• Betreuung und Weiterentwicklung eines Systems für den Versand von werblichen und transaktionalen E-Mails mit einem täglichen Volumen von mehreren Millionen Nachrichten, bei dem die Performance des Gesamtsystems entscheidend war.
• Das System umfasste eine eigene Berechtigungsverwaltung für verschiedene Newsletter-Typen, eine umfangreiche Sammlung von Kampagnenvorlagen, das Management von Bounce-E-Mails sowie Dashboards zur Überwachung von Metriken. Zusätzlich wurden maßgeschneiderte Frontend-Komponenten, etwa für die Verwaltung von Newsletter-Berechtigungen, entwickelt.
• Die Microservice-Architektur basierte auf AWS Lambda und wurde primär in GO und Java implementiert. Ursprünglich erfolgte die Kommunikation der Dienste über SQS und SNS, später wurde auf Kafka migriert, das in Kombination mit einer Schema Registry verwendet wurde, um eine konsistente Datenstruktur zwischen Diensten sicherzustellen.
• Ein effizientes CI/CD-System mit GitHub Workflows und OpenID Connect gewährleistete eine nahtlose Anbindung an verschiedene AWS-Umgebungen. Die Infrastruktur wurde vollständig mit AWS CDK abgebildet, ergänzt durch regelmäßige Backups in verschiedenen AWS-Regionen und Konten zur Ausfallsicherung.

• Es wurde eine Plattform geschaffen, die es dem Endnutzer ermöglicht automatisch verschiedenste Kryptowährungen über verschiedenste Tradingplattformen zu handeln. Die Aufgabe war es, zwei Applikationen zu schaffen. Eine, die es professionellen Tradern erlaubt, Tradingsignale zu erstellen, die von dem Endnutzer automatisch nachgetradet werden und eine Applikation für den Endnutzer, auf dem dieser seine Kontenanbindungen etc. verwalten kann.
• Beide Applikationen wurden mit Typescript im Zusammenspiel mit React geschaffen. Die Herausforderung bestand darin, dass die User App sowohl im Browser als auch auf iOS und Android verfügbar sein sollte. Deswegen wurde bei der User App zusätzlich auf Ionic gesetzt. Die beiden Frontend Applikationen teilen sich ein gemeinsames Backend, welches auf eine Microservice Architektur setzt und aus einer Kombination aus Java (Spring Boot) und Go Services besteht.
• Es wurde auf Java (Spring Boot) gesetzt, da Spring Boot sich sehr gut an Keycloak anbinden lässt und eine schnelle Entwicklung ermöglicht. Zusätzlich kommt es im Trading sehr stark auf Geschwindigkeit an, weswegen Performance kritische Teile in Go Services ausgelagert wurden.
• Für das Hosting wurde auf eine Kombination aus Amazon ECS, S3 und Cloudfront gesetzt. Zuzüglich zum Hosting wurde eine komplette CI / CD Strecke mit GitHub Workflows und dem AWS CDK gebaut, welche an drei verschiedene Umgebungen angeschlossen ist.

• Das Lieferantenportal ist ein zentralisiertes und digitales Portal zum Self-Service für alle Aktivitäten und Kontakte des Lieferanten zum Unternehmen des Kunden. Das Portal soll verschiedene Anwendungen bündeln. Der Nutzer soll per Single Sign-on (SSO) Zugriff auf alle Anwendungen, für die er/sie Zugriffsrechte besitzt, zugreifen können. Hierfür wurde ein User-Management entwickelt, in dem die Berechtigungen für die Nutzer verwaltet werden können. 
• Das Frontend des Portals - der Portalrahmen - wurde in React entwickelt. Der Portalrahmen wird als ECMA-Script Modul gebundelt und wird von den einzelnen Anwendungen als Script hinzugefügt. Der Portalrahmen stellt sowohl die Navigation zwischen den Anwendungen als auch übergreifende Funktionen.
• Die Anwendungen werden technisch über einen Reverse-Proxy in das Portal integriert. Dieser übernimmt zusätzlich die Zugriffs-Prüfung auf Basis der Rechte des Benutzers (Autorisierung). 
• Das vorhandene UI/UX Designsystem wurde weiterentwickelt und auf den konkreten Use Case der Lieferanten optimiert. Es wurden weitere React-Komponenten entwickelt, die über alle Anwendungen hinweg nutzbar sind. Für die Webanalytik wurde Matomo eingesetzt, sodass der Kunde die Aktivität im Portal tracken kann. 
• MS Teams wurde in Features des Portals integriert. So ist es im Lieferantenportal möglich Nutzer-Feedback zu einzelnen Anwendungen direkt über einen Webhook in MS Teams anzuzeigen.

Die bestehenden nativen Android- und iOS-Applikationen wurden um vorgegebene neue Features erweitert und durch Bugfixes verbessert. Die Applikationen werden als Client verwendet und kommunizieren per REST mit den stationären Kassensysteme, die als Server fungieren.

Bei einem international vertretenem Kassenunternehmen wurde an einem lang etablierten Software-Monolithen gearbeitet. Das Kassensystem wurde durch zahlreiche Features erweitert und es wurde durch Bugfixes stabilisiert. Außerdem wurde das Kassensystem um die Funktionalität zur Kommunikation mit einem Backen erweitert und somit eine Onlinefähigkeit geschaffen. 

• Softwareentwicklung
• Testen

Die bestehenden nativen Android- und iOS-Applikationen wurden um vorgegebene neue Features erweitert und die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet. Durch den Einsatz von Google Firebase wurde zusätzlich ein umfangreiches Benutzertracking in die Applikation integriert. Zudem wurde bei beiden Applikationen ein umfangreiches Refactoring durchgeführt

• Umstellung von Java auf Kotlin
• Einführung von reaktiver Programmierung mit RxJava

sonstige Aufgaben:

• Softwareentwicklung
• Refactoring/Modernisierung