die Maßnahmen beinhalteten:
Zielsetzung und Maßnahmen:
Projektübersicht
Im Zeitraum von 2014 bis 2016 wurde ein umfassendes Change-Management-Projekt in der Fahrzeugmodifizierungsbranche initiiert, um die organisatorische Effizienz zu steigern, die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und neue Partnerschaften zu etablieren. Die Branche ist durch einen starken Wettbewerb und sich schnell ändernde Kundenanforderungen gekennzeichnet. Das Projekt zielte darauf ab, die interne Struktur zu modernisieren, innovative Prozesse einzuführen und die Marktposition des Unternehmens zu stärken.
Ziele des Change-Managements
Die Hauptziele des Change-Management-Prozesses waren:
Durchführung des Change-Managements
Leitung des Change-Management-Prozesses
Ein zentrales Change-Management-Team wurde eingerichtet, das aus Führungskräften und Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen bestand. Diese Gruppe war für die strategische Planung, Umsetzung und Überwachung des gesamten Projekts verantwortlich. Regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und Workshops wurden organisiert, um die Fortschritte zu evaluieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Änderung der Verwaltungsorganisation
Eine gründliche Analyse der bestehenden Verwaltungsstrukturen wurde durchgeführt, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Basierend auf dieser Analyse wurde ein neues Organigramm entwickelt, das klare Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege definierte. Die Veränderungen umfassten:
Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses
Der Workshop-Prozess wurde als zentraler Bestandteil des Change-Managements etabliert. Ziel war es, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. Der Prozess beinhaltete:
Identifikation neuer potenzieller Partner
Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war die Erweiterung des Partnernetzwerks. Um potenzielle Partner zu identifizieren:
Implementierung eines Vertragsmanagementprozesses
Ein standardisierter Vertragsmanagementprozess wurde eingeführt, um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe klar zu definieren. Die Hauptmerkmale waren:
Implementierung des Lieferkettenprozesses
Ein effektives Lieferkettenmanagement wurde als kritisch angesehen, um die Effizienz in der Beschaffung und Logistik zu erhöhen. Die Maßnahmen umfassten:
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Etablierung eines effizienten Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie berücksichtigt. Das Projekt zielt darauf ab, die Versorgung mit hochwertigem Eisenerz zu optimieren, die Produktionskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Eisenherstellung zu erhöhen.
Hauptaktivitäten:
Marktanalyse:
Handelsmodell-Entwicklung:
Lieferkette und Logistik:
Nachhaltigkeit und Compliance:
Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Standortaufbau
Zielsetzung:
Die Hauptziele des Standortaufbaus waren die Erweiterung der Reichweite der Erwachsenenfortbildung in Süddeutschland und die Schaffung von Bildungsangeboten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung abgestimmt sind. Der Fokus lag darauf, Standorte zu identifizieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig sind als auch eine hohe Nachfrage nach Weiterbildung bieten.
Durchführung:
Marktanalyse:
Eine umfassende Marktanalyse wurde durchgeführt, um potenzielle Standorte zu identifizieren. Dabei wurden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie Bevölkerungsdichte, demografische Merkmale, Bildungsbedarfsanalysen sowie die bestehende Konkurrenzsituation. Diese Analysen halfen, Regionen zu identifizieren, in denen ein hoher Bedarf an Weiterbildungsangeboten besteht.
Objektidentifikation:
Nach der Analyse wurden geeignete Immobilien in den identifizierten Regionen gesichtet. Die Kriterien umfassten nicht nur die Größe und Ausstattung der Räumlichkeiten, sondern auch die Zugänglichkeit und Infrastruktur (z.B. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Dies gewährleistete, dass die neuen Standorte für die Zielgruppen gut erreichbar sind.
Teamleitung und Organisation:
Der Aufbau des Standortteams begann mit der Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten. In dieser Phase wurden erste Gespräche mit potenziellen Interessenten und Partnern geführt, um deren Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen. Diese Informationen flossen in die Planung der Bildungsangebote ein.
Mitarbeitereinstellung:
Die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern war ein entscheidender Schritt. Es wurden umfassende Auswahlverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die neuen Mitarbeiter über die erforderlichen Fachkenntnisse und pädagogischen Fähigkeiten verfügen. Workshops und Interviews halfen, das Team so zusammenzustellen, dass es die Bildungsphilosophie und die Unternehmenswerte verkörperte.
Change-Management
Zielsetzung:
Das Ziel des Change-Managements war die Implementierung eines effektiven Customer Relationship Management (CRM)-Prozesses, der die Zusammenarbeit zwischen den Kostenträgern (z.B. staatlichen Stellen, Arbeitgebern) und den Bildungsstandorten optimieren sollte. Durch die Verbesserung der Kommunikation sollte die Effizienz gesteigert und die Qualität der Dienstleistungen erhöht werden.
Durchführung:
Prozessentwicklung:
Es wurde ein maßgeschneidertes CRM-System entwickelt, das die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Stakeholder berücksichtigte. Dabei lag der Fokus auf der Automatisierung von Prozessen wie der Antragstellung, der Dokumentation von Fördermitteln und der Nachverfolgung von Bildungsangeboten. Ziel war es, Redundanzen zu vermeiden und den Informationsfluss zu verbessern.
Dokumentation:
Um eine einheitliche Nutzung des neuen Systems zu gewährleisten, wurden umfassende Dokumentationen und Benutzerhandbücher erstellt. Diese beinhalteten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, häufige Probleme und deren Lösungen sowie Best Practices für die Nutzung des CRM-Systems. Diese Dokumentation stellte sicher, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, sich schnell einzuarbeiten.
Mitarbeiterschulung:
Eine zentrale Maßnahme war die Schulung aller neuen Mitarbeiter im Umgang mit dem CRM-System. In Workshops und Seminaren wurden die Funktionen des Systems vorgestellt und praktische Übungen durchgeführt. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit den neuen Prozessen vertraut waren und die Technologie effektiv nutzen konnten.
Rollout:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulungsphase wurde das CRM-System schrittweise in den neuen Standorten eingeführt. Die erste Phase des Rollouts in Süddeutschland diente als Testlauf, um Feedback von den Nutzern zu sammeln und Anpassungen vorzunehmen. Nach der positiven Evaluation wurde das System deutschlandweit ausgerollt, um die Effizienz in der gesamten Organisation zu steigern.
Ergebnisse und Erfolge
Standorteröffnung:
Innerhalb eines Jahres konnten mehrere neue Standorte erfolgreich eröffnet werden. Diese Standorte bieten jetzt eine Vielzahl von Kursen und Programmen an, die auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung zugeschnitten sind.
CRM-Implementierung:
Die Einführung des CRM-Systems führte zu einer signifikanten Verbesserung der internen Abläufe. Die Kommunikation zwischen den Standorten und den Kostenträgern wurde optimiert, was zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen und einer höheren Servicequalität führte.
Fazit
Der Standortaufbau und die Implementierung des CRM-Systems stellten einen entscheidenden Schritt in der Optimierung der Erwachsenenfortbildung dar. Die strategische Planung, die sorgfältige Durchführung und das Augenmerk auf die Bedürfnisse der Stakeholder führten zu nachhaltigen Verbesserungen der Bildungsangebote in der Region. Diese Projekte legten nicht nur die Grundlage für weiteres Wachstum, sondern auch für eine verbesserte Kooperation zwischen den Bildungsanbietern und Kostenträgern.
Procurement
Ziel:
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Fazit:
Die Maßnahmen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Verbesserungen in den Einkaufsprozessen, einer höheren Effizienz sowie einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele, was zur allgemeinen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Kettle Foods beitrug.
Ziel:
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Fazit:
Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Effizienzsteigerungen, verbesserten Einkaufsprozessen und einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele bei Orangina, was zur Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierung des Unternehmens beitrug.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Contract-Management
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Durch die Maßnahmen wurde die Effizienz der Vertragsmanagementprozesse bei Amprion erheblich gesteigert, und die Digitalisierung der Vertragsbeziehungen trug zur Verbesserung der Transparenz und Nachverfolgbarkeit bei.
Zielsetzung
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Identifikation und Umsetzung von Einsparpotenzialen innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen. Durch die Durchführung umfassender portfolioübergreifender Analysen sollen Synergien zwischen den Unternehmen in verschiedenen Branchen wie Lebensmitteln, Textilien und anderen Bereichen geschaffen werden. Dies zielt darauf ab, die Effizienz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen und signifikante Kosteneinsparungen zu realisieren.
Projektansatz
Analyse der Ausgaben
Benchmarking:
Generierung von Synergieprojekten
Europäische Beschaffungsprojekte:
Ergebnisse
Identifizierte Einsparungen:
Implementierte Einsparungen:
Relationshipmanagement
Partnermanagement:
Transparente Kommunikation:
Fazit
Die durchgeführten portfolioübergreifenden Analysen haben nicht nur signifikante Einsparungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar realisiert, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftige Synergieprojekte innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen geschaffen. Die Kombination aus datengestützten Analysen, effektiven Beziehungsmanagement-Strategien und interdisziplinärer Zusammenarbeit hat sich als entscheidend für den Erfolg dieser Initiative erwiesen. Zukünftige Schritte beinhalten die kontinuierliche Überwachung der Einsparungen und die Identifikation weiterer Synergiepotenziale, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Portfoliounternehmen weiter zu steigern.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Master Data Management
Ergebnisse:
Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei BPL (Castrol) und ermöglichten eine zentrale Verwaltung von Master-Daten, die für fundierte Entscheidungen und eine verbesserte Datenqualität entscheidend waren.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Optimierung von Kosten und Effizienz.
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Sicherstellung der Unternehmensziele durch effektives Management von Stakeholder-Erwartungen.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Implementierungen im Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufsprozesse, der Effizienz und der internen Kommunikation, was die Erreichung der Unternehmensziele erheblich unterstützte.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Durch diese Maßnahmen wurde der Einkaufsprozess bei Weetabix effizienter gestaltet und signifikante Einsparungen erzielt, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Unternehmens führte.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei Vaasan und ermöglichten die Erreichung wichtiger Einsparziele in einem kurzen Zeitrahmen.
Procurement
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Fazit:
Die Projekte führten zu einer nachhaltigen Transformation der Einkaufsorganisation bei The Walt Disney Company, stärkten die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern und optimierten die Effizienz im Beschaffungsprozess.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Softwareimplementierung (Ariba)
Aktivitäten:
Contract Management
Ziel:
Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.
Aktivitäten:
Change-Management
Ziel:
Effektive Erreichung der Unternehmensziele.
Aktivitäten:
Stakeholder Management
Aktivitäten:
Fazit:
Die Projekte führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufs- und Vertragsmanagementprozesse, einer erfolgreichen Softwareimplementierung sowie zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Projekte bei Lloyds TSB führten zu einer signifikanten Verbesserung der Beschaffungsorganisation, stärkten die Verhandlungsposition des Unternehmens und ermöglichten eine nachhaltige Kostenoptimierung.
Procurement
Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen zur Steigerung der Effizienz und Kostensenkung.
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Stakeholder-Management.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in den Einkaufsprozessen und einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Organisation, was die Erreichung der Unternehmensziele maßgeblich unterstützte.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Master Data Management (MDM)
Ziel:
Harmonisierung der unterschiedlichen Strukturen im Procurement über alle Niederlassungen hinweg, mit Schwerpunkt auf Lieferantendaten und Materialdaten.
Herausforderung:
Zu Beginn des Projektes war es schwierig, festzustellen, welcher Lieferant welches Material wohin liefert.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Die Harmonisierung der Daten führte zu einer verbesserten Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Lieferanten und Materialien.
Fazit:
Die Projekte bei Doosan ermöglichten eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse und eine harmonisierte Datenbasis, die die Effizienz und Transparenz im Procurement steigerten.
Projektziel
Das Projekt zielte auf die Optimierung des Einkaufs und die Verbesserung des Master Data Managements bei GM-Opel. Die Hauptschwerpunkte lagen auf der Effizienzsteigerung durch digitale Prozesse, der Reduzierung von Kosten im Einkauf und der Verbesserung der Datenqualität durch ein zentrales Management von Stammdaten.
Procurement
Ziel:
Effizienzsteigerung und Kostensenkung im direkten und indirekten Einkauf durch die Implementierung neuer Technologien und Standardisierung der Einkaufsprozesse.
Projektphasen:
Ausschreibungsvorbereitung:
Um die Effizienz der Ausschreibungen zu steigern, wurde der Beschaffungsmarkt analysiert und strategische Lieferanten identifiziert. Detaillierte Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt, die sowohl technische als auch finanzielle und qualitative Anforderungen berücksichtigten. Die Verhandlungsstrategien zielten darauf ab, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Vertragsbedingungen zu optimieren.
Entwicklung von RFQ-Templates:
Standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) wurden entwickelt und innerhalb der globalen Organisation ausgerollt. Die Einführung dieser Templates sorgte für eine Vereinheitlichung der Einkaufsprozesse, erleichterte die Kommunikation und reduzierte Missverständnisse bei der Beschaffung von Standardprodukten.
Schulungsprogramme:
Um die Einkäufer und Lieferanten optimal auf die neuen Prozesse und Tools vorzubereiten, wurden Schulungsworkshops und spezielle Schulungsmaterialien entwickelt. Dies beinhaltete die Nutzung der RFQ-Templates sowie die Teilnahme an digitalen Ausschreibungen (eAuctions).
Inhouse-Bibliothek:
Es wurde eine zentrale Inhouse-Bibliothek mit RFX-Templates und eAuction-Formaten eingerichtet, um Einkäufern den schnellen Zugriff auf aktuelle Dokumente und Vorlagen zu ermöglichen. Die Bibliothek wurde regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entspricht.
Prozessdefinition und Implementierung:
Der strategische Einkauf wurde mithilfe der Softwarelösung Ariba digitalisiert, wobei Prozesse wie RFI (Request for Information), RFP (Request for Proposal), RFQ und eAuctions eingeführt wurden. Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz und zu einer Reduzierung der Durchlaufzeiten im Beschaffungsprozess.
Master Data Management
Ziel:
Verbesserung der Datenqualität und -zugänglichkeit durch zentrale Verwaltung und Integration von Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten.
Projektphasen:
Datenintegration:
Die Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) wurden in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System zusammengeführt. SAP wurde als System of Truth (SoT) implementiert, um sicherzustellen, dass die Datenintegrität auf allen Ebenen gewährleistet ist.
Regelbasierte Datenpflege:
Ein zentralisierter, regelbasierter Prozess zur Datenpflege wurde eingeführt, bei dem das MDM-Team Änderungen überprüfen und freigeben musste. Dies verbesserte die Datenqualität erheblich und minimierte Fehlerquellen.
Erweiterung des MDM-Prozesses:
Der MDM-Prozess wurde erweitert, um Standortdaten zu integrieren, wodurch Standortanalysen und genauere Berichterstattungen möglich wurden. Neue KPIs zur Bewertung der Standortleistung wurden eingeführt, um strategische Entscheidungen zu unterstützen.
Schulung und Kommunikation:
Um die Bedeutung der Stammdatenpflege zu vermitteln, wurden Schulungsmaßnahmen für alle relevanten Mitarbeiter durchgeführt. Durch regelmäßige Kommunikation wurde die Transparenz für die Stakeholder sichergestellt, was die Akzeptanz der neuen Prozesse erhöhte.
Change Management
Ziel:
Minimierung negativer Auswirkungen der Veränderungen und Sicherstellung der Akzeptanz durch strukturiertes Change Management.
Projektphasen:
Wirkungsanalyse:
Es wurden regelmäßig Analysen durchgeführt, um die Auswirkungen der Änderungen auf Mitarbeiter, Prozesse und Ergebnisse zu messen. Feedbackschleifen wurden eingerichtet, um kontinuierliche Verbesserungen auf Basis von Mitarbeitererfahrungen zu ermöglichen.
Iterative Anpassungen:
Der Change-Management-Ansatz wurde iterativ angepasst, um auf Feedback und aktuelle Ergebnisse zu reagieren. Durch den Einsatz moderner Change-Management-Methoden konnten die Mitarbeiter besser an die neuen Prozesse gewöhnt und unterstützt werden.
Implementierung
Ziel:
Sicherstellung der erfolgreichen Integration neuer Systeme und Technologien durch eine strukturierte Umsetzung.
Projektphasen:
Prozessumsetzung:
Die definierten Strukturen und Abläufe wurden gemäß den spezifischen Anforderungen implementiert. Testkonzepte und Testfälle für Benutzerakzeptanztests (UAT) wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt und die Systeme korrekt funktionieren.
Go-Live-Planung:
Eine detaillierte Planung des Go-Live-Prozesses wurde durchgeführt, einschließlich Cut-Over-Strategien und Notfallplänen für jedes Modul. Umfangreiche Tests und Validierungen wurden vor dem offiziellen Start durchgeführt, um die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen.
Anforderungsmanagement (Ariba)
Ziel:
Effiziente Definition und Verwaltung von Anforderungen, um die Softwareentwicklung und Implementierung zu unterstützen.
Projektphasen:
Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition:
In enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern wurden Rahmenbedingungen und Anforderungen für die Machbarkeitsanalyse definiert. Durch die Erstellung von User Stories konnte eine klare Priorisierung der Anforderungen gewährleistet werden.
Anforderungskatalog:
Ein umfassender Anforderungskatalog wurde erstellt, der als zentrale Grundlage für das Entwicklungsteam diente. Durch regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern konnten Anforderungen geklärt und Probleme frühzeitig erkannt werden.
Ergebnisse und Erfolge
Verwaltete Ausgaben: Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurden 3 Milliarden USD verwaltet.
Fazit
Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Procurement und Master Data Management bei GM-Opel haben zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen geführt. Durch die Einführung neuer Technologien und Prozesse sowie durch ein strukturiertes Change Management konnten nachhaltige Erfolge erzielt werden. Dies hat GM-Opel nicht nur operativ gestärkt, sondern auch die Grundlage für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit geschaffen.
Projektübersicht
Im Zeitraum von 2001 bis 2010 wurde die Einkaufsorganisation von Mercedes-Benz einer umfassenden Transformation unterzogen, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu sichern. Durch die Implementierung innovativer E-Procurement-Lösungen und ein effektives Master Data Management sollte eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse erreicht werden. Diese Transformation gliederte sich in mehrere zentralen Projekte, die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einkaufs abdeckten.
E-Procurement Lösung ?e-shop? (2001?2004)
Ziel:
Die Einführung einer umfassenden E-Procurement-Plattform zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Bestell- und Einkaufsprozesse.
Projektphasen:
Master Data Management (2001?2004)
Ziel:
Zentralisierung und Standardisierung der Datenpflege für Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten, um Dateninkonsistenzen zu vermeiden und die Qualität der Daten zu sichern.
Projektphasen:
Procurement Unterstützung (2001?2004)
Ziel:
Effiziente Unterstützung des strategischen und operativen Einkaufs, um die Verhandlungs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren.
Projektphasen:
Change-Management (2001?2004)
Ziel:
Unterstützung der Projektziele durch strukturiertes Änderungsmanagement, um Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz der neuen Systeme zu maximieren.
Projektphasen:
Implementierung Teil 2 (Ariba) (2005?2010)
Ziel:
Die Weiterentwicklung der E-Procurement-Initiativen durch die Implementierung von Ariba, um die Digitalisierung und Effizienz im Einkauf weiter voranzutreiben.
Projektphasen:
Anforderungsmanagement (Ariba) (2005?2010)
Ziel:
Strukturierte Definition und Priorisierung von Anforderungen für die Softwareentwicklung, um sicherzustellen, dass die Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen.
Projektphasen:
Fazit
Die umfassende Implementierung der E-Procurement-Lösungen und das optimierte Master Data Management führten bei Mercedes-Benz zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Einsparungen. Der strukturierte Ansatz in der Projektleitung und im Change-Management ermöglichte eine nachhaltige Transformation und Digitalisierung der Einkaufsprozesse. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit mit Lieferanten gestärkt, was entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Mercedes-Benz in einem dynamischen Marktumfeld beitrug. Die Transformation stellt somit einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Einkaufsorganisation dar und legt den Grundstein für zukünftige Innovationen.
Ziel:
Das Projekt zielte darauf ab, den Einkaufsprozess bei Valeo durch eine strategische Optimierung und die Einführung digitaler Lösungen zu verbessern. Dazu gehörte die Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs, die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung der Einkaufskosten durch eine vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses mithilfe der Ariba-Software.
Projektaktivitäten
Procurement-Strategie:
Implementierung der Softwarelösung (Ariba):
Prozessdefinition:
Digitalisierung des RFX-Prozesses:
Implementierungsphase (2008 ? 2010)
Strukturen und Prozessabläufe:
Testkonzeption:
Go-Live-Planung:
Anforderungsmanagement (2008 ? 2010)
Prozessoptimierung:
Priorisierung und Kommunikation:
Änderungsmanagement
Proaktiver Ansatz: Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Fazit:
Das Projekt bei Valeo führte durch die Digitalisierung und Prozessoptimierung zu signifikanten Einsparungen und Effizienzgewinnen im Einkaufsbereich. Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Change-Management und Anforderungsmanagement stellten sicher, dass die neuen Strukturen und digitalen Lösungen von den Anwendern gut angenommen wurden. Die Erfolge zeigen, dass die Einkaufsprozesse nachhaltig verbessert wurden und die Einkaufsorganisation von Valeo zukunftssicher aufgestellt ist.
Procurement
Ziel:
Optimierung der Beschaffungsprozesse durch digitale Lösungen und Standardisierung, um Effizienz und Kosteneinsparungen zu erzielen.
Projektaktivitäten:
Master Data Management
Ziel:
Schaffung eines zentralen Systems zur Integration und Pflege von Stammdaten, um die Effizienz der Datenverwaltung zu erhöhen.
Projektaktivitäten:
Change-Management
Ziel:
Effektive Einführung von Veränderungen zur Unterstützung der Unternehmensziele und Minimierung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter.
Projektaktivitäten:
Stakeholder Management
Ziel:
Sicherstellung der Erreichung von Unternehmenszielen durch effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern.
Projektaktivitäten:
Erkenntnissammlung:
Ergebnisse und Erfolge
Zertifikate
Scrum Master, Prince2 und Jira/ Confluence
Profil
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Soziale Projekte zur Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen (NGO)
Aktive Mitgliedschaft in zwei global tätigen gemeinnützigen Vereinen
Fußballtrainer für Junioren
AUTOMOTIVE INDUSTRY
PETROCHEMIE INDUSTRIE
LEBENSMITTEL INDUSTRIE
Energie & Versorgung Industrie
LANDWIRTSCHAFTSMASCHINEN INDUSTRIE
BAUMASCHINEN INDUSTRIE
BAUSTOFF INDUSTRIE
UNTERHALTUNGSINDUSTRIE
DIENSTLEISTUNGSBRANCHE
MEDIZINTECHNIK
Projektzusammenfassung:
IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb im Warenhandel
Projektziel:
Umfassende Aufnahme und Modellierung der IST-Prozesse im Einkauf und Vertrieb, um Transparenz zu schaffen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Hintergrund:
Die fehlende Prozessdokumentation führt zu Ineffizienzen im Warenhandel. Die strukturierte Aufnahme der IST-Prozesse soll dazu dienen, Schwachstellen zu identifizieren und die Grundlage für zukünftige Optimierungen zu legen.
Hauptaktivitäten:
Projektzusammenfassung:
Erfassung der aktuellen Business-Prozesse für Gift Boomer
Erfassung der aktuellen Business-Prozesse
Sammeln der business-relevanten Anforderungen
Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung
Projektzusammenfassung:
Workshops zur Optimierung von Prozessen, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement
Projektziel:
Ziel dieses Projekts ist die Planung und Durchführung von Workshops, um Prozesse, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement zu analysieren und zu optimieren.
Workshop-Themen
Workshop-Organisation
Durchführung der Workshops
Nachbereitung
Projektzusammenfassung:
Einführung einer Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB)
Projektziel
Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB), die dazu dient, die Verwaltungsprozesse für über 2,5 Millionen Mitglieder und mehr als 9.000 Mitgliedsvereine zu optimieren. Diese digitale Plattform soll wesentliche Services, wie Bestandserhebungen, Förderanträge und Abrechnungen, intuitiv und benutzerfreundlich bereitstellen und so den Verwaltungsaufwand für die Sportbünde, Vereine und Landesfachverbände erheblich reduzieren.
Projektumfang
Hauptaufgaben
Moderation und Dokumentation von Workshops
Aufstellung eines Projektplans mit Meilensteinen und Risikoanalysen
Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept
Implementierung von Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsmaßnahmen
Durchführung von Change-Management
Planung und Durchführung von Schulungen für die Anwender
Regelmäßige Berichterstattung an den Steuerungskreis Digitalisierung
Ergebnisse
Fazit
Das Projekt zur Einführung der digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB) ist ein wesentlicher Schritt zur Modernisierung der Verwaltungsprozesse und zur Effizienzsteigerung innerhalb des gesamten Verbandes. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept und die Anwendung agiler Projektmanagementmethoden wird eine schnelle und zielgerichtete Umsetzung sichergestellt. Die regelmäßige Abstimmung und das Change-Management garantieren eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der neuen Lösung bei den Anwendern.
Projektzusammenfassung:
Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation bei Solitere
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Prozessdokumentationen, die die Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung und der Geschäftsorganisation von Solitere im Libanon verbessern. Diese Dokumentationen dienen als Grundlage für eine bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation, um Effizienz, Klarheit und eine bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen zu fördern.
Hintergrund:
Im Rahmen von Transformationen innerhalb von Unternehmen ist es entscheidend, dass die Abläufe und Prozesse klar definiert und dokumentiert sind. Bei Solitere im Libanon ist die Zusammenarbeit zwischen IT und Business von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung neuer Technologien und Geschäftsmodelle. Eine gut strukturierte Prozessdokumentation hilft, Missverständnisse zu vermeiden, Verantwortlichkeiten zu klären und die Kommunikation zu verbessern.
Hauptaktivitäten:
Bedarfsanalyse
Erstellung von Prozessdokumentationen
Validierung und Feedback
Implementierung und Schulung
Monitoring und Weiterentwicklung
Ergebnisse
Sonstiges
Diese Prozessdokumentation wird ein entscheidendes Werkzeug sein, um die Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen von Solitere zu optimieren.
Projektzusammenfassung:
Change-Management und Stakeholder-Management in der Klinik Stuttgart
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts ist die Erstellung von Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumenten, um interne Roadblocks in der Klinik Stuttgart zu identifizieren und zu überwinden. Durch die Implementierung gezielter Strategien sollen die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter gefördert sowie die Effizienz der Veränderungsprozesse gesteigert werden.
Hauptaktivitäten
Dokumentation für Change-Management
Dokumentation für Stakeholder-Management
Implementierung und Monitoring
Ergebnisse
Sonstiges
Dieses Projekt zielt darauf ab, die Klinik Stuttgart in ihrer Transformation zu unterstützen, indem interne Roadblocks systematisch abgebaut und die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern optimiert wird.
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts ist die Anpassung und Implementierung bestehender Geschäftsprozesse zur Optimierung der Effizienz und Effektivität im Unternehmen. Ein zentraler Fokus liegt auf der sorgfältigen Planung und Koordination des Rollouts, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Implementierung der neuen Prozesse sicherzustellen.
Hintergrund
In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es unerlässlich, Prozesse anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine gezielte Rollout-Planung ist entscheidend, um Störungen im Betriebsablauf zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die neuen Prozesse verstehen und umsetzen können.
Hauptaktivitäten:
Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse
Anpassung der Geschäftsprozesse
Implementierung
Rollout-Planung und -Koordination
Schulung und Support
Ergebnisse:
Sonstiges
Dieses Projekt legt den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der Geschäftsprozesse im Unternehmen und sorgt für eine optimale Integration der neuen Abläufe in den Arbeitsalltag.
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Anforderungsdokumente für die Implementierung von Master Data Management (MDM) Prozessen in einem lokalen Fertigungsbetrieb. Diese Dokumente dienen als Grundlage für die technische Umsetzung und zukünftige Datenverwaltung.
Hintergrund
Im Fertigungssektor ist eine präzise und konsistente Verwaltung von Stammdaten entscheidend für die Effizienz der Produktionsabläufe und die Qualität der Produkte. MDM bietet eine strukturierte Herangehensweise zur Verwaltung dieser Daten und erfordert klare Anforderungen, um die Implementierung erfolgreich zu gestalten.
Hauptaktivitäten:
Stakeholder-Identifikation:
Anforderungsdefinition:
Erstellung der Anforderungsdokumente:
Überprüfung und Validierung:
Abschluss und Übergabe:
Ergebnisse:
Sonstiges
Dieses Projekt gewährleistet, dass alle Anforderungen für die MDM-Prozessimplementierung klar und umfassend erfasst sind, was eine erfolgreiche technische Umsetzung im Fertigungsbetrieb ermöglicht.
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, um Transparenz zu schaffen, die Effizienz zu steigern und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Diese Dokumentation soll als Grundlage für die Optimierung und das Monitoring der Dienstleistungsabläufe im Unternehmen dienen.
Hauptaktivitäten:
Analyse der Dienstleistungsprozesse
Dokumentation der Prozesse
Qualitätssicherung und Monitoring
Implementierung und Schulung
Ergebnisse
Projektziel
Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Erfassung und Visualisierung der bestehenden Geschäftsabläufe, um Entwicklungspotenziale zu identifizieren und gezielte Prozessoptimierungen vorzunehmen. Durch die präzise Darstellung der Prozesse und die Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen sollten Ansatzpunkte für künftige Verbesserungen geschaffen werden.
Hauptaktivitäten:
IST-Analyse der Geschäftsabläufe
Visualisierung der Prozesse
Identifikation von Entwicklungspotenzialen
Dokumentation und Präsentation
Ergebnisse:
Projektzusammenfassung:
Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft
Projektziel
Der Workshop hatte das Ziel, effektive Stakeholder-Management-Praktiken in den IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft einzuführen. Dabei lag der Fokus darauf, das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmer zu stärken, um die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stakeholdern zu fördern und die IT-Strategie der öffentlichen Behörden optimal zu unterstützen.
Hintergrund
In der heutigen digitalen Landschaft ist gutes Stakeholder-Management für den Erfolg von IT-Initiativen und -Projekten von entscheidender Bedeutung. Die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft benötigen ein robustes Framework, um die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Stakeholder zu verstehen, diese zu managen und die Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg zu verbessern.
Hauptaktivitäten:
Vorbereitung des Workshops
Durchführung des Workshops
Werkzeuge und Methoden
Feedback und Evaluierung
Ergebnisse:
Projektziel
Das Ziel des Projekts war es, eine umfassende Stakeholder-Analyse durchzuführen und einen strukturierten Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten zu entwickeln. Zudem sollte ein Integrationsworkshop moderiert werden, um die erfolgreiche Zusammenarbeit aller relevanten Stakeholder sicherzustellen und die Akzeptanz der neuen Funktionen zu fördern.
Hintergrund
Die Einführung neuer Software-Funktionen stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Akzeptanz und Unterstützung durch verschiedene Stakeholder. Um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen, müssen die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Stakeholder frühzeitig identifiziert und in den Implementierungsprozess integriert werden. Eine klare, zielgerichtete Kommunikation und regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten sind entscheidend.
Hauptaktivitäten:
Stakeholder-Analyse
Kommunikationsplan
Integrationsworkshop
Auswertung und Feedback
Ergebnisse:
Projektzusammenfassung:
Implementierung der Procurement Suite bei Knauf
Implementierung einer Procurement Suite (Jaggaer)
Zielsetzung:
Die Implementierung einer umfassenden Procurement Suite sollte die Einkaufsorganisation von Knauf transformieren, um Effizienz zu steigern, Transparenz zu erhöhen und strategische Beschaffungsprozesse zu optimieren. Die Lösung umfasste mehrere Module, die darauf abzielten, die Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern und den gesamten Einkaufsprozess zu automatisieren.
Aktivitäten und Verantwortlichkeiten:
Change-Management
Zielsetzung:
Die Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes war entscheidend, um die Unternehmensziele effektiv zu erreichen und die Mitarbeiter auf die Veränderungen vorzubereiten.
Aktivitäten:
Stakeholder Management
Zielsetzung:
Die effektive Einbindung der Stakeholder war entscheidend für den Erfolg des Projekts.
Aktivitäten:
Anforderungsmanagement
Zielsetzung:
Durch die Definition von Anforderungen und die Einbeziehung der Stakeholder sollte sichergestellt werden, dass die Lösung den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.
Aktivitäten:
Fazit
Die Implementierung der Procurement Suite bei Knauf stellte eine umfassende Transformation der Einkaufsorganisation dar, die durch strukturierte Prozesse, klare Kommunikation und das Engagement aller Stakeholder geprägt war. Durch die Integration modernster Technologien und die konsequente Anwendung von Change-Management-Prinzipien konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und verbesserten Einkaufsprozessen führte.
Projektzusammenfassung:
Procurement, Change-Management und Implementierung bei Ondent
Procurement
Ziel:
Leitung des Materialeinkaufs (Rohmaterial) zur Herstellung medizinischer Produkte unter Einhaltung strenger Vorgaben.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Change-Management
Ziel:
Transformation des Lieferanten- und Kundenmanagements durch Implementierung eines SRM/CR-Tools zur Optimierung der Lieferketten und Vertriebszahlen.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Implementierung
Ziel:
Integration neuer Prozesse und Methoden in die bestehende Softwarelandschaft.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Anforderungsmanagement
Ziel:
Klärung der Rahmenbedingungen und Anforderungen zur Unterstützung des Projektfortschritts.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Fazit:
Die Projekte bei Ondent führten zu einer signifikanten Optimierung der Einkaufs- und Change-Management-Prozesse sowie zur erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte. Die Implementierung neuer Systeme und Prozesse verbesserte die Effizienz und Effektivität des Unternehmens maßgeblich.
Projektziel
Das Ziel dieses Projekts war die präzise Erfassung und Dokumentation der Anforderungen für die Implementierung einer neuen Softwarelösung, um die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen und eine erfolgreiche Softwareeinführung zu gewährleisten.
Hintergrund
Eine erfolgreiche Softwareimplementierung erfordert eine detaillierte Anforderungsanalyse, die sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Aspekte umfasst. Eine klare und vollständige Anforderungsdefinition hilft dabei, die Software optimal auf die Bedürfnisse der Endanwender abzustimmen und mögliche Implementierungsprobleme zu vermeiden.
Hauptaktivitäten
Funktionale Anforderungen:
Nicht-funktionale Anforderungen:
Methoden zur Anforderungsdefinition:
Validierung und Priorisierung:
Ergebnisse
Kenntnisse und Fähigkeiten
Projektziel:
Hintergrund:
Hauptaktivitäten:
Bedarfsermittlung und -analyse:
Entwicklung des RFX-Prozesses:
Lieferantenauswahl:
Vertragsmanagement:
Ergebnisse:
Projektziel
Das Ziel des Projekts war die Implementierung eines effizienten Vertragsmanagement-Tools sowie die Optimierung der Vertrags- und Beschaffungsprozesse, um die Effizienz und Transparenz der gesamten Vertragsverwaltung zu verbessern. Dies beinhaltete auch die Neuverhandlung bestehender Verträge und die Einrichtung von Beschaffungsprozessen, die zu einer besseren Anbindung der Lieferanten und einer langfristigen Kostenkontrolle führten.
Hauptaktivitäten
Implementierung des Vertragsmanagement-Tools:
Procurement-Projekte und Neuverhandlungen:
Beschaffungsprojekt ? Lagerprojekt:
Ergebnisse und Erfolge
Produkte und Tools
Zusammenfassung
Das Projekt führte zur erfolgreichen Einführung eines Vertragsmanagement-Tools und der Optimierung von Einkaufs- und Vertragsprozessen, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und Risikominimierung in der Vertragsverwaltung führte. Darüber hinaus konnten durch Neuverhandlungen bessere Konditionen mit Lieferanten erzielt werden, was zu einer Reduzierung der Beschaffungskosten und einer langfristigen Optimierung der Lieferkette beitrug.
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines umfassenden Handelsmodells für Petrolkoks, um eine zuverlässige, kosteneffiziente und nachhaltige Beschaffung sowie Verteilung in den globalen Märkten sicherzustellen. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage in verschiedenen Industrien, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, zu bedienen.
Hintergrund:
Petrolkoks ist ein Nebenprodukt der Erdölraffination und wird vor allem in der Stahl- und Zementindustrie als Brennstoff und Kohlenstoffquelle verwendet. Angesichts der steigenden globalen Nachfrage und der Volatilität der Rohstoffpreise ist es entscheidend, ein stabiles und flexibles Handelsmodell zu entwickeln, das die Risiken und Chancen des internationalen Marktes berücksichtigt.
Hauptaktivitäten:
Marktanalyse:
Handelsmodell-Entwicklung:
Lieferkette und Logistik:
Nachhaltigkeit und Compliance:
Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Projektziel:
Das Hauptziel des Projekts ist die Beschaffung von Materialien, die für den Bau von Schulungszentren erforderlich sind, um der lokalen Bevölkerung in Senegal eine umfassende Ausbildung in landwirtschaftlichen Praktiken zu bieten. Neben der Materialbeschaffung soll ein transparenter und effizienter Einkaufs- und Ausschreibungsprozess entwickelt und implementiert werden, um die Qualität der Beschaffungen und die Einhaltung von Richtlinien zu gewährleisten.
Hintergrund:
Die Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft Senegals, und die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Das Landwirtschaftsministerium hat erkannt, dass gut ausgestattete Schulungszentren notwendig sind, um Landwirte in modernen Anbaumethoden, Bewässerungstechniken und nachhaltigen Praktiken auszubilden. Daher wird die Schaffung dieser Schulungszentren als ein Schlüssel zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften angesehen.
Hauptaktivitäten:
Ausschreibungsprozess:
Einkaufs- und Ausschreibungsprozess:
Überwachung und Unterstützung:
Ergebnisse:
Fazit
Das Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen Bildung in Senegal durch den Bau von Schulungszentren und die Implementierung eines effektiven Ausschreibungs- und Einkaufsprozesses. Durch die gezielte Ausbildung der Bevölkerung in modernen landwirtschaftlichen Praktiken wird die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Stabilität in den ländlichen Gemeinschaften geschaffen. Die Ergebnisse des Projekts werden nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch die langfristige Entwicklung der Landwirtschaft im Senegal unterstützen.
Zielsetzung
Das Projekt hat zum Ziel, eine effiziente und agile Einkaufsorganisation für das Startup zu etablieren. Durch die Implementierung moderner Einkaufs-Tools und -Techniken sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Qualität der Beschaffungen verbessert werden. Dies ist entscheidend für das Wachstum des Unternehmens und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im Markt.
Projektansatz
Analyse der aktuellen Situation
Marktforschung:
Aufbau der Einkaufsorganisation
Prozessdefinition:
Implementierung von Einkaufs-Tools und -Techniken
Einführung von Best Practices:
Leitung der ersten Beschaffungsprojekte
Pilotprojekte:
Dokumentation und Schulung
Prozessdokumentation:
Ergebnisse
Erfolgreiche Implementierung von Tools:
Erste Beschaffungsprojekte:
Fazit
Der Aufbau der Einkaufsorganisation in einem Startup stellt eine wesentliche Grundlage für den langfristigen Erfolg dar. Durch die Definition klarer Prozesse, die Implementierung moderner Tools und die Schulung des Teams konnte eine agile und effiziente Einkaufsabteilung geschaffen werden. Die kontinuierliche Anpassung der Prozesse und die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Startups zu sichern und weitere Wachstumspotenziale zu realisieren.
Die Einführung eines SRM-Tools war entscheidend, um die Beziehung zu Schuldnern zu verbessern. Wichtige Schritte umfassten:
Bedarfsanalyse:
Softwareauswahl und Implementierung:
Schulung der Mitarbeitenden
Trainingsprogramme:
Beratung bei der Vertriebsstrategie
Die Maßnahmen beinhalteten:
Zielsetzung und Maßnahmen:
Projektübersicht
Im Zeitraum von 2014 bis 2016 wurde ein umfassendes Change-Management-Projekt in der Fahrzeugmodifizierungsbranche initiiert, um die organisatorische Effizienz zu steigern, die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und neue Partnerschaften zu etablieren. Die Branche ist durch einen starken Wettbewerb und sich schnell ändernde Kundenanforderungen gekennzeichnet. Das Projekt zielte darauf ab, die interne Struktur zu modernisieren, innovative Prozesse einzuführen und die Marktposition des Unternehmens zu stärken.
Ziele des Change-Managements
Die Hauptziele des Change-Management-Prozesses waren:
Durchführung des Change-Managements
Leitung des Change-Management-Prozesses
Ein zentrales Change-Management-Team wurde eingerichtet, das aus Führungskräften und Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen bestand. Diese Gruppe war für die strategische Planung, Umsetzung und Überwachung des gesamten Projekts verantwortlich. Regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und Workshops wurden organisiert, um die Fortschritte zu evaluieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Änderung der Verwaltungsorganisation
Eine gründliche Analyse der bestehenden Verwaltungsstrukturen wurde durchgeführt, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Basierend auf dieser Analyse wurde ein neues Organigramm entwickelt, das klare Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege definierte. Die Veränderungen umfassten:
Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses
Der Workshop-Prozess wurde als zentraler Bestandteil des Change-Managements etabliert. Ziel war es, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. Der Prozess beinhaltete:
Identifikation neuer potenzieller Partner
Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war die Erweiterung des Partnernetzwerks. Um potenzielle Partner zu identifizieren:
Implementierung eines Vertragsmanagementprozesses
Ein standardisierter Vertragsmanagementprozess wurde eingeführt, um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe klar zu definieren. Die Hauptmerkmale waren:
Implementierung des Lieferkettenprozesses
Ein effektives Lieferkettenmanagement wurde als kritisch angesehen, um die Effizienz in der Beschaffung und Logistik zu erhöhen. Die Maßnahmen umfassten:
Projektziel:
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Etablierung eines effizienten Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie berücksichtigt. Das Projekt zielt darauf ab, die Versorgung mit hochwertigem Eisenerz zu optimieren, die Produktionskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Eisenherstellung zu erhöhen.
Hauptaktivitäten:
Marktanalyse:
Handelsmodell-Entwicklung:
Lieferkette und Logistik:
Nachhaltigkeit und Compliance:
Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Standortaufbau
Zielsetzung:
Die Hauptziele des Standortaufbaus waren die Erweiterung der Reichweite der Erwachsenenfortbildung in Süddeutschland und die Schaffung von Bildungsangeboten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung abgestimmt sind. Der Fokus lag darauf, Standorte zu identifizieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig sind als auch eine hohe Nachfrage nach Weiterbildung bieten.
Durchführung:
Marktanalyse:
Eine umfassende Marktanalyse wurde durchgeführt, um potenzielle Standorte zu identifizieren. Dabei wurden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie Bevölkerungsdichte, demografische Merkmale, Bildungsbedarfsanalysen sowie die bestehende Konkurrenzsituation. Diese Analysen halfen, Regionen zu identifizieren, in denen ein hoher Bedarf an Weiterbildungsangeboten besteht.
Objektidentifikation:
Nach der Analyse wurden geeignete Immobilien in den identifizierten Regionen gesichtet. Die Kriterien umfassten nicht nur die Größe und Ausstattung der Räumlichkeiten, sondern auch die Zugänglichkeit und Infrastruktur (z.B. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Dies gewährleistete, dass die neuen Standorte für die Zielgruppen gut erreichbar sind.
Teamleitung und Organisation:
Der Aufbau des Standortteams begann mit der Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten. In dieser Phase wurden erste Gespräche mit potenziellen Interessenten und Partnern geführt, um deren Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen. Diese Informationen flossen in die Planung der Bildungsangebote ein.
Mitarbeitereinstellung:
Die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern war ein entscheidender Schritt. Es wurden umfassende Auswahlverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die neuen Mitarbeiter über die erforderlichen Fachkenntnisse und pädagogischen Fähigkeiten verfügen. Workshops und Interviews halfen, das Team so zusammenzustellen, dass es die Bildungsphilosophie und die Unternehmenswerte verkörperte.
Change-Management
Zielsetzung:
Das Ziel des Change-Managements war die Implementierung eines effektiven Customer Relationship Management (CRM)-Prozesses, der die Zusammenarbeit zwischen den Kostenträgern (z.B. staatlichen Stellen, Arbeitgebern) und den Bildungsstandorten optimieren sollte. Durch die Verbesserung der Kommunikation sollte die Effizienz gesteigert und die Qualität der Dienstleistungen erhöht werden.
Durchführung:
Prozessentwicklung:
Es wurde ein maßgeschneidertes CRM-System entwickelt, das die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Stakeholder berücksichtigte. Dabei lag der Fokus auf der Automatisierung von Prozessen wie der Antragstellung, der Dokumentation von Fördermitteln und der Nachverfolgung von Bildungsangeboten. Ziel war es, Redundanzen zu vermeiden und den Informationsfluss zu verbessern.
Dokumentation:
Um eine einheitliche Nutzung des neuen Systems zu gewährleisten, wurden umfassende Dokumentationen und Benutzerhandbücher erstellt. Diese beinhalteten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, häufige Probleme und deren Lösungen sowie Best Practices für die Nutzung des CRM-Systems. Diese Dokumentation stellte sicher, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, sich schnell einzuarbeiten.
Mitarbeiterschulung:
Eine zentrale Maßnahme war die Schulung aller neuen Mitarbeiter im Umgang mit dem CRM-System. In Workshops und Seminaren wurden die Funktionen des Systems vorgestellt und praktische Übungen durchgeführt. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit den neuen Prozessen vertraut waren und die Technologie effektiv nutzen konnten.
Rollout:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulungsphase wurde das CRM-System schrittweise in den neuen Standorten eingeführt. Die erste Phase des Rollouts in Süddeutschland diente als Testlauf, um Feedback von den Nutzern zu sammeln und Anpassungen vorzunehmen. Nach der positiven Evaluation wurde das System deutschlandweit ausgerollt, um die Effizienz in der gesamten Organisation zu steigern.
Ergebnisse und Erfolge
Standorteröffnung:
Innerhalb eines Jahres konnten mehrere neue Standorte erfolgreich eröffnet werden. Diese Standorte bieten jetzt eine Vielzahl von Kursen und Programmen an, die auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung zugeschnitten sind.
CRM-Implementierung:
Die Einführung des CRM-Systems führte zu einer signifikanten Verbesserung der internen Abläufe. Die Kommunikation zwischen den Standorten und den Kostenträgern wurde optimiert, was zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen und einer höheren Servicequalität führte.
Fazit
Der Standortaufbau und die Implementierung des CRM-Systems stellten einen entscheidenden Schritt in der Optimierung der Erwachsenenfortbildung dar. Die strategische Planung, die sorgfältige Durchführung und das Augenmerk auf die Bedürfnisse der Stakeholder führten zu nachhaltigen Verbesserungen der Bildungsangebote in der Region. Diese Projekte legten nicht nur die Grundlage für weiteres Wachstum, sondern auch für eine verbesserte Kooperation zwischen den Bildungsanbietern und Kostenträgern.
Procurement
Ziel:
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Fazit:
Die Maßnahmen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Verbesserungen in den Einkaufsprozessen, einer höheren Effizienz sowie einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele, was zur allgemeinen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Kettle Foods beitrug.
Ziel:
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Fazit:
Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Effizienzsteigerungen, verbesserten Einkaufsprozessen und einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele bei Orangina, was zur Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierung des Unternehmens beitrug.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Contract-Management
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Durch die Maßnahmen wurde die Effizienz der Vertragsmanagementprozesse bei Amprion erheblich gesteigert, und die Digitalisierung der Vertragsbeziehungen trug zur Verbesserung der Transparenz und Nachverfolgbarkeit bei.
Zielsetzung
Das Hauptziel dieses Projekts ist die Identifikation und Umsetzung von Einsparpotenzialen innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen. Durch die Durchführung umfassender portfolioübergreifender Analysen sollen Synergien zwischen den Unternehmen in verschiedenen Branchen wie Lebensmitteln, Textilien und anderen Bereichen geschaffen werden. Dies zielt darauf ab, die Effizienz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen und signifikante Kosteneinsparungen zu realisieren.
Projektansatz
Analyse der Ausgaben
Benchmarking:
Generierung von Synergieprojekten
Europäische Beschaffungsprojekte:
Ergebnisse
Identifizierte Einsparungen:
Implementierte Einsparungen:
Relationshipmanagement
Partnermanagement:
Transparente Kommunikation:
Fazit
Die durchgeführten portfolioübergreifenden Analysen haben nicht nur signifikante Einsparungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar realisiert, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftige Synergieprojekte innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen geschaffen. Die Kombination aus datengestützten Analysen, effektiven Beziehungsmanagement-Strategien und interdisziplinärer Zusammenarbeit hat sich als entscheidend für den Erfolg dieser Initiative erwiesen. Zukünftige Schritte beinhalten die kontinuierliche Überwachung der Einsparungen und die Identifikation weiterer Synergiepotenziale, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Portfoliounternehmen weiter zu steigern.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Master Data Management
Ergebnisse:
Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei BPL (Castrol) und ermöglichten eine zentrale Verwaltung von Master-Daten, die für fundierte Entscheidungen und eine verbesserte Datenqualität entscheidend waren.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Optimierung von Kosten und Effizienz.
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Sicherstellung der Unternehmensziele durch effektives Management von Stakeholder-Erwartungen.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Implementierungen im Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufsprozesse, der Effizienz und der internen Kommunikation, was die Erreichung der Unternehmensziele erheblich unterstützte.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Durch diese Maßnahmen wurde der Einkaufsprozess bei Weetabix effizienter gestaltet und signifikante Einsparungen erzielt, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Unternehmens führte.
Ziele:
Hauptaktivitäten:
Procurement
Implementierung
Change-Management
Stakeholder-Management
Ergebnisse:
Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei Vaasan und ermöglichten die Erreichung wichtiger Einsparziele in einem kurzen Zeitrahmen.
Procurement
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Stakeholder-Management
Ziel:
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Fazit:
Die Projekte führten zu einer nachhaltigen Transformation der Einkaufsorganisation bei The Walt Disney Company, stärkten die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern und optimierten die Effizienz im Beschaffungsprozess.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Softwareimplementierung (Ariba)
Aktivitäten:
Contract Management
Ziel:
Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.
Aktivitäten:
Change-Management
Ziel:
Effektive Erreichung der Unternehmensziele.
Aktivitäten:
Stakeholder Management
Aktivitäten:
Fazit:
Die Projekte führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufs- und Vertragsmanagementprozesse, einer erfolgreichen Softwareimplementierung sowie zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Projekte bei Lloyds TSB führten zu einer signifikanten Verbesserung der Beschaffungsorganisation, stärkten die Verhandlungsposition des Unternehmens und ermöglichten eine nachhaltige Kostenoptimierung.
Procurement
Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen zur Steigerung der Effizienz und Kostensenkung.
Aktivitäten:
Stakeholder-Management
Ziel:
Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Stakeholder-Management.
Aktivitäten:
Fazit:
Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in den Einkaufsprozessen und einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Organisation, was die Erreichung der Unternehmensziele maßgeblich unterstützte.
Procurement
Ziel:
Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
Aktivitäten:
Master Data Management (MDM)
Ziel:
Harmonisierung der unterschiedlichen Strukturen im Procurement über alle Niederlassungen hinweg, mit Schwerpunkt auf Lieferantendaten und Materialdaten.
Herausforderung:
Zu Beginn des Projektes war es schwierig, festzustellen, welcher Lieferant welches Material wohin liefert.
Aktivitäten:
Ergebnisse:
Die Harmonisierung der Daten führte zu einer verbesserten Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Lieferanten und Materialien.
Fazit:
Die Projekte bei Doosan ermöglichten eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse und eine harmonisierte Datenbasis, die die Effizienz und Transparenz im Procurement steigerten.
Projektziel
Das Projekt zielte auf die Optimierung des Einkaufs und die Verbesserung des Master Data Managements bei GM-Opel. Die Hauptschwerpunkte lagen auf der Effizienzsteigerung durch digitale Prozesse, der Reduzierung von Kosten im Einkauf und der Verbesserung der Datenqualität durch ein zentrales Management von Stammdaten.
Procurement
Ziel:
Effizienzsteigerung und Kostensenkung im direkten und indirekten Einkauf durch die Implementierung neuer Technologien und Standardisierung der Einkaufsprozesse.
Projektphasen:
Ausschreibungsvorbereitung:
Um die Effizienz der Ausschreibungen zu steigern, wurde der Beschaffungsmarkt analysiert und strategische Lieferanten identifiziert. Detaillierte Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt, die sowohl technische als auch finanzielle und qualitative Anforderungen berücksichtigten. Die Verhandlungsstrategien zielten darauf ab, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Vertragsbedingungen zu optimieren.
Entwicklung von RFQ-Templates:
Standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) wurden entwickelt und innerhalb der globalen Organisation ausgerollt. Die Einführung dieser Templates sorgte für eine Vereinheitlichung der Einkaufsprozesse, erleichterte die Kommunikation und reduzierte Missverständnisse bei der Beschaffung von Standardprodukten.
Schulungsprogramme:
Um die Einkäufer und Lieferanten optimal auf die neuen Prozesse und Tools vorzubereiten, wurden Schulungsworkshops und spezielle Schulungsmaterialien entwickelt. Dies beinhaltete die Nutzung der RFQ-Templates sowie die Teilnahme an digitalen Ausschreibungen (eAuctions).
Inhouse-Bibliothek:
Es wurde eine zentrale Inhouse-Bibliothek mit RFX-Templates und eAuction-Formaten eingerichtet, um Einkäufern den schnellen Zugriff auf aktuelle Dokumente und Vorlagen zu ermöglichen. Die Bibliothek wurde regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entspricht.
Prozessdefinition und Implementierung:
Der strategische Einkauf wurde mithilfe der Softwarelösung Ariba digitalisiert, wobei Prozesse wie RFI (Request for Information), RFP (Request for Proposal), RFQ und eAuctions eingeführt wurden. Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz und zu einer Reduzierung der Durchlaufzeiten im Beschaffungsprozess.
Master Data Management
Ziel:
Verbesserung der Datenqualität und -zugänglichkeit durch zentrale Verwaltung und Integration von Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten.
Projektphasen:
Datenintegration:
Die Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) wurden in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System zusammengeführt. SAP wurde als System of Truth (SoT) implementiert, um sicherzustellen, dass die Datenintegrität auf allen Ebenen gewährleistet ist.
Regelbasierte Datenpflege:
Ein zentralisierter, regelbasierter Prozess zur Datenpflege wurde eingeführt, bei dem das MDM-Team Änderungen überprüfen und freigeben musste. Dies verbesserte die Datenqualität erheblich und minimierte Fehlerquellen.
Erweiterung des MDM-Prozesses:
Der MDM-Prozess wurde erweitert, um Standortdaten zu integrieren, wodurch Standortanalysen und genauere Berichterstattungen möglich wurden. Neue KPIs zur Bewertung der Standortleistung wurden eingeführt, um strategische Entscheidungen zu unterstützen.
Schulung und Kommunikation:
Um die Bedeutung der Stammdatenpflege zu vermitteln, wurden Schulungsmaßnahmen für alle relevanten Mitarbeiter durchgeführt. Durch regelmäßige Kommunikation wurde die Transparenz für die Stakeholder sichergestellt, was die Akzeptanz der neuen Prozesse erhöhte.
Change Management
Ziel:
Minimierung negativer Auswirkungen der Veränderungen und Sicherstellung der Akzeptanz durch strukturiertes Change Management.
Projektphasen:
Wirkungsanalyse:
Es wurden regelmäßig Analysen durchgeführt, um die Auswirkungen der Änderungen auf Mitarbeiter, Prozesse und Ergebnisse zu messen. Feedbackschleifen wurden eingerichtet, um kontinuierliche Verbesserungen auf Basis von Mitarbeitererfahrungen zu ermöglichen.
Iterative Anpassungen:
Der Change-Management-Ansatz wurde iterativ angepasst, um auf Feedback und aktuelle Ergebnisse zu reagieren. Durch den Einsatz moderner Change-Management-Methoden konnten die Mitarbeiter besser an die neuen Prozesse gewöhnt und unterstützt werden.
Implementierung
Ziel:
Sicherstellung der erfolgreichen Integration neuer Systeme und Technologien durch eine strukturierte Umsetzung.
Projektphasen:
Prozessumsetzung:
Die definierten Strukturen und Abläufe wurden gemäß den spezifischen Anforderungen implementiert. Testkonzepte und Testfälle für Benutzerakzeptanztests (UAT) wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt und die Systeme korrekt funktionieren.
Go-Live-Planung:
Eine detaillierte Planung des Go-Live-Prozesses wurde durchgeführt, einschließlich Cut-Over-Strategien und Notfallplänen für jedes Modul. Umfangreiche Tests und Validierungen wurden vor dem offiziellen Start durchgeführt, um die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen.
Anforderungsmanagement (Ariba)
Ziel:
Effiziente Definition und Verwaltung von Anforderungen, um die Softwareentwicklung und Implementierung zu unterstützen.
Projektphasen:
Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition:
In enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern wurden Rahmenbedingungen und Anforderungen für die Machbarkeitsanalyse definiert. Durch die Erstellung von User Stories konnte eine klare Priorisierung der Anforderungen gewährleistet werden.
Anforderungskatalog:
Ein umfassender Anforderungskatalog wurde erstellt, der als zentrale Grundlage für das Entwicklungsteam diente. Durch regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern konnten Anforderungen geklärt und Probleme frühzeitig erkannt werden.
Ergebnisse und Erfolge
Verwaltete Ausgaben: Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurden 3 Milliarden USD verwaltet.
Fazit
Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Procurement und Master Data Management bei GM-Opel haben zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen geführt. Durch die Einführung neuer Technologien und Prozesse sowie durch ein strukturiertes Change Management konnten nachhaltige Erfolge erzielt werden. Dies hat GM-Opel nicht nur operativ gestärkt, sondern auch die Grundlage für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit geschaffen.
Projektübersicht
Im Zeitraum von 2001 bis 2010 wurde die Einkaufsorganisation von Mercedes-Benz einer umfassenden Transformation unterzogen, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu sichern. Durch die Implementierung innovativer E-Procurement-Lösungen und ein effektives Master Data Management sollte eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse erreicht werden. Diese Transformation gliederte sich in mehrere zentralen Projekte, die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einkaufs abdeckten.
E-Procurement Lösung ?e-shop? (2001?2004)
Ziel:
Die Einführung einer umfassenden E-Procurement-Plattform zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Bestell- und Einkaufsprozesse.
Projektphasen:
Master Data Management (2001?2004)
Ziel:
Zentralisierung und Standardisierung der Datenpflege für Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten, um Dateninkonsistenzen zu vermeiden und die Qualität der Daten zu sichern.
Projektphasen:
Procurement Unterstützung (2001?2004)
Ziel:
Effiziente Unterstützung des strategischen und operativen Einkaufs, um die Verhandlungs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren.
Projektphasen:
Change-Management (2001?2004)
Ziel:
Unterstützung der Projektziele durch strukturiertes Änderungsmanagement, um Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz der neuen Systeme zu maximieren.
Projektphasen:
Implementierung Teil 2 (Ariba) (2005?2010)
Ziel:
Die Weiterentwicklung der E-Procurement-Initiativen durch die Implementierung von Ariba, um die Digitalisierung und Effizienz im Einkauf weiter voranzutreiben.
Projektphasen:
Anforderungsmanagement (Ariba) (2005?2010)
Ziel:
Strukturierte Definition und Priorisierung von Anforderungen für die Softwareentwicklung, um sicherzustellen, dass die Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen.
Projektphasen:
Fazit
Die umfassende Implementierung der E-Procurement-Lösungen und das optimierte Master Data Management führten bei Mercedes-Benz zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Einsparungen. Der strukturierte Ansatz in der Projektleitung und im Change-Management ermöglichte eine nachhaltige Transformation und Digitalisierung der Einkaufsprozesse. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit mit Lieferanten gestärkt, was entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Mercedes-Benz in einem dynamischen Marktumfeld beitrug. Die Transformation stellt somit einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Einkaufsorganisation dar und legt den Grundstein für zukünftige Innovationen.
Ziel:
Das Projekt zielte darauf ab, den Einkaufsprozess bei Valeo durch eine strategische Optimierung und die Einführung digitaler Lösungen zu verbessern. Dazu gehörte die Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs, die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung der Einkaufskosten durch eine vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses mithilfe der Ariba-Software.
Projektaktivitäten
Procurement-Strategie:
Implementierung der Softwarelösung (Ariba):
Prozessdefinition:
Digitalisierung des RFX-Prozesses:
Implementierungsphase (2008 ? 2010)
Strukturen und Prozessabläufe:
Testkonzeption:
Go-Live-Planung:
Anforderungsmanagement (2008 ? 2010)
Prozessoptimierung:
Priorisierung und Kommunikation:
Änderungsmanagement
Proaktiver Ansatz: Stakeholder-Engagement:
Ergebnisse:
Fazit:
Das Projekt bei Valeo führte durch die Digitalisierung und Prozessoptimierung zu signifikanten Einsparungen und Effizienzgewinnen im Einkaufsbereich. Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Change-Management und Anforderungsmanagement stellten sicher, dass die neuen Strukturen und digitalen Lösungen von den Anwendern gut angenommen wurden. Die Erfolge zeigen, dass die Einkaufsprozesse nachhaltig verbessert wurden und die Einkaufsorganisation von Valeo zukunftssicher aufgestellt ist.
Procurement
Ziel:
Optimierung der Beschaffungsprozesse durch digitale Lösungen und Standardisierung, um Effizienz und Kosteneinsparungen zu erzielen.
Projektaktivitäten:
Master Data Management
Ziel:
Schaffung eines zentralen Systems zur Integration und Pflege von Stammdaten, um die Effizienz der Datenverwaltung zu erhöhen.
Projektaktivitäten:
Change-Management
Ziel:
Effektive Einführung von Veränderungen zur Unterstützung der Unternehmensziele und Minimierung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter.
Projektaktivitäten:
Stakeholder Management
Ziel:
Sicherstellung der Erreichung von Unternehmenszielen durch effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern.
Projektaktivitäten:
Erkenntnissammlung:
Ergebnisse und Erfolge
Zertifikate
Scrum Master, Prince2 und Jira/ Confluence
Profil
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Soziale Projekte zur Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen (NGO)
Aktive Mitgliedschaft in zwei global tätigen gemeinnützigen Vereinen
Fußballtrainer für Junioren
AUTOMOTIVE INDUSTRY
PETROCHEMIE INDUSTRIE
LEBENSMITTEL INDUSTRIE
Energie & Versorgung Industrie
LANDWIRTSCHAFTSMASCHINEN INDUSTRIE
BAUMASCHINEN INDUSTRIE
BAUSTOFF INDUSTRIE
UNTERHALTUNGSINDUSTRIE
DIENSTLEISTUNGSBRANCHE
MEDIZINTECHNIK