Analyse der bisherigen Projektaktivitäten und Ableitung von Maßnahmen für einen Projekt-Turnaround
Projektinitialisierung mit Entwicklung der Projektstruktur-/organisation
Aufnahme von Anforderungen für die vier Teilprojekte
Steuerung und Monitoring des Projektstatus
Steuerung der Prozessaufnahme in den Abteilungen der Kernprozesse
Beratung bei der Prozessplanung
Durchführung der Prozessaufnahme und -dokumentation
Beratung bei der Optimierung ausgewählter Prozesse
Toolauswahl und Einführung eines flexiblen Projekt- und Portfoliomanagementsystems
Steuerung der IT-Abteilung bezüglich der ERP-Einführung (Migration, IT- Landschaft und Datenmodellierung)
Ein neu gegründeter Einzelhandel wollte kurz nach seiner Eröffnung auch digital vertreten sein. Im Rahmen des Projekts wurde die Warenwirtschaft komplett digitalisiert und mit dem Shopsystem verbunden. Umsatzfördernde Maßnahmen im Rahmen einer Marketingkampagne wurden initial pilotiert und dem Kunden in Trainings beigebracht
Planung und Einführung einer Warenwirtschaft im Einzelhandel (inkl. Migration und Etiketten)
Anbindung des vorhandenen Kassen- systems an die Warenwirtschaft
Erstellung einer initialen Prozesslandkarte
Erstellung des teilautomatisierten Berichtswesens für die Buchhaltung
Aufbau des Shopsystems und Anbindung an die Warenwirtschaft (inkl. Customizing via Coding und Anbindung an einen Logistikdienstleister): [URL auf Anfrage]
Planung einer Marketingkampagne eCommerce (Meta Marketing Manager und google Ads) und Pilotierung dieser
Als Piloten in diesem Bereich wurden 2 Programme ausgewählt, die im Laufe des Jahres 2021 in die neue Struktur überführt worden sind. Hierbei wurden die Entwicklerteams an das Scrum-Framework herangeführt und aus mehreren Scrum-Teams wurden die ?Agile Release Trains? gebildet. Dieses Konstrukt wurde über das Jahr 2021 immer weiter eingeübt und professionalisiert. Für das größere der beiden Programme wurde hierbei die Rolle des Programmmanagementoffices übernommen
Planung und Durchführung des agilen Programmmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation aller Termine an der Schnittstelle von Value Team zu ARTs
Schnittstellenkoordination
Verantwortlich für das übergreifende Risiko- und Abhängigkeitsmanagement
Stakeholdermanagement
Administration der JIRA-Instanz für 500 User
Leitung der Community of Practice ?Jira?
Neben der Auswahl der Hardware besteht ein Großteil des Projekts aus der Entwicklung kundenspezifischer Software, welche auf der einzubauenden Hardware angewendet wird. Die einzelnen Komponenten (SW & HW) werden auf dem Zug eingebaut, verkabelt und in Betreib genommen. Für diesen letzten Schritt werden mehrere Tools benötigt, die laut Anforderungen auf einer Hardware lauffähig sein sollen. Kern meiner Tätigkeit ist es das Produkt ?IBS1-Tools? in den klassischen Rahmenbedingungen (Zeit, Kosten, Qualität) umsetzen zu lassen
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Dokumentation der Produkt-Roadmap (Confluence)
Erstellung und intensive Abstimmung des Konzepts mit den Stakeholdern während einer Reorganisation der Linienstruktur
Ausarbeitung von Reports (Jira)
Allokation von Budget inkl. der internen Angebots-/Vertragsgestaltung
Abstimmung der Business seitigen Anforderungen mit dem technischen Produkt Owner der Entwicklung (Software)
Erstellung der Implementierungsplanung inklusive Erstellung von Zeitplänen unter Einhaltung des Budgetrahmens
Abnahme der Lieferartefakte mit Hilfe der Testeinrichtungen
Explizites & implizites Reporting
Unterstützung bei der Testplanung
Eine erste Planung für die Durchführung der beiden Pilotstandorte wie auch für die folgenden 36 Standorte wurde auf Basis von abgestimmten Kriterien vorgenommen
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation der Scrum typischen Format
Coaching der Co-Projektleitering im Bereich agiles und klassisches Projektmanagement
Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Steering-Meetings
Kommunikation der Projekterfolge innerhalb der Kundenorganisation (News- Talk)
Planung und Begleitung der Pilotierung an 2 Standorten inkl. Erstellung einer Projektplanvorlage (Blueprint) je Standort für den weiteren Rollout
Planung des Rollout-Zeitplans für alle 36 Standorte (Zeitpunkt, Dauer, Personalbedarf)
Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für Beschaffung von Hardware > 1.000.000?
Erstellung eines Kommunikationsplans für die Stakeholder des Rollout-Projekts
Speziell bei den Prozessen ging es hier primär um die unterschiedlichen Projektphasen eines Projekts. Aufgrund der geringen Transparenz über alle laufenden Projekte innerhalb der Organisation wurden definierte Meilensteine, sog. Quality-Gates, eingeführt. Ziel dieser Gates war es primär das Qualitätsniveau der Projekte zu vereinheitlichen und gleichzeitig auf ein höheres Niveau zu heben. Teil dieser Gates war je nach Größe der Projekte auch ein Freigabeprozess
Abfrage der Tool-Vorlagen und Best-Practices per Interview, Workshop und Gruppen-Telkos der bestehenden Artefakte
Priorisierung der Artefakte und Überarbeitung nach dem Stand der Technik (Prince2 & PMP)
Aufnahme der bestehenden Prozesse im Bereich Projektmanagement (inkl. Projektcontrolling)
Prozessanpassungen definieren und abstimmen
Konzeptionierung von Qualitätkriterien und Freigabeprozessen für die Quality- Gates
Organisationsweite Dokumentation & Kommunikation der finalen Änderungen/ Neuerungen im Projektmanagement
Über die gesamte Projektlaufzeit wurde in den Bereichen Product Ownership und Gesamtprojektleitung mit u.a. Erstellung von Entscheidungsvorlagen unterstützt
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation des gemeinsamen Backlog- Groomings, um die Anforderungen zu schärfen und zu priorisieren
Einführung der agilen Methode im Entwicklungsbereich und Durchführung dieser in der Rolle als Scrum Masters und tlw. Product Owners
Analyse bestehender Anforderungen in Form von User Stories mit den jeweiligen Fachbereichen
Regelmäßige Abstimmung mit den Product Ownern zum Thema IT-Architektur
Erstellung von Gesamtprojekt-Reports und Entscheidungsvorlagen
Enge Abstimmung bei der Entwicklung der IT-Inkrementen und abschließende Abnahme
Vorstellung der Inkremente zum Re- lease-Ende bei den Product-Ownern
Vorbereitung und Betreuung des Go- Live durch Konfiguration der Software
Durchführung von Migrationsschritten von der Testumgebung auf das Live- System
Für jedes Werk wurde vor dem aktiven Rollout ein Audit samt Vorbereitung durchgeführt. Der Rollout selber wurde mit einer Stakeholderanalyse begonnen, auf welcher die Change-Formate während des Rollouts aufsetzten. Die Veränderungsworkshops fanden kurz nach der Analyse statt, um die Führungskräfte entsprechend auf den anstehenden Rollout vorzubereiten. Während des Rollouts wurden für 3 Rollenbilder die IT-Schulungen geplant und ihre Durchführung sichergestellt. Ein Berichtswesen für die regionale Steuerung der Werke wurde entworfen und der Status des Rollouts an die Regionalleitung und zentrale Einheit berichtet
Übernahme der Rolloutleitung für die Region Nord
Sicherstellung der Qualifizierung des Teams
Ausarbeitung des Projektplans für die 5 Werke des Regionalbereichs Nord
Einsatzplanung der 7 permanenten Vollzeit-Projektmitarbeiter und 3 temporären Rolloutbegleitern je Werk
Durchführung von regelmäßigen Teamrunden (remote und vor Ort)
Qualitätssicherung der Schulungsinhalte für Prozess-, IT- und Veränderungsformate mit aktiver Weiterentwicklung
Change-und Stakeholdermanagement
Regionale Adaption, Planung und Durchführung von Veränderungsworkshops
Feedbackgeber in Richtung regionaler und zentraler Führung zu Hindernissen während des Rollouts
Dieses Vorgehen der Bewertung wurde nun in einen Unternehmensprozess überführt. Die Bewertung in Form von Steckbriefen und die Prozessbeschreibung bildeten das Kerngerüst eines ersten Entwurfs für ein PMO-Handbuch
Strukturierte Interviews mit allen Projektleitern der Region EUROPE
Auswahl von möglichen Kriterien und Abstimmung dieser mit dem Kunden
Bewertung des vorhandenen Projektportfolio anhand der definierten Kriterien
Erstellung von Projektsteckbriefen
Ableitung von Handlungsempfehlungen je Projekt
Erarbeitung einen PMO Handbuchs mit Status-Steckbriefen für alle Projekte und detailliertem Projekt-Status (5-pager) für die TOP5-Projekte (inkl. Verankerung der Effekte)
Grobkonzept für eine mögliche PMOOrganisation und der damit einzuführenden Kommunikationswege
Inhouse Projektmanager für kleine Beratungsprojekte
Fokusthema: Produktionsoptimierung, Projektmanagement/PMO, Reorganisation
Problemanalyse, Lösungskonzeption und Präsentation der Projektergebnisse (obe-
res Management)
Meine Aufgabe bestand darin für 2 der 7 Regionalbereiche (Nord und Süd) als Projektleiter, Change Manager und Prozessmanager zu agieren. Einerseits sollten die Prozesse und die damit verbundenen KPIs eingehalten werden. Andererseits wurde konstruktives Feedback zum Inhalt und Vorgehen in Expertenrunden aufgenommen und in der zentralen Projektsteuerung kommuniziert. Dies diente als potenzielle Eingangsgröße für die weitere Gestaltung des Projektvorgehens als auch der Prozesse und Softwarekomponenten
Teilnahme an regionalen Statusgesprächen zur Sicherstellung der Projektfortschritts
Einführung einer stringenten Aufgabenliste und Nachverfolgung dieser
Durchführung von Expertenworkshops und Dokumentation des Projektfeedbacks
Gemeinsame Problemeingrenzung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen in Form von Grobkonzepten
Entwicklung eigener Hypothesen für die schwierige Situation des Rollouts
Teilnahme an den Gesamtprojektsitzungen mit Vorstellung des Statusberichte und Kommunikation des regionalen und eigenen Feedbacks
Aufbereitung von Entscheidungs- und Umsetzungsvorlagen
Für die Transition der Organisation wurde eine Übergangsmatrix erstellt, in welcher auch die herausgearbeiteten Kernaufgaben der Abteilungen und neuen Rollen dokumentiert wurden. Mit Hilfe einer Entscheidungsvorlage wurden die Ergebnisse in die Organisation getragen. Abschließend mussten die optimierten Rollen- und Funktionsbeschreibungen verfasst werden sowie die zahlenmäßige Reduktion durch die Führungskräfte spezifiziert werden (Name und Zeitpunkte)
Extrahieren der relevanten Kern- und Unterstützungsprozesse
Herausarbeiten der Mengentreiber je Prozess durch strukturierte Interviews und Workshops
Unterstützung bei der Erstellung eines Fragebogens und bei der Auswertung der Ergebnisse
Prozessanalyse und Neugestaltung der Prozesse bezogen auf das Umfrageergebnis für die produktionsnahen Abteilungen durch Experteninterviews
Unterstützung bei Workshops zur Verankerung der neuen Prozesslandkarte
Dokumentation der Rollen-, Team- und Funktionsbeschreibungen
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen und einer Organisationsanweisung
Aufsetzend auf einigen Best Practice-Ansätzen aus der Organisation wurden 2 Dutzend potenzielle Einsparpotentiale herausgearbeitet. Nach einer ersten Bewertung und Erhärtung dieser wurde entschieden, die 4 aussichtsreichsten Maßnahmen weiter zu erhärten. Meine Aufgabe war es darüber hinaus, für 2 Maßnahmen ein neues Konzept auszuarbeiten und dieses gemeinsam mit der DB Services zu validieren. Für die finalisierten Konzepte wurde ein Umsetzungsplan formuliert und mit den Beteiligten in einem Regionalbereich pilotiert
Sichtung aller vorhandenen Maßnahmen im Leistungseinkauf mit Experteninterviews
Strukturierung und weitere Ausarbeitung der vorhandenen Maßnahmen
Entwicklung weiterer, neuer Maßnahmen zur Kosteneinsparung
Bewertung der Maßnahmen nach Einsparpotenzialen, Umsetzbarkeit und Wirksamkeit
Erstellung von Steckbriefen für alle relevanten Maßnahmen und Grobkonzepte für die TOP5
Ausarbeitung eines detaillierten Konzeptes für 4 Maßnahmen zur Kostenreduktion im Bereich Facility Management (Experteninterviews, Best-Practice-Sharing)
Business Analyse mit umfangreichen Abstimmungen der Anforderungen zwischen Fachabteilungen und konzerninternen Auftragnehmern in einer Workshop-Serie
Präsentation der auf Arbeitsebene abgestimmten Konzepte beim Vorstand
Erstellung eines detaillierten Umsetzungsplans für 2 Maßnahmen inkl. Pilotierung
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen
Ziel dieses Projektes war es aufzuzeigen, welchen Einfluss diese Fahrzeugmehrung auf die laufende Produktion/Betrieb haben wird. Ein besonderer Fokus sollte dabei auf die Abstellung der Fahrzeuge in der Nachtruhe und auf die Kapazitäten der Fahrzeuginstandhaltung gelegt werden. Mein Aufgabenfeld war die Analyse der Abstellproblematik. Auf Basis einer ersten Expertenanalyse der bestehenden örtlichen Begebenheiten und einer eigenen Aufnahme von weiteren, möglichen Abstellanlagen, wurden die potentiellen Flächen bewertet und mit Hilfe einer Nutzwertanalyse nach dem Gesamtergebnis sortiert. Mit Experteninterviews bei der DB Netz AG und DB Immobilien wurden Informationen für die grobe Kostenschätzung und die Zeit bis Nutzung der Anlage gesammelt. Das Projektergebnis waren Steckbriefe für jede potenzielle Abstellfläche inklusive einer technischen Zeichnung, der Bewertungsergebnisse der Analyse sowie ausgewählter Kriterien
IST-Analyse: Aufnahme der bestehenden Abstellflächen mit Unterstützung von Experten innerhalb der Organisation
Unterstützung bei der Abschätzung der tatsächlich benötigten Mehrbedarfe an Zügen
Aufnahme potenzieller, neuer Abstellflächen durch Expertenbefragung und eigener Recherche vor Ort/Online
Bewertung der Flächen u.a. mit dem LCC und Priorisierung der Flächen mittels Nutzwertanalyse
Ermittlung der Um-/Neubaukosten der Abstellanlagen und Erstellung einer technischen Zeichnung
Identifikation der Eigentumsverhältnisse durch Expertenbefragungen
Zusammenfassung der Ergebnisse in Steckbriefen je potenzieller Abstellanlage und Erstellung eines groben Umsetzungsfahrplans je Fläche
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen
Das Projektteam hat die Aufgabe als Projektsteuerer die Termine und Dokumentation dieser sicherzustellen. Darüber hinaus soll die Anzahl der Anlagen aller Infrastrukturunternehmen verifiziert werden. Auf Basis dieser Zahlen und dem Wusch des Auftraggebers einer einheitlichen Berechnung des zukünftigen Mittelbedarfs aller Infrastrukturunternehmen wurde Berechnungslogik entworfen und zur Diskussion gestellt
Datenbankabfrage der bestehenden Anlagen sowie der Neubauprojekte aus verschiedenen Systemen nach EIU
Weiterverarbeitung/Datenfusion der Rohdaten um eine valide Datenbasis zu erzeugen
Validierung der Ergebnisse durch Befragung von Experten
Nutzung einer validierten Datenbasis zur Erstellung einer einheitlichen Berechnungslogik zum zukünftigen Mittelbedarf (Experteninterviews)
Validierung und Re-Strukturierung der Berechnungslogiken in 3 gemeinsamen Workshops inkl. Planung, Durchführung und Dokumentation
Unterstützung bei der Ableitung und Bewertung von Verhandlungsstrategien aus den erarbeiteten Berechungslogiken
Die Systementwicklung war unterhalb des Gesamtprojektleiters angesiedelt. Diese beinhaltet u.a. das Anforderungsmanagement, die Integration der Software auf die Hardware sowie die Funktionsüberprüfung des Gesamtsystems sowie die prototypische Inbetriebnahme beim Kunden
Anforderungsmanagement: Erstellung, interne Abstimmung und Weitergabe an die Lieferanten
Testmanagement Systemtests: Erstellung der Testspezifikation, Durchführung der Tests und Konzeption der automatisierten Testumgebung
Verantwortlich für die Funktionserprobung im Rahmen der Softwarereleases (Inbetriebnahme beim Kunden)
Leitung und Umsetzung eines SW-Teilprojekts:
Technologische Konzeption und Ableitung der Anforderungen
Steuerung der Softwareentwickler
Programmierung einer SW-Schnittstelle PC zu CAN-Bus
Weitere Projekte gerne auf Anfrage.
General Management via distance learning
Automatisierungs-/Regelungstechnik
ZERTIFIKATE:
PMP-Zertifikat (PMI)
Certified SAFe5 Agilist (Scaled Agile)
Product Owner (PSPO1)
Scrum Master (PSM1)
Grundlagen Data Engineering und Data Science (HPI)
BPMN 2.0 Basics (Signavio)
Business Rhetorik (HPS)
Rhetorik und Dialektik (Kirchner-Seminare)
Competitiv Strategy (LMU)
Berater für Prozesseinführung
ZUSAMMENFASSUNG
Er begleitet und unterstützt seine Kunden seit mehr als 13 Jahren in digitalen und organisatorischen Unternehmensvorhaben. Dabei lernte er die Unternehmensstrukturen von Start-Ups bis zu internationalen Konzernen kennen und berät sie bei komplexen Fragestellungen zum Programm-/Projektmanagement, bei der Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen, im Themenbereich des Anforderungsmanagements und bei strategischen Transformationsprojekten. Mit Begeisterungsfähigkeit, viel Einfühlungsvermögen und einem hohen Maß an Strukturierung gibt er seinen Klienten in volatilen Zeiten des Umbruchs Stabilität und Sicherheit.
KERNKOMPETENZEN
Projektmanagement
Klassische und agile Projektmanagementmethoden, Projektleitung, Multiprojektmanagement, Product Owner und Scrum Master, Projektkoordination, Projektsteuerung, Projektcontrolling und -reporting, Eskalationsmanagement, Stakeholdermanagement, Betrachtung von Risiken, Rollout-Planung/Vorbereitung, Rollout-Steuerung, PMO-Einführung.
Businessanalyse
Anforderungsanalyse, Durchführung von Anforderungsworkshops, Beschreibung von Epics und Features im agilen Entwicklungsumfeld, Beschreibung von Anforderungen im SPICE-Umfeld, Impactanalysen, Funktionsanalyse von Prozessen, Prozessaufnahme, Prozesseinführung, Grob- und Feinkonzeptionierung von Business Prozessen, Prozessreviews.
Prozessmanagement
Prozessplanung, Identifikation von Prozessen, Process-Mining (Prozessaufnahme), Modellierung von Prozessen (BPMN), Prozessdokumentation, Prozessoptimierung
Software Development Life Cycle
Software-Entwicklungsprozesse V-Modell/Wasserfallmodell/Scrum für mechatronische Systeme und Software-Projekte, Scoping und Grooming, Code-Reviews, Planung/Durchführung/Dokumentation von Systemtests, Konzeption von Testfällen, Steuerung von (externen) Entwicklerteams
Referenzen gern auf Anfrage
Automotive (Pkw und Nutzfahrzeuge)
Mobility (Bahn, Infrastruktur)
Facility Management Logistik (auch Intralogistik)
Softwareherstellung
Anlagenbau
Analyse der bisherigen Projektaktivitäten und Ableitung von Maßnahmen für einen Projekt-Turnaround
Projektinitialisierung mit Entwicklung der Projektstruktur-/organisation
Aufnahme von Anforderungen für die vier Teilprojekte
Steuerung und Monitoring des Projektstatus
Steuerung der Prozessaufnahme in den Abteilungen der Kernprozesse
Beratung bei der Prozessplanung
Durchführung der Prozessaufnahme und -dokumentation
Beratung bei der Optimierung ausgewählter Prozesse
Toolauswahl und Einführung eines flexiblen Projekt- und Portfoliomanagementsystems
Steuerung der IT-Abteilung bezüglich der ERP-Einführung (Migration, IT- Landschaft und Datenmodellierung)
Ein neu gegründeter Einzelhandel wollte kurz nach seiner Eröffnung auch digital vertreten sein. Im Rahmen des Projekts wurde die Warenwirtschaft komplett digitalisiert und mit dem Shopsystem verbunden. Umsatzfördernde Maßnahmen im Rahmen einer Marketingkampagne wurden initial pilotiert und dem Kunden in Trainings beigebracht
Planung und Einführung einer Warenwirtschaft im Einzelhandel (inkl. Migration und Etiketten)
Anbindung des vorhandenen Kassen- systems an die Warenwirtschaft
Erstellung einer initialen Prozesslandkarte
Erstellung des teilautomatisierten Berichtswesens für die Buchhaltung
Aufbau des Shopsystems und Anbindung an die Warenwirtschaft (inkl. Customizing via Coding und Anbindung an einen Logistikdienstleister): [URL auf Anfrage]
Planung einer Marketingkampagne eCommerce (Meta Marketing Manager und google Ads) und Pilotierung dieser
Als Piloten in diesem Bereich wurden 2 Programme ausgewählt, die im Laufe des Jahres 2021 in die neue Struktur überführt worden sind. Hierbei wurden die Entwicklerteams an das Scrum-Framework herangeführt und aus mehreren Scrum-Teams wurden die ?Agile Release Trains? gebildet. Dieses Konstrukt wurde über das Jahr 2021 immer weiter eingeübt und professionalisiert. Für das größere der beiden Programme wurde hierbei die Rolle des Programmmanagementoffices übernommen
Planung und Durchführung des agilen Programmmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation aller Termine an der Schnittstelle von Value Team zu ARTs
Schnittstellenkoordination
Verantwortlich für das übergreifende Risiko- und Abhängigkeitsmanagement
Stakeholdermanagement
Administration der JIRA-Instanz für 500 User
Leitung der Community of Practice ?Jira?
Neben der Auswahl der Hardware besteht ein Großteil des Projekts aus der Entwicklung kundenspezifischer Software, welche auf der einzubauenden Hardware angewendet wird. Die einzelnen Komponenten (SW & HW) werden auf dem Zug eingebaut, verkabelt und in Betreib genommen. Für diesen letzten Schritt werden mehrere Tools benötigt, die laut Anforderungen auf einer Hardware lauffähig sein sollen. Kern meiner Tätigkeit ist es das Produkt ?IBS1-Tools? in den klassischen Rahmenbedingungen (Zeit, Kosten, Qualität) umsetzen zu lassen
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Dokumentation der Produkt-Roadmap (Confluence)
Erstellung und intensive Abstimmung des Konzepts mit den Stakeholdern während einer Reorganisation der Linienstruktur
Ausarbeitung von Reports (Jira)
Allokation von Budget inkl. der internen Angebots-/Vertragsgestaltung
Abstimmung der Business seitigen Anforderungen mit dem technischen Produkt Owner der Entwicklung (Software)
Erstellung der Implementierungsplanung inklusive Erstellung von Zeitplänen unter Einhaltung des Budgetrahmens
Abnahme der Lieferartefakte mit Hilfe der Testeinrichtungen
Explizites & implizites Reporting
Unterstützung bei der Testplanung
Eine erste Planung für die Durchführung der beiden Pilotstandorte wie auch für die folgenden 36 Standorte wurde auf Basis von abgestimmten Kriterien vorgenommen
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation der Scrum typischen Format
Coaching der Co-Projektleitering im Bereich agiles und klassisches Projektmanagement
Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Steering-Meetings
Kommunikation der Projekterfolge innerhalb der Kundenorganisation (News- Talk)
Planung und Begleitung der Pilotierung an 2 Standorten inkl. Erstellung einer Projektplanvorlage (Blueprint) je Standort für den weiteren Rollout
Planung des Rollout-Zeitplans für alle 36 Standorte (Zeitpunkt, Dauer, Personalbedarf)
Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für Beschaffung von Hardware > 1.000.000?
Erstellung eines Kommunikationsplans für die Stakeholder des Rollout-Projekts
Speziell bei den Prozessen ging es hier primär um die unterschiedlichen Projektphasen eines Projekts. Aufgrund der geringen Transparenz über alle laufenden Projekte innerhalb der Organisation wurden definierte Meilensteine, sog. Quality-Gates, eingeführt. Ziel dieser Gates war es primär das Qualitätsniveau der Projekte zu vereinheitlichen und gleichzeitig auf ein höheres Niveau zu heben. Teil dieser Gates war je nach Größe der Projekte auch ein Freigabeprozess
Abfrage der Tool-Vorlagen und Best-Practices per Interview, Workshop und Gruppen-Telkos der bestehenden Artefakte
Priorisierung der Artefakte und Überarbeitung nach dem Stand der Technik (Prince2 & PMP)
Aufnahme der bestehenden Prozesse im Bereich Projektmanagement (inkl. Projektcontrolling)
Prozessanpassungen definieren und abstimmen
Konzeptionierung von Qualitätkriterien und Freigabeprozessen für die Quality- Gates
Organisationsweite Dokumentation & Kommunikation der finalen Änderungen/ Neuerungen im Projektmanagement
Über die gesamte Projektlaufzeit wurde in den Bereichen Product Ownership und Gesamtprojektleitung mit u.a. Erstellung von Entscheidungsvorlagen unterstützt
Planung und Durchführung des agilen Projektmanagements
Planung, Durchführung und Dokumentation des gemeinsamen Backlog- Groomings, um die Anforderungen zu schärfen und zu priorisieren
Einführung der agilen Methode im Entwicklungsbereich und Durchführung dieser in der Rolle als Scrum Masters und tlw. Product Owners
Analyse bestehender Anforderungen in Form von User Stories mit den jeweiligen Fachbereichen
Regelmäßige Abstimmung mit den Product Ownern zum Thema IT-Architektur
Erstellung von Gesamtprojekt-Reports und Entscheidungsvorlagen
Enge Abstimmung bei der Entwicklung der IT-Inkrementen und abschließende Abnahme
Vorstellung der Inkremente zum Re- lease-Ende bei den Product-Ownern
Vorbereitung und Betreuung des Go- Live durch Konfiguration der Software
Durchführung von Migrationsschritten von der Testumgebung auf das Live- System
Für jedes Werk wurde vor dem aktiven Rollout ein Audit samt Vorbereitung durchgeführt. Der Rollout selber wurde mit einer Stakeholderanalyse begonnen, auf welcher die Change-Formate während des Rollouts aufsetzten. Die Veränderungsworkshops fanden kurz nach der Analyse statt, um die Führungskräfte entsprechend auf den anstehenden Rollout vorzubereiten. Während des Rollouts wurden für 3 Rollenbilder die IT-Schulungen geplant und ihre Durchführung sichergestellt. Ein Berichtswesen für die regionale Steuerung der Werke wurde entworfen und der Status des Rollouts an die Regionalleitung und zentrale Einheit berichtet
Übernahme der Rolloutleitung für die Region Nord
Sicherstellung der Qualifizierung des Teams
Ausarbeitung des Projektplans für die 5 Werke des Regionalbereichs Nord
Einsatzplanung der 7 permanenten Vollzeit-Projektmitarbeiter und 3 temporären Rolloutbegleitern je Werk
Durchführung von regelmäßigen Teamrunden (remote und vor Ort)
Qualitätssicherung der Schulungsinhalte für Prozess-, IT- und Veränderungsformate mit aktiver Weiterentwicklung
Change-und Stakeholdermanagement
Regionale Adaption, Planung und Durchführung von Veränderungsworkshops
Feedbackgeber in Richtung regionaler und zentraler Führung zu Hindernissen während des Rollouts
Dieses Vorgehen der Bewertung wurde nun in einen Unternehmensprozess überführt. Die Bewertung in Form von Steckbriefen und die Prozessbeschreibung bildeten das Kerngerüst eines ersten Entwurfs für ein PMO-Handbuch
Strukturierte Interviews mit allen Projektleitern der Region EUROPE
Auswahl von möglichen Kriterien und Abstimmung dieser mit dem Kunden
Bewertung des vorhandenen Projektportfolio anhand der definierten Kriterien
Erstellung von Projektsteckbriefen
Ableitung von Handlungsempfehlungen je Projekt
Erarbeitung einen PMO Handbuchs mit Status-Steckbriefen für alle Projekte und detailliertem Projekt-Status (5-pager) für die TOP5-Projekte (inkl. Verankerung der Effekte)
Grobkonzept für eine mögliche PMOOrganisation und der damit einzuführenden Kommunikationswege
Inhouse Projektmanager für kleine Beratungsprojekte
Fokusthema: Produktionsoptimierung, Projektmanagement/PMO, Reorganisation
Problemanalyse, Lösungskonzeption und Präsentation der Projektergebnisse (obe-
res Management)
Meine Aufgabe bestand darin für 2 der 7 Regionalbereiche (Nord und Süd) als Projektleiter, Change Manager und Prozessmanager zu agieren. Einerseits sollten die Prozesse und die damit verbundenen KPIs eingehalten werden. Andererseits wurde konstruktives Feedback zum Inhalt und Vorgehen in Expertenrunden aufgenommen und in der zentralen Projektsteuerung kommuniziert. Dies diente als potenzielle Eingangsgröße für die weitere Gestaltung des Projektvorgehens als auch der Prozesse und Softwarekomponenten
Teilnahme an regionalen Statusgesprächen zur Sicherstellung der Projektfortschritts
Einführung einer stringenten Aufgabenliste und Nachverfolgung dieser
Durchführung von Expertenworkshops und Dokumentation des Projektfeedbacks
Gemeinsame Problemeingrenzung und Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen in Form von Grobkonzepten
Entwicklung eigener Hypothesen für die schwierige Situation des Rollouts
Teilnahme an den Gesamtprojektsitzungen mit Vorstellung des Statusberichte und Kommunikation des regionalen und eigenen Feedbacks
Aufbereitung von Entscheidungs- und Umsetzungsvorlagen
Für die Transition der Organisation wurde eine Übergangsmatrix erstellt, in welcher auch die herausgearbeiteten Kernaufgaben der Abteilungen und neuen Rollen dokumentiert wurden. Mit Hilfe einer Entscheidungsvorlage wurden die Ergebnisse in die Organisation getragen. Abschließend mussten die optimierten Rollen- und Funktionsbeschreibungen verfasst werden sowie die zahlenmäßige Reduktion durch die Führungskräfte spezifiziert werden (Name und Zeitpunkte)
Extrahieren der relevanten Kern- und Unterstützungsprozesse
Herausarbeiten der Mengentreiber je Prozess durch strukturierte Interviews und Workshops
Unterstützung bei der Erstellung eines Fragebogens und bei der Auswertung der Ergebnisse
Prozessanalyse und Neugestaltung der Prozesse bezogen auf das Umfrageergebnis für die produktionsnahen Abteilungen durch Experteninterviews
Unterstützung bei Workshops zur Verankerung der neuen Prozesslandkarte
Dokumentation der Rollen-, Team- und Funktionsbeschreibungen
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen und einer Organisationsanweisung
Aufsetzend auf einigen Best Practice-Ansätzen aus der Organisation wurden 2 Dutzend potenzielle Einsparpotentiale herausgearbeitet. Nach einer ersten Bewertung und Erhärtung dieser wurde entschieden, die 4 aussichtsreichsten Maßnahmen weiter zu erhärten. Meine Aufgabe war es darüber hinaus, für 2 Maßnahmen ein neues Konzept auszuarbeiten und dieses gemeinsam mit der DB Services zu validieren. Für die finalisierten Konzepte wurde ein Umsetzungsplan formuliert und mit den Beteiligten in einem Regionalbereich pilotiert
Sichtung aller vorhandenen Maßnahmen im Leistungseinkauf mit Experteninterviews
Strukturierung und weitere Ausarbeitung der vorhandenen Maßnahmen
Entwicklung weiterer, neuer Maßnahmen zur Kosteneinsparung
Bewertung der Maßnahmen nach Einsparpotenzialen, Umsetzbarkeit und Wirksamkeit
Erstellung von Steckbriefen für alle relevanten Maßnahmen und Grobkonzepte für die TOP5
Ausarbeitung eines detaillierten Konzeptes für 4 Maßnahmen zur Kostenreduktion im Bereich Facility Management (Experteninterviews, Best-Practice-Sharing)
Business Analyse mit umfangreichen Abstimmungen der Anforderungen zwischen Fachabteilungen und konzerninternen Auftragnehmern in einer Workshop-Serie
Präsentation der auf Arbeitsebene abgestimmten Konzepte beim Vorstand
Erstellung eines detaillierten Umsetzungsplans für 2 Maßnahmen inkl. Pilotierung
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen
Ziel dieses Projektes war es aufzuzeigen, welchen Einfluss diese Fahrzeugmehrung auf die laufende Produktion/Betrieb haben wird. Ein besonderer Fokus sollte dabei auf die Abstellung der Fahrzeuge in der Nachtruhe und auf die Kapazitäten der Fahrzeuginstandhaltung gelegt werden. Mein Aufgabenfeld war die Analyse der Abstellproblematik. Auf Basis einer ersten Expertenanalyse der bestehenden örtlichen Begebenheiten und einer eigenen Aufnahme von weiteren, möglichen Abstellanlagen, wurden die potentiellen Flächen bewertet und mit Hilfe einer Nutzwertanalyse nach dem Gesamtergebnis sortiert. Mit Experteninterviews bei der DB Netz AG und DB Immobilien wurden Informationen für die grobe Kostenschätzung und die Zeit bis Nutzung der Anlage gesammelt. Das Projektergebnis waren Steckbriefe für jede potenzielle Abstellfläche inklusive einer technischen Zeichnung, der Bewertungsergebnisse der Analyse sowie ausgewählter Kriterien
IST-Analyse: Aufnahme der bestehenden Abstellflächen mit Unterstützung von Experten innerhalb der Organisation
Unterstützung bei der Abschätzung der tatsächlich benötigten Mehrbedarfe an Zügen
Aufnahme potenzieller, neuer Abstellflächen durch Expertenbefragung und eigener Recherche vor Ort/Online
Bewertung der Flächen u.a. mit dem LCC und Priorisierung der Flächen mittels Nutzwertanalyse
Ermittlung der Um-/Neubaukosten der Abstellanlagen und Erstellung einer technischen Zeichnung
Identifikation der Eigentumsverhältnisse durch Expertenbefragungen
Zusammenfassung der Ergebnisse in Steckbriefen je potenzieller Abstellanlage und Erstellung eines groben Umsetzungsfahrplans je Fläche
Aktive Unterstützung bei der Erstellung von Entscheidungsvorlagen
Das Projektteam hat die Aufgabe als Projektsteuerer die Termine und Dokumentation dieser sicherzustellen. Darüber hinaus soll die Anzahl der Anlagen aller Infrastrukturunternehmen verifiziert werden. Auf Basis dieser Zahlen und dem Wusch des Auftraggebers einer einheitlichen Berechnung des zukünftigen Mittelbedarfs aller Infrastrukturunternehmen wurde Berechnungslogik entworfen und zur Diskussion gestellt
Datenbankabfrage der bestehenden Anlagen sowie der Neubauprojekte aus verschiedenen Systemen nach EIU
Weiterverarbeitung/Datenfusion der Rohdaten um eine valide Datenbasis zu erzeugen
Validierung der Ergebnisse durch Befragung von Experten
Nutzung einer validierten Datenbasis zur Erstellung einer einheitlichen Berechnungslogik zum zukünftigen Mittelbedarf (Experteninterviews)
Validierung und Re-Strukturierung der Berechnungslogiken in 3 gemeinsamen Workshops inkl. Planung, Durchführung und Dokumentation
Unterstützung bei der Ableitung und Bewertung von Verhandlungsstrategien aus den erarbeiteten Berechungslogiken
Die Systementwicklung war unterhalb des Gesamtprojektleiters angesiedelt. Diese beinhaltet u.a. das Anforderungsmanagement, die Integration der Software auf die Hardware sowie die Funktionsüberprüfung des Gesamtsystems sowie die prototypische Inbetriebnahme beim Kunden
Anforderungsmanagement: Erstellung, interne Abstimmung und Weitergabe an die Lieferanten
Testmanagement Systemtests: Erstellung der Testspezifikation, Durchführung der Tests und Konzeption der automatisierten Testumgebung
Verantwortlich für die Funktionserprobung im Rahmen der Softwarereleases (Inbetriebnahme beim Kunden)
Leitung und Umsetzung eines SW-Teilprojekts:
Technologische Konzeption und Ableitung der Anforderungen
Steuerung der Softwareentwickler
Programmierung einer SW-Schnittstelle PC zu CAN-Bus
Weitere Projekte gerne auf Anfrage.
General Management via distance learning
Automatisierungs-/Regelungstechnik
ZERTIFIKATE:
PMP-Zertifikat (PMI)
Certified SAFe5 Agilist (Scaled Agile)
Product Owner (PSPO1)
Scrum Master (PSM1)
Grundlagen Data Engineering und Data Science (HPI)
BPMN 2.0 Basics (Signavio)
Business Rhetorik (HPS)
Rhetorik und Dialektik (Kirchner-Seminare)
Competitiv Strategy (LMU)
Berater für Prozesseinführung
ZUSAMMENFASSUNG
Er begleitet und unterstützt seine Kunden seit mehr als 13 Jahren in digitalen und organisatorischen Unternehmensvorhaben. Dabei lernte er die Unternehmensstrukturen von Start-Ups bis zu internationalen Konzernen kennen und berät sie bei komplexen Fragestellungen zum Programm-/Projektmanagement, bei der Einführung und Optimierung von Geschäftsprozessen, im Themenbereich des Anforderungsmanagements und bei strategischen Transformationsprojekten. Mit Begeisterungsfähigkeit, viel Einfühlungsvermögen und einem hohen Maß an Strukturierung gibt er seinen Klienten in volatilen Zeiten des Umbruchs Stabilität und Sicherheit.
KERNKOMPETENZEN
Projektmanagement
Klassische und agile Projektmanagementmethoden, Projektleitung, Multiprojektmanagement, Product Owner und Scrum Master, Projektkoordination, Projektsteuerung, Projektcontrolling und -reporting, Eskalationsmanagement, Stakeholdermanagement, Betrachtung von Risiken, Rollout-Planung/Vorbereitung, Rollout-Steuerung, PMO-Einführung.
Businessanalyse
Anforderungsanalyse, Durchführung von Anforderungsworkshops, Beschreibung von Epics und Features im agilen Entwicklungsumfeld, Beschreibung von Anforderungen im SPICE-Umfeld, Impactanalysen, Funktionsanalyse von Prozessen, Prozessaufnahme, Prozesseinführung, Grob- und Feinkonzeptionierung von Business Prozessen, Prozessreviews.
Prozessmanagement
Prozessplanung, Identifikation von Prozessen, Process-Mining (Prozessaufnahme), Modellierung von Prozessen (BPMN), Prozessdokumentation, Prozessoptimierung
Software Development Life Cycle
Software-Entwicklungsprozesse V-Modell/Wasserfallmodell/Scrum für mechatronische Systeme und Software-Projekte, Scoping und Grooming, Code-Reviews, Planung/Durchführung/Dokumentation von Systemtests, Konzeption von Testfällen, Steuerung von (externen) Entwicklerteams
Referenzen gern auf Anfrage
Automotive (Pkw und Nutzfahrzeuge)
Mobility (Bahn, Infrastruktur)
Facility Management Logistik (auch Intralogistik)
Softwareherstellung
Anlagenbau