• Implementierung eines KANBAN Boards
• Anforderungskriterien sammeln und priorisieren
• Akzeptanzkriterien festlegen
• Projektrisiken identifizieren und bewerten sowie Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen.
• Qualität der Arbeitsergebnisse sichern, um eine erfolgreiche Implementierung zu gewährleisten.
• Implementierte Verbesserungen überwachen und deren Wirksamkeit evaluieren.
• Stakeholdermanagement durch monatliche Reports.
• Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit koordinieren
• Organisation Onsite Workshops

Projektleiter für die Entwicklung eines innovativen Werkzeugkonzepts.

Die Herausforderung, eine Innovation für einen stagnierenden Markt zu entwickeln, erforderte einen klaren, nutzerzentrierten Ansatz. Die Produktvision wurde auf Basis von Personas, Marktanalysen und Value Propositions entwickelt und durch einen strukturierten Projektplan unterstützt. Die enge Zusammenarbeit mit wichtigen Stakeholdern sowie eine transparente Kommunikation waren entscheidend für den Erfolg des Projekts, da sie Vertrauen aufbauten und die Zusammenarbeit förderten.

• Stakeholder- und Anforderungsmanagement: Regelmäßige Kommunikation mit Vorstand zur Berücksichtigung von Erwartungen und Priorisierung von Anforderungen
• Qualitätssicherung: Festlegung von Akzeptanzkriterien und Konsolidierung der Arbeitsergebnisse.
• Innovationsprozess: Gestaltung zur Integration der Vorteile von Trocken- und Nassbohren.
• Kundenanalysen: Detaillierte Analysen zur zielgerichteten Produktentwicklung.
• Markteintrittskonzept: Entwicklung eines umfassenden Konzepts für die Trockenbohrkrone.

(Teil-)Projektleitung mit Business Analyst Tätigkeiten bei der Prozessoptimierung des ganzheitlichen und fachabteilungsübergreifenden Prozesses für Neuprodukteinführungen.

Die heterogene Projektlandschaft und mangelnde Zuverlässigkeit bei Produkteinführungen führten häufig zu Verzögerungen und beeinträchtigten die Effizienz bestehender Prozesse.

Um das Problem zu beheben, wurde die Notwendigkeit erkannt, bestehende Silos aufzubrechen, Verantwortlichkeiten zu hinterfragen und einen effektiven neuen Prozess zu implementieren. Durch ein klares Anforderungsmanagement konnten gezielte Prozessoptimierungen abgeleitet werden, die das kontinuierliche Verbesserungspotential im Team etablierten. Diese Maßnahmen führten zu einer Steigerung der Markteintrittszuverlässigkeit und der Stakeholder-Zufriedenheit um jeweils 25%.

• Ist-Analyse: Status quo identifizieren.
• Anforderungsdefinition: Anforderungen an den neuen Teilprozess festlegen.
• Optimierungsmaßnahmen: Strategien zur Minimierung von Risiken und Verzögerungen entwickeln.
• Implementierung: Optimierte Ergebnisse im Unternehmensprozess umsetzen.
• Dokumentation: Ergebnisse im Wiki-System festhalten.
• Koordination und Schulung: Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern und Fachabteilungen bei der Anpassung an neue Prozesse unterstützen.
• Risikomanagement: Identifikation und Bewertung potenzieller Risiken mit entsprechenden Maßnahmen

(Teil-)Projektleiter für eine IT-Neuausrichtung, indem das ERP-System von SAGE auf SAP umgestellt wurde.

Bei der SAP-Einführung in einem Werkzeugverleih bestand die Herausforderung darin, komplexe Geschäftsprozesse wie Mietverwaltung und Logistik abzubilden und gleichzeitig das Tagesgeschäft während der Migration aufrechtzuerhalten. Zunächst wurde ein Proof of Concept durchgeführt, um die Machbarkeit zu überprüfen. Durch den Einsatz agiler Methoden konnte ein reibungsloser Übergang sichergestellt und kontinuierliche Verbesserungsprozesse erfolgreich im Team verankert werden, was zu höherer Effizienz und besserem Kundenservice führte. 

• Kanban-Implementierung: Einführung und Implementierung eines Kanban-Systems zur Optimierung der Arbeitsabläufe.
• Ist-Analyse der IT-Infrastruktur: Erhebung und Dokumentation des aktuellen Zustands der Systeme und Prozesse
• Anforderungsanalyse: Sammlung und Analyse der Anforderungen durch detaillierte Gespräche mit Stakeholdern.
• Risikomanagement: Identifikation und Bewertung von Risiken sowie Entwicklung von risikominimierenden Maßnahmen.
• Zielzustand des SAP ERP-Systems: Definition des Zielzustands und Erstellung eines Proof of Concept
• Stakeholder-Kommunikation: Regelmäßige Statusberichte und Abstimmungen zur Sicherstellung der Interessen und Anforderungen