Die Hannover Rück nutzt für das globale Leben Geschäft eine Inhouse DWH Lösung LSR (Life Solvency II Reporting) für das Reporting im Rahmen der Abschlüsse. Die Komponenten dieser Lösung sind Camunda, Informatica und MicroStragegy. Der Scope des Projekts wurde Lauf von 2019 um die Komponenten IFRS 17 und eine FS-PaPM Schnittstelle erweitert.
Im Rahmen dieses agilen Projektes (SCRUM) war ich als Tester Teil des Teams. Meine Aufgaben umfassten die Analyse der Anforderungen in der Sprintplanung und im Grooming, die Testbeschreibungen in VSTS ? später Azure DevOps, die Aufwandsschätzungen der Tests, die testbezogene Planung in den Sprints,und die Vorbereitung / Ausführung der Tests in den jeweiligen Umgebungen und die Analyse von Fehlern einschließlich der Abstimmung mit den Entwicklern. Darüber hinaus erstellte ich die Vorgaben für die Automatisierung von Smoke- und Regressionstests unter Selenium / Jenkins und übernahm die Dokumentation der für den Test relevanten Tools und Prozesse. Später übernahm ich noch die Entlastung des Product Owners bei US Anforderungen.
Die W&W Gruppe ersetzt diverse Plattformen wie zum Beispiel den VAP (Vertriebsarbeitsplatz) durch neu erstellte Pega PRPC Anwendungen. Im Rahmen des Projektes TAA Oldtimer ging es um die Einführung einer Internetanwendung für Endkunden zur Tarifierung und Antragstellung einer Kfz – Versicherung speziell für Oldtimer – ebenfalls unter Pega PRPC. Die Anbindung an DOPiX musste ebenso neu aufgebaut werden wie die Verbindung zu den vorhandenen Host Systemen der W&W über Bipro nahe Datenmodelle und Services.
Im Rahmen dieses Projektes arbeitete ich als Pega Business Analyst und als Coach. Es ging sich um das Erstellen der Pega Artefakte bis hin zu den Use Cases, aber auch um die Einführung eines neuen Arbeitsmodells für die Nutzung von Pega PRPC. Die klassische Trennung von Fachanalyse, Spezifikation und Implementierung sollte so umgestellt werden, dass die Mitarbeiter des Kunden zukünftig sowohl die Rolle des BA als auch die Rolle des SSA ausüben können. Dieses neue Model galt es im Rahmen dieses Projektes zu erarbeiten und den Kundenmitarbeitern zu vermitteln. Diese Definition und dieses Coaching führte ich gemeinsam mit Pega Entwicklern durch.
Die Allianz Rück sammelt NAT CAT Daten für die gesamte Allianz Gruppe, unter anderem zu Berechnung von möglichen Schäden durch Naturgefahren. Hierzu gab es ASPIRE als Inhouse Lösung. Diese Lösung wurde durch die AMOS in die globale DWH Architektur der Allianz Gruppe integriert. Im Rahmen dieses Projektes war ich in der Rolle eines BA zuständig für die Analyse der ASPIRE Daten, um diese gemeinsam mit den GloBI Spezialisten in das GloBI Datenmodell zu mappen. Darüber hinaus bestand meine Aufgabe in der Integration von Zessionen aus ABS in das DWH und in der Definition von Erweiterungen des globalen DWH bedingt durch diese Integration. Am Ende übergab ich meine Ergebnisse an EPAM Mitarbeiter für die Near Shore Entwicklung in Budapest.
Bei der Zürich Deutschland wurde ein Altsystem ORIS für die passive Rückversicherung abgelöst und durch eine neue Lösung auf der Basis von SAP FS-RI ersetzt. Im Rahmen dieses Projektes war ich in der Rolle eines Beraters zuständig für die Strategie und fachliche Spezifikation der Migration, ebenso für die Erstellung der Konzepte. Ich begleitete das Projekt bis zum Go Live und übernahm weitere Rollen beim Testen und vor allem bei der Abstimmung der Zahlen.
Bei der Einführung von PRPC und SFAI bei der Allianz Schweiz und dem Erstellen eigener CRM Prozesse für die Abbildung des Angebotswesens und die Maklersteuerung war ich als Business Architekt zuständig für die Erarbeitung von Anforderungen und die Erstellung der Use Cases, den Support von Tests und die Unterstützung der User bei der Erstellung der Handbücher.
Bei der Umfirmierung von der AGCS AG zur AGCS SE war ich in meiner Rolle als Lead BA für die Umstellung des gesamten Dokumentenwesens (Policen / Abrechnungen / Schaden u. v. a. m.) zuständig. Darunter fiel die formale Überprüfung und Erarbeitung der neuen europaweiten Firmierungen mit den Rechtsabteilungen (DE / UK / FR), die Erstellung sämtlicher Konzept für IT, die Überwachung der Umsetzungen durch interne und externe SW Lieferanten, die Koordination und Kontrolle aller User Tests und die Überprüfung und Dokumentation aller Test Ergebnisse bis hin zum Go Live.
Bei der Durchführung eines Revamps der Rückversicherungssoftware OMEGA1 bei der SCOR war ich in meiner Rolle als Berater für die Erstellung der Testszenarien für die End-to-End Tests, Domain Tests und übergreifendes Funktionstests verantwortlich. Darüber hinaus fungierte ich als erster Ansprechpartner des Teams von Capgemini in Paris bei Fragen zur Rückversicherung und hielt entsprechende Schulungen für das gesamte Team.
Bei der Einführung der Standardsoftware SICS/nt bei der AXIS Re war ich in meiner Rolle als BA an der Definition und Harmonisierung der neuen globalen Prozesse für die Technische Buchhaltung und an der Konsolidierung für den Quartalsabschluss maßgeblich beteiligt. Dazu zählte die verantwortliche Durchführung einer GAP Analyse in allen Lokationen der AXIS Re, die Anleitung der Kollegen im BA Team, das Einsammeln der User Anforderungen, die Abnahme der Use Cases und Prozess Dokumentation und die Klärung fachlicher Themen. Darüber hinaus erstellte ich die Vorgaben für die Migration und nahm das Mapping der Daten vor.
Bei der Zusammenführung der weltweiten SICS/nt Installationen der Allianz Rück und dem parallel durchgeführten Upgrade auf SICS/nt 3.1.16 war ich von Oktober 2008 bis Ende März 2009 maßgeblich an den Tests der neuen Funktionen als auch an den funktionalen Tests für die migrierten Daten beteiligt. Meine Aufgaben als Senior Tester bestanden u. a. in der Anlage der gesamten Tests in HP QC, in der Auswahl geeigneter Test Cases, in der Neuanlage von Tests für Add Ons, in der Durchführung eines Teils der Business Test Cases, in der Klärung und Korrektur von Fehlern mit dem Lieferanten der Migration sowie im Coaching und in der Kontrolle der weiteren Mitarbeiter in den Test Teams.
Bei der globalen Einführung von SICS/nt bei der Schweizer Rück für das Geschäft der vormaligen GE Re war ich in meiner Rolle als BA maßgeblich an der Einführung o. g. Standardsoftware und der damit verbundenen, globalen Systemarchitektur für das Leben - Geschäft der Swiss Re Germany beteiligt. Dazu zählten die Migrationskonzepte ebenso wie die Vorgaben zur Nutzung globaler Tools wie Schätzung, EDMS u. v. a. m.
Bei der Einführung von SAP FS-RI bei der Münchener Rück war ich in meiner Rolle als BA für den Bereich Schaden mitverantwortlich. Ich war maßgeblich an der Definition der neuen globalen Schadenprozesse beteiligt, ebenso wie an dem Design von lokalen und internationalen Zusatzentwicklungen für die Schadenbearbeitung. Darüber hinaus koordinierte ich die Entwicklungen des SW Lieferanten als verantwortlicher Ansprechpartner und Bindeglied zum Kunden, zum Beispiel bei der XL Schadenbearbeitung in München und Workers Compensation und Reserving in den USA. Neben der Arbeit an der Konzeption und an der Lösung fachlicher Probleme und Anforderungen war ich stark in den vielen Testaktivitäten involviert. Dabei erarbeitete ich Vorgaben für die Tests, unterstützte User in der Ausführung, koordinierte Defekts und Korrekturen und war Ansprechpartner der Testmanager. Nach dem Go Live unterstütze ich den Know How Transfer an den First Level Support und übernahm einen Teil des Floor Walking
Bei der Einführung von SAP FS-RI bei der Gothaer Rück war ich in meiner Rolle als BA für die Zusatzentwicklungen in den Bereichen NP Schadenverarbeitung und Prognose / Schätzung / Bilanz verantwortlich. Nach dem eigentlichen Go Live übernahm ich die Teilprojektleitung für alle noch anstehenden Arbeiten und Clean Up Aktivitäten im Bereich des kompletten Basis Moduls.
Bei der Machbarkeitsstudie zur Einführung von FS-RI bei der General Cologne Re war ich mit der Organisation und Durchführung aller Workshops und der Dokumentation aller Ergebnisse betraut. Darüber hinaus oblag mir die Koordination und Klärung aller Anforderungslücken mit der Produktentwicklung und der Dokumentation sich daraus ergebender Zusatzentwicklungen oder Lieferungen in zukünftigen Releases von FS-RI.
1999 - 2000: Projektleitung für Finance Reporting in der Umgebung alter DV-Systeme
Aufgaben
Nach dem Einstellen der Projekte zu SICS /nt und SPICE äußerte die Finanzabteilung den Wunsch, die zuvor entwickelte Data Warehouse Lösung so zu modifizieren, dass sie für die bestehende europäische Systemlandschaft der ERC verwendet werden konnte. Die bestehende SAP FI Schnittstellenlandschaft wurde im Rahmen dieses Projektes vereinfacht und harmonisiert. Das DWH fungierte gleichzeitig als Schnittstelle zum SAP FI. Ergebnisse aus SAP FI wurden ebenfalls zurückgeführt und vorgehalten. Ich leitete dieses Projekt, war zugleich verantwortlicher Business Analyst für die Finanzbereiche und koordinierte bei dem Go Live die Schulungen für die Anwender.
Kenntnisse:
Business Objects, DB/2, COBOL, SAS, SQL, ERWin
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Client Process Management
Wareneinkauf
1987 - 1988
Einführung in die EDV, DAA Aachen
Abschluß: Institutsintern
Schwerpunkt:
DV - Grundkenntnisse
Wehrdienst
1983 - 1984
Grundwehrdienst
Schulbildung
1974 - 1983
Gymnasium bis zum Abitur
1970 - 1974
Grundschule
06/2014 - 12/2014: Schulungen, Angebote und Inception ARE
Schwerpunkt:
Ich durchlief bei Pega die Ausbildung und Zertifizierung zum CSA, zum CSSA und zum CBA. Ich durchlief die Ausbildung und Zertifizierung zum Pega CPM Architekt und Pega DCO Architekt. Ich hatte Schulungen in SCRUM und Pega BPM. Nach den Schulungen arbeitete ich an der Erstellung von diversen Angeboten mit (W&W / Helsana / Syngenta) und nahm an einer Inception bei der Allianz Real Estate teil.
Tools
PRPC / DCO / Pega BPM / SCRUM
Fähigkeiten / Erfahrungen
Tools und Systeme
Besondere Kenntnisse
Gewesene Kunden und Firmen
Werdegang
2018
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
LSR, Camunda, VSTS, MicroStrategy, Service Now
2017 ? 2017
Aufgaben:
TAA Oldtimer-Implementierung bei der W&W in Stuttgart auf der Basis von Pega PRPC
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Pega PRPC, BiPro, Dopix, VAA, Confluence, Jira
2016 - 2017
Aufgaben:
Integration von ASPIRE in GloBIbei der Allianz Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
ASPIRE, CAT NAT Modeling, ABS, Data Warehouse
2015 - 2016
Aufgaben:
Migration des Altsystems ORIS nach LoReTo bei der Zürich Insurance
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Passive RV, FS-RI Risk Manager, FS-RI Basis, Interface Handling
2015 - heute
Rolle: Selbstständig
2014 ? 2015
Aufgaben:
Pegasystems ? diverse Inceptions / Einführung Broker CRM bei der Allianz Schweiz
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
PRPC, SFAI, DCO, PegaBPM, Scrum
2014 - heute
Rolle: Angestellt
Kunde: Pegasystems GmbH
2012 ? 2013
Aufgaben:
Umstellen des gesamten Dokumentenwesens bei dem Übergang der AGCS AG auf AGC SE
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
PMLC, Koordination, Spezifikationen, Bestandsführungssyst.
2011 - 2012
Aufgaben:
Definieren der Teststrategien beim dem Revamp einer selbst erstellten globalen RV - Software
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SPIRA, OMEGA1, Test Scenarien
2010 - 2010
Aufgaben:
Implementierung einer Standardsoftware SICS/NT bei der AXIS Re in Zürich
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT, Finance / Technical Accounting
2008 ? 2009
Aufgaben:
Testen einer Datenmigration und eines Release-wechsels bei der Allianz Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT & Quality Center, Leben & Nicht-Leben
2007
Aufgaben:
Einführung SICS/NT bei der Swiss Re Germany für das Leben ? Geschäft
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT, Leben Geschäft in der RV
2002 - 2006
Aufgaben:
Einführung von SAP FS-RI bei der Münchener Rückversicherung
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI, Ressource Management NP Schaden
2001 - 2002
Aufgaben:
Einführung von SAP FS-RI bei der Gothaer Rückversicherung
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI, Teilprojektleitung, RV - Prognose, NP Schaden
2002 - heute
Rolle: Geschäftsführer
Kunde: eigene Firma [Name auf Anfrage]
2001
Aufgaben:
Machbarkeitsstudie für die Einführung von SAP FS-RI bei General Cologne Re
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI
2001 - heute
Rolle: Selbstständiger Unternehmensberater
1997 - 2000
Aufgaben:
Co-Teamleiter von 6 Mitarbeitern nach Umstrukturierung der DV
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Mitarbeiterführung, Ressource Management
1997 - 2000
Aufgaben:
Projektleiter einer Datawarehouse Lösung Deutschen Bilanz
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Business Objects, Batch-Prozesse, Daten-Modellierung
1996 - 2000
Aufgaben:
Projektleitung und Projektmitarbeit Konvertierung / Interfaces
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
RINET, LIRMA, EDI, SICS V7.1
1996
Aufgaben:
Mitarbeit im RAIS Projektteam bei der Münchener Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Automatische Verteilung nicht-proportionaler Schäden auf die RV
1992 - 1996
Aufgaben:
Betreuung und DV - Koordination der Niederlassung Paris
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Zusammenspiel aller Teilbereiche in einer professionellen Rückversicherung
1990 - 1996
Aufgaben:
Systemanalyse/ Anwendungsentwicklung (Dialog & Batch)
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
COBOL II, TSO/ISPF, SAS, REXX, DB2, QMF, DDL, DML
1987 - 1990
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Fakultatives Sachgeschäft
1986 - 1987
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Wareneinkauf, Kalkulation
Ehrenamt [nähere Angaben gerne auf Anfrage]
Die Hannover Rück nutzt für das globale Leben Geschäft eine Inhouse DWH Lösung LSR (Life Solvency II Reporting) für das Reporting im Rahmen der Abschlüsse. Die Komponenten dieser Lösung sind Camunda, Informatica und MicroStragegy. Der Scope des Projekts wurde Lauf von 2019 um die Komponenten IFRS 17 und eine FS-PaPM Schnittstelle erweitert.
Im Rahmen dieses agilen Projektes (SCRUM) war ich als Tester Teil des Teams. Meine Aufgaben umfassten die Analyse der Anforderungen in der Sprintplanung und im Grooming, die Testbeschreibungen in VSTS ? später Azure DevOps, die Aufwandsschätzungen der Tests, die testbezogene Planung in den Sprints,und die Vorbereitung / Ausführung der Tests in den jeweiligen Umgebungen und die Analyse von Fehlern einschließlich der Abstimmung mit den Entwicklern. Darüber hinaus erstellte ich die Vorgaben für die Automatisierung von Smoke- und Regressionstests unter Selenium / Jenkins und übernahm die Dokumentation der für den Test relevanten Tools und Prozesse. Später übernahm ich noch die Entlastung des Product Owners bei US Anforderungen.
Die W&W Gruppe ersetzt diverse Plattformen wie zum Beispiel den VAP (Vertriebsarbeitsplatz) durch neu erstellte Pega PRPC Anwendungen. Im Rahmen des Projektes TAA Oldtimer ging es um die Einführung einer Internetanwendung für Endkunden zur Tarifierung und Antragstellung einer Kfz – Versicherung speziell für Oldtimer – ebenfalls unter Pega PRPC. Die Anbindung an DOPiX musste ebenso neu aufgebaut werden wie die Verbindung zu den vorhandenen Host Systemen der W&W über Bipro nahe Datenmodelle und Services.
Im Rahmen dieses Projektes arbeitete ich als Pega Business Analyst und als Coach. Es ging sich um das Erstellen der Pega Artefakte bis hin zu den Use Cases, aber auch um die Einführung eines neuen Arbeitsmodells für die Nutzung von Pega PRPC. Die klassische Trennung von Fachanalyse, Spezifikation und Implementierung sollte so umgestellt werden, dass die Mitarbeiter des Kunden zukünftig sowohl die Rolle des BA als auch die Rolle des SSA ausüben können. Dieses neue Model galt es im Rahmen dieses Projektes zu erarbeiten und den Kundenmitarbeitern zu vermitteln. Diese Definition und dieses Coaching führte ich gemeinsam mit Pega Entwicklern durch.
Die Allianz Rück sammelt NAT CAT Daten für die gesamte Allianz Gruppe, unter anderem zu Berechnung von möglichen Schäden durch Naturgefahren. Hierzu gab es ASPIRE als Inhouse Lösung. Diese Lösung wurde durch die AMOS in die globale DWH Architektur der Allianz Gruppe integriert. Im Rahmen dieses Projektes war ich in der Rolle eines BA zuständig für die Analyse der ASPIRE Daten, um diese gemeinsam mit den GloBI Spezialisten in das GloBI Datenmodell zu mappen. Darüber hinaus bestand meine Aufgabe in der Integration von Zessionen aus ABS in das DWH und in der Definition von Erweiterungen des globalen DWH bedingt durch diese Integration. Am Ende übergab ich meine Ergebnisse an EPAM Mitarbeiter für die Near Shore Entwicklung in Budapest.
Bei der Zürich Deutschland wurde ein Altsystem ORIS für die passive Rückversicherung abgelöst und durch eine neue Lösung auf der Basis von SAP FS-RI ersetzt. Im Rahmen dieses Projektes war ich in der Rolle eines Beraters zuständig für die Strategie und fachliche Spezifikation der Migration, ebenso für die Erstellung der Konzepte. Ich begleitete das Projekt bis zum Go Live und übernahm weitere Rollen beim Testen und vor allem bei der Abstimmung der Zahlen.
Bei der Einführung von PRPC und SFAI bei der Allianz Schweiz und dem Erstellen eigener CRM Prozesse für die Abbildung des Angebotswesens und die Maklersteuerung war ich als Business Architekt zuständig für die Erarbeitung von Anforderungen und die Erstellung der Use Cases, den Support von Tests und die Unterstützung der User bei der Erstellung der Handbücher.
Bei der Umfirmierung von der AGCS AG zur AGCS SE war ich in meiner Rolle als Lead BA für die Umstellung des gesamten Dokumentenwesens (Policen / Abrechnungen / Schaden u. v. a. m.) zuständig. Darunter fiel die formale Überprüfung und Erarbeitung der neuen europaweiten Firmierungen mit den Rechtsabteilungen (DE / UK / FR), die Erstellung sämtlicher Konzept für IT, die Überwachung der Umsetzungen durch interne und externe SW Lieferanten, die Koordination und Kontrolle aller User Tests und die Überprüfung und Dokumentation aller Test Ergebnisse bis hin zum Go Live.
Bei der Durchführung eines Revamps der Rückversicherungssoftware OMEGA1 bei der SCOR war ich in meiner Rolle als Berater für die Erstellung der Testszenarien für die End-to-End Tests, Domain Tests und übergreifendes Funktionstests verantwortlich. Darüber hinaus fungierte ich als erster Ansprechpartner des Teams von Capgemini in Paris bei Fragen zur Rückversicherung und hielt entsprechende Schulungen für das gesamte Team.
Bei der Einführung der Standardsoftware SICS/nt bei der AXIS Re war ich in meiner Rolle als BA an der Definition und Harmonisierung der neuen globalen Prozesse für die Technische Buchhaltung und an der Konsolidierung für den Quartalsabschluss maßgeblich beteiligt. Dazu zählte die verantwortliche Durchführung einer GAP Analyse in allen Lokationen der AXIS Re, die Anleitung der Kollegen im BA Team, das Einsammeln der User Anforderungen, die Abnahme der Use Cases und Prozess Dokumentation und die Klärung fachlicher Themen. Darüber hinaus erstellte ich die Vorgaben für die Migration und nahm das Mapping der Daten vor.
Bei der Zusammenführung der weltweiten SICS/nt Installationen der Allianz Rück und dem parallel durchgeführten Upgrade auf SICS/nt 3.1.16 war ich von Oktober 2008 bis Ende März 2009 maßgeblich an den Tests der neuen Funktionen als auch an den funktionalen Tests für die migrierten Daten beteiligt. Meine Aufgaben als Senior Tester bestanden u. a. in der Anlage der gesamten Tests in HP QC, in der Auswahl geeigneter Test Cases, in der Neuanlage von Tests für Add Ons, in der Durchführung eines Teils der Business Test Cases, in der Klärung und Korrektur von Fehlern mit dem Lieferanten der Migration sowie im Coaching und in der Kontrolle der weiteren Mitarbeiter in den Test Teams.
Bei der globalen Einführung von SICS/nt bei der Schweizer Rück für das Geschäft der vormaligen GE Re war ich in meiner Rolle als BA maßgeblich an der Einführung o. g. Standardsoftware und der damit verbundenen, globalen Systemarchitektur für das Leben - Geschäft der Swiss Re Germany beteiligt. Dazu zählten die Migrationskonzepte ebenso wie die Vorgaben zur Nutzung globaler Tools wie Schätzung, EDMS u. v. a. m.
Bei der Einführung von SAP FS-RI bei der Münchener Rück war ich in meiner Rolle als BA für den Bereich Schaden mitverantwortlich. Ich war maßgeblich an der Definition der neuen globalen Schadenprozesse beteiligt, ebenso wie an dem Design von lokalen und internationalen Zusatzentwicklungen für die Schadenbearbeitung. Darüber hinaus koordinierte ich die Entwicklungen des SW Lieferanten als verantwortlicher Ansprechpartner und Bindeglied zum Kunden, zum Beispiel bei der XL Schadenbearbeitung in München und Workers Compensation und Reserving in den USA. Neben der Arbeit an der Konzeption und an der Lösung fachlicher Probleme und Anforderungen war ich stark in den vielen Testaktivitäten involviert. Dabei erarbeitete ich Vorgaben für die Tests, unterstützte User in der Ausführung, koordinierte Defekts und Korrekturen und war Ansprechpartner der Testmanager. Nach dem Go Live unterstütze ich den Know How Transfer an den First Level Support und übernahm einen Teil des Floor Walking
Bei der Einführung von SAP FS-RI bei der Gothaer Rück war ich in meiner Rolle als BA für die Zusatzentwicklungen in den Bereichen NP Schadenverarbeitung und Prognose / Schätzung / Bilanz verantwortlich. Nach dem eigentlichen Go Live übernahm ich die Teilprojektleitung für alle noch anstehenden Arbeiten und Clean Up Aktivitäten im Bereich des kompletten Basis Moduls.
Bei der Machbarkeitsstudie zur Einführung von FS-RI bei der General Cologne Re war ich mit der Organisation und Durchführung aller Workshops und der Dokumentation aller Ergebnisse betraut. Darüber hinaus oblag mir die Koordination und Klärung aller Anforderungslücken mit der Produktentwicklung und der Dokumentation sich daraus ergebender Zusatzentwicklungen oder Lieferungen in zukünftigen Releases von FS-RI.
1999 - 2000: Projektleitung für Finance Reporting in der Umgebung alter DV-Systeme
Aufgaben
Nach dem Einstellen der Projekte zu SICS /nt und SPICE äußerte die Finanzabteilung den Wunsch, die zuvor entwickelte Data Warehouse Lösung so zu modifizieren, dass sie für die bestehende europäische Systemlandschaft der ERC verwendet werden konnte. Die bestehende SAP FI Schnittstellenlandschaft wurde im Rahmen dieses Projektes vereinfacht und harmonisiert. Das DWH fungierte gleichzeitig als Schnittstelle zum SAP FI. Ergebnisse aus SAP FI wurden ebenfalls zurückgeführt und vorgehalten. Ich leitete dieses Projekt, war zugleich verantwortlicher Business Analyst für die Finanzbereiche und koordinierte bei dem Go Live die Schulungen für die Anwender.
Kenntnisse:
Business Objects, DB/2, COBOL, SAS, SQL, ERWin
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Client Process Management
Wareneinkauf
1987 - 1988
Einführung in die EDV, DAA Aachen
Abschluß: Institutsintern
Schwerpunkt:
DV - Grundkenntnisse
Wehrdienst
1983 - 1984
Grundwehrdienst
Schulbildung
1974 - 1983
Gymnasium bis zum Abitur
1970 - 1974
Grundschule
06/2014 - 12/2014: Schulungen, Angebote und Inception ARE
Schwerpunkt:
Ich durchlief bei Pega die Ausbildung und Zertifizierung zum CSA, zum CSSA und zum CBA. Ich durchlief die Ausbildung und Zertifizierung zum Pega CPM Architekt und Pega DCO Architekt. Ich hatte Schulungen in SCRUM und Pega BPM. Nach den Schulungen arbeitete ich an der Erstellung von diversen Angeboten mit (W&W / Helsana / Syngenta) und nahm an einer Inception bei der Allianz Real Estate teil.
Tools
PRPC / DCO / Pega BPM / SCRUM
Fähigkeiten / Erfahrungen
Tools und Systeme
Besondere Kenntnisse
Gewesene Kunden und Firmen
Werdegang
2018
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
LSR, Camunda, VSTS, MicroStrategy, Service Now
2017 ? 2017
Aufgaben:
TAA Oldtimer-Implementierung bei der W&W in Stuttgart auf der Basis von Pega PRPC
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Pega PRPC, BiPro, Dopix, VAA, Confluence, Jira
2016 - 2017
Aufgaben:
Integration von ASPIRE in GloBIbei der Allianz Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
ASPIRE, CAT NAT Modeling, ABS, Data Warehouse
2015 - 2016
Aufgaben:
Migration des Altsystems ORIS nach LoReTo bei der Zürich Insurance
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Passive RV, FS-RI Risk Manager, FS-RI Basis, Interface Handling
2015 - heute
Rolle: Selbstständig
2014 ? 2015
Aufgaben:
Pegasystems ? diverse Inceptions / Einführung Broker CRM bei der Allianz Schweiz
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
PRPC, SFAI, DCO, PegaBPM, Scrum
2014 - heute
Rolle: Angestellt
Kunde: Pegasystems GmbH
2012 ? 2013
Aufgaben:
Umstellen des gesamten Dokumentenwesens bei dem Übergang der AGCS AG auf AGC SE
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
PMLC, Koordination, Spezifikationen, Bestandsführungssyst.
2011 - 2012
Aufgaben:
Definieren der Teststrategien beim dem Revamp einer selbst erstellten globalen RV - Software
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SPIRA, OMEGA1, Test Scenarien
2010 - 2010
Aufgaben:
Implementierung einer Standardsoftware SICS/NT bei der AXIS Re in Zürich
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT, Finance / Technical Accounting
2008 ? 2009
Aufgaben:
Testen einer Datenmigration und eines Release-wechsels bei der Allianz Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT & Quality Center, Leben & Nicht-Leben
2007
Aufgaben:
Einführung SICS/NT bei der Swiss Re Germany für das Leben ? Geschäft
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SICS/NT, Leben Geschäft in der RV
2002 - 2006
Aufgaben:
Einführung von SAP FS-RI bei der Münchener Rückversicherung
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI, Ressource Management NP Schaden
2001 - 2002
Aufgaben:
Einführung von SAP FS-RI bei der Gothaer Rückversicherung
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI, Teilprojektleitung, RV - Prognose, NP Schaden
2002 - heute
Rolle: Geschäftsführer
Kunde: eigene Firma [Name auf Anfrage]
2001
Aufgaben:
Machbarkeitsstudie für die Einführung von SAP FS-RI bei General Cologne Re
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
SAP FS-RI
2001 - heute
Rolle: Selbstständiger Unternehmensberater
1997 - 2000
Aufgaben:
Co-Teamleiter von 6 Mitarbeitern nach Umstrukturierung der DV
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Mitarbeiterführung, Ressource Management
1997 - 2000
Aufgaben:
Projektleiter einer Datawarehouse Lösung Deutschen Bilanz
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Business Objects, Batch-Prozesse, Daten-Modellierung
1996 - 2000
Aufgaben:
Projektleitung und Projektmitarbeit Konvertierung / Interfaces
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
RINET, LIRMA, EDI, SICS V7.1
1996
Aufgaben:
Mitarbeit im RAIS Projektteam bei der Münchener Rück
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Automatische Verteilung nicht-proportionaler Schäden auf die RV
1992 - 1996
Aufgaben:
Betreuung und DV - Koordination der Niederlassung Paris
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Zusammenspiel aller Teilbereiche in einer professionellen Rückversicherung
1990 - 1996
Aufgaben:
Systemanalyse/ Anwendungsentwicklung (Dialog & Batch)
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
COBOL II, TSO/ISPF, SAS, REXX, DB2, QMF, DDL, DML
1987 - 1990
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Fakultatives Sachgeschäft
1986 - 1987
Aufgaben:
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:
Wareneinkauf, Kalkulation
Ehrenamt [nähere Angaben gerne auf Anfrage]