Eine Paketierungsfunktion validiert die Antragsdaten und speichert sie verschlüsselt in einem speziellen Container-Format, damit sie von anderen Systemen weiterverarbeitet werden können.
Eigene Aufgaben im Projekt:
? Implementierung der Paketierungsfunktion gemäß Fachkonzept
? Integration der Paketierungsfunktion in bestehende Softwarekomponenten
? Entwicklung von Unit- und Integrationstests
? Erweiterung eines web-basierten Clients zu Test- und Demonstrationszwecken
Der Kunde ist ein im Automotive-Umfeld international agierender Konzern, der als global führender Automobil- und Industriezulieferer tätig ist. Im Rahmen dieses Projekts soll eine neue Funktionalität für eine bestehende web-basierte Anwendung entwickelt werden, die es berechtigten Mitarbeitern aus der Fachabteilung ermöglicht, große Mengen an Daten über einen Upload-Dialog im Web Client hochzuladen. Die Daten liegen in Excel-Format vor und werden in mehreren Schritten asynchron verarbeitet. Anschließend werden die Daten im Web Client visualisiert.
Zudem soll ein Feature entwickelt werden, das es den Benutzern ermöglicht, komplexe Filter zu definieren, nach denen die Daten gefiltert werden. Diese Filter sollen mit anderen Benutzern geteilt werden können. Außerdem sollen Benutzer, die Benachrichtigungen aktiviert haben, per E-Mail informiert werden, falls sich Daten innerhalb eines Filters geändert haben.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist ein im Automotive-Umfeld international agierender Konzern, der als global führender Automobil- und Industriezulieferer tätig ist. In diesem Projekt wird eine web-basierte Anwendung für den internen Sales-Bereich des Kunden entwickelt. Diese soll flexibler und benutzerfreundlicher sein und unterschiedliche, interne Geschäftsprozesse besser abbilden als eine bereits im Einsatz Drittsoftware.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Anpassung von bestehenden und Implementierung von neuen Funktionalitäten für die Web-Anwendung gemäß Spezifikation
Mit Hilfe dieser Archivanwendung soll das Archivgut des Bundes digital verwaltet werden können. Diese besteht aus mehreren fachlichen Modulen, aber auch aus Modulen, mit denen die Anwendung durch entsprechend berechtigte Mitarbeiter der Bundesbehörde administriert werden kann.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Private und juristische Personen können auf der Plattform Depots eröffnen und verwalten, Wertpapiere kaufen und verkaufen, Sparpläne anlegen und diverse andere Transaktionen tätigen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist eine Schweizer Privatbank mit Hauptsitz in Zürich, die sich auf zukunftsorientierte Themen und nachhaltige Vermögensverwaltung stark fokussiert. Im Rahmen des Projektes „PortfolioScanner“ soll ein Microservice entwickelt werden, der alle Wertpapiere aus einem in CSV-, Excel-, HTML-, PDF- oder Bild-Format vorliegenden Depotauszug (Portfolio) automatisiert und zuverlässig erkennen kann. Die Ergebnisse werden an ein bestehendes Backend-System übergeben, wo das Portfolio nach bestimmten Nachhaltigkeitskriterien ausgewertet wird. Der Microservice soll alle für die Auswertung relevanten Parameter aus dem Portfolio extrahieren können.
Eigene Aufgaben im Projekt:
•Modellierung der Softwarearchitektur des Microservice
• Konzeption der service-internen Logik, der Datenmodelle und der Schnittstellen des Microservice
• Implementierung des Microservice
• Entwicklung von Unit- und End-To-End-Tests
• Anbindung an das bestehende Backend-System
• Implementierung eines Web Clients zum internen Testen des Microservice
Der Kunde ist der IT-Dienstleister innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit einem Kundenkreis von rund 900 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Im Rahmen des Projekts „Produktverkauf“ wird ein web- und workflow-basiertes System entwickelt, welches es den Endkunden ermöglicht, ein Tagesgeldkonto für Einzelkunden, Gemeinschaftskunden und Minderjährigen zu eröffnen. Der Bankkunde muss dabei mehrere Schritte durchgehen, wie z.B. Eingabe von persönlichen und Adressdaten, Eingabe von weiteren Informationen und Legitimation. Die Architektur im Frontend ist komponentenbasiert und im Backend Microservice-basiert und prozessorientiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist der IT-Dienstleister innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit einem Kundenkreis von rund 900 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Im Gesamtprojekt "KundenFokus", an dem über 600 Leute beteiligt sind, wird eine neue große Vertriebsplattform als Kundenportal entwickelt. Das Teilprojekt "Kundenbeziehungsmanagement für Firmenkunden" befasst sich mit der Entwicklung einer digitalen Lösung, die den Bankberater im Firmenkundengeschäft und insbesondere während der Kennenlernphase im Gespräch mit dem Kunden unterstützt. Durch ausgewählte Fragen, Werkzeuge und Grafiken kann die aktuelle Situation und die Zukunftsplanungen des Kunden ganzheitlich erfasst und analysiert werden. Die Anwendung unterstützt sowohl das Gespräch zwischen Bankberater und Kunden als auch den Firmenkunden bei der Durchführung von Analysen zur Bedarfsplanung.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde bietet den Sparkassen ein Finanzprodukt an, bei dem sie dafür bürgen, dass der Kreditnehmer, der beim Kunden eine größere Immobilie finanziert hat, seinen Zahlungsverpflichtungen aus dem Kredit gegenüber dem Kunden nicht nachkommt (Kreditausfallrisiko). Dafür erhalten die Sparkassen eine Gebühr. Im Rahmen des Projektes wird eine neue Plattform entwickelt, auf der regelmäßig neue Immobilienfinanzierungen eingestellt werden. Mit Hilfe der Plattform sucht der Kunde dann Partner unter den Sparkassen, die sich an dem Kreditrisiko beteiligen wollen.
Die Plattform hat eine Microservice-basierte Architektur im Backend und eine komponentenbasierte Architektur im Frontend.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist einer der führenden Abrechnungs- und Finanzdienstleister im deutschen Heil- und Hilfsmittelmarkt. Im Rahmen des Projektes "Datenlieferungen an Kostenträger" wird ein zentrales Datenlieferungssystem entwickelt, welches es ermöglicht, Rechnungsdaten in maschinenlesbarer Form an Kostenträger (z.B. Krankenkassen) automatisiert zu übermitteln. Die Daten werden in Form von speziellen Dateien nach den gesetzlichen Vorschriften übertragen. Sobald eine Rechnung von einem Leistungserbringer (z.B. Physiotherapeut) ankommt, wird ein Rechnungsdatensatz in der Datenbank erzeugt. Bei der Datenlieferung greift das Datenlieferungssystem auf die Rechnungsdatensätze in der Datenbank zu, erzeugt die entsprechenden Dateien und übermittelt sie verschlüsselt an die jeweiligen Kostenträger auf Basis einer vordefinierten Konfiguration. Batch-basierte Prozesse sorgen für die fehlerfreie Generierung und die periodische, zuverlässige Übertragung der Dateien an die Kostenträger. Ein Web Client ermöglicht es einem Sachbearbeiter, sich Überblick über bereits erfolgte (erfolgreiche / fehlgeschlagene) und ausstehende Datenlieferungen zu verschaffen. Zudem kann ein Sachbearbeiter die Stammdaten und die Konfiguration für jeden Kostenträger verwalten. In der Konfiguration werden das gewünschte Übertragungsmedium (z.B. E-Mail, SFTP), wie oft die Datenlieferung stattfinden soll und andere für die Datenlieferung relevante Parameter festgelegt. Über das web-basierte Werkzeug ist ein Sachbearbeiter in der Lage, eine oder mehrere Datenlieferungen manuell zu starten oder bestimmte Edifacts erneut zu senden bzw. zu generieren.
Das System hat eine modularisierte, microservice-basierte, nachrichtenorientierte Software-Architektur mit batch-basierten Prozessen. Der Web Client ist komponentenbasiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Die Message Routing Engine (MRE) ist ein regelbasiertes System zum automatisierten Matching, Routing und Labeling von verschiedenen Gruppen von SWIFT Messages mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) im Banking-Umfeld. Das Matching erfolgt gegenüber Expected Cash Flows oder anderen Typen von Daten, wie z.B. Kundendaten. Ein web-basierter Client ermöglicht ein manuelles Matching, Routing und Labeling von Messages, die aufgrund von bisher unbekannten Mustern nicht automatisiert verarbeitet werden können, wobei die KI-basierte Komponente trainiert wird. Ein 4-Augen-Prinzip sorgt für zusätzliche Qualitätssicherung. Ein Regel-Editor macht es möglich, neue Regeln zu erfassen und bestehende Regeln zu bearbeiten und zu verwalten. Mithilfe eines Rule Verifiers können Regeln verifiziert werden. Ein Rule Trainer ermöglicht es, bestehende Regeln zu trainieren. Die MRE hat eine service- und nachrichtenorientierte Software-Architektur. Das Backend ist Microservice-basiert und das Frontend komponentenbasiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Konsortialprojekt, an dem 4 Banken als AUftraggeber beteiligt sind. Ziel des Projektes ist die Digitalisierung des Schuldscheindarlehen-Management-Prozesses. Es wird eine verteilte, auf Blockchain-basierte Software-Architektur konzipiert und umgesetzt.
Mitglieder, die auf der Plattform agieren und die entsprechenden Berechtigungen haben, sind in der Lage, neue Geschäftspartner auf der Plattform einzuladen. Das System ermöglicht die Erfassung von Schuldscheindarlehensdaten. Bestätigungsschritte, die von entsprechend berechtigten Mitarbeitern der jeweiligen Unternehmen vorgenommen werden, sorgen für Echtheit. Im Endeffekt erhalten die Geschäftspartner eine Schuldscheinurkunde, die eine prüfbare Signatur vorweist.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Collateral Management stellt eine effektive und effiziente Allokation von Sicherheiten zur Reduktion von Risiken im Banking-Umfeld dar. Als Collaterals bezeichnet man Vermögenswerte z.B. Wertpapiere, die sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber einen verwertbaren Wert besitzen und vom Kreditgeber als Sicherheit verpfändet werden. Ziel des Projektes ist es, den Collateral-Management-Prozess mittels Blockchain abzubilden und die Tauglichkeit von Blockchain für ein dezentralisiertes Collateral Management zu untersuchen und zu bewerten. Als Blockchain-Implementierung kommt Ethereum zum Einsatz. Es wird eine Web-Anwendung entwickelt, welche Daten mittels Ethereum SmartContracts ausschließlich von bzw. auf der Blockchain liest bzw. speichert. Die Web-Anwendung stellt verschiedene Funktionen zur Verwaltung von Collaterals (Senden, Empfangen, Tokenization und Detokenization, Abbrechen und Bestätigen von Transaktionen, Übersicht zu eigenen Beständen, offenen und geschlossenen Transaktionen) für die Rollen "Account Owner" und "Treuhänder" zur Verfügung.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde entwickelt LKW-Flottenmanagement-Systeme im Connected-Trucks-Umfeld. Im Rahmen des Projekts "Kosmos" werden Komponenten einer monolithischen service- und nachrichtenorientierten Architektur im Backend-Bereich als Microservices in die Cloud migriert. Ziel ist es, die Basisplattform im Backend möglichst zu entlasten.
Einer dieser Services ermöglicht es, dass diverse Clients Daten, die vernetzte LKWs generieren und an das Backend-System in Form von Nachrichten senden, über eine SOAP API mittels Pooling-Mechanismen abrufen. Clients, bei denen der Service bereits im Einsatz ist, sollen nicht angepasst werden müssen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Eigene Aufgaben in den Projekten:
Im Rahmen dieses Projektes soll eine einfache und intelligente, automatisierte Erfassung von Kontakten im CRM-Umfeld mit möglichst wenig manuellem Eingreifen des Benutzers ermöglicht werden. Die Kontaktdaten liegen als Freitext vor und/oder sind in der Signatur einer E-Mail enthalten oder auch auf einer Visitenkarte vorhanden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Kontaktdaten in einem im Internet verfügbaren Dokument (z.B. PDF-Dokument) mit kopiergeschütztem Text oder auf einem Bild vorliegen. Nach der Selektion der Eingabedaten durch den Benutzer erkennt das System automatisch die einzelnen Kontaktbestandteile, füllt die entsprechende Eingabemaske aus und bietet dem Benutzer diverse Zieldatenbanken (z.B. die CRM-Systeme der CAS Software AG, Google, Microsoft, lokal als vCard oder auf dem SmartPhone) zum Speichern des neuen Kontaktdatensatzes an. Diese Funktion soll in 11 Sprachen funktionsfähig sein.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Ziel des Projektes ist die Einführung von Methoden und Werkzeugen zur Verbesserung und Überprüfung der Qualität der am Karlsruher Institut für Technologie eingesetzten Campus-Management-Software.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen des Kooperationsprojektes "Connected Car" (in Kooperation zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Industriepartner xdi360 GmbH) wird ein Gefahrenwarndienst entwickelt, der den Fahrer eines vernetzten Fahrzeugs im Fall einer (potentiellen) Gefahr (z.B. Aquaplaning, Blitzeis, Verkehrsstau, Unfall) warnt. Connected Cars sind vernetzte Fahrzeuge, die ständig Daten über Sensoren erzeugen, die als Ereignisse angesehen werden. Diese Daten werden vorverarbeitet, gefiltert und zusammen mit den Daten anderer Connected Cars analysiert. Daraus werden Gefahreninformationen abgeleitet, die Connected Cars zur Verfügung gestellt werden.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der CAS Software AG wird ein web-basiertes, hochgradig verteiltes Softwaresystem zur effizienten Verwaltung von Warteschlangen im Studierendenservice am KIT konzipiert und umgesetzt. Das System besteht aus mehreren lose gekoppelten Modulen, die miteinander interagieren.
Die Software bietet einem Studierenden drei verschiedene Möglichkeiten, eine Wartemarke zu ziehen:
Die sich ständig ändernde Wartesituation wird im Warteraum des Studierendenservice in Echtzeit auf zwei Bildschirme angezeigt. Über einen Online-Modul (Desktop und Mobil) kann ein Studierender die aktuelle Wartesituation für seinen Wartekreis verfolgen und falls gewünscht, eine Benachrichtigung erhalten, kurz (5-10 Minuten) bevor er aufgerufen wird. Sachbearbeiter können mit Hilfe des Systems Wartende aufrufen, Wartekreise verwalten und die Anliegen der Studierenden protokollieren.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird eine Offline-Fähigkeit für die mobile Version der web-basierten CRM-Software genesisWorld SmartDesign mit modernen Web-Technologien und Ansätzen entwickelt. Zudem sollen geeignete Synchronisationsmechanismen konzipiert und umgesetzt werden.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Das Innovationsprojekt KoPL (von Kopien zu Produktlinien) hat die Aufgabe, Softwareherstellern eine einfache und effiziente Methode anzubieten, mit deren Hilfe von Softwareproduktkopien eine Softwareproduktlinie erzeugt werden kann. Das Open-Source-Werkzeug SPLevo (Software Product Line evolution) wird im Rahmen des KoPL-Projektes auf Basis der Eclipse-Plattform entwickelt. Die Aufgabe von SPLevo ist die effiziente Konsolidierung kundenspezifischer Softwareproduktkopien. Das Werkzeug ist in der Lage, Softwareproduktkopien zu analysieren, Unterschiede zwischen ihnen zu erkennen und Variationspunkte zur Verfügung zu stellen. Verschiedene Gruppierungen der Variationspunkte aufgrund identifizierter Zusammenhänge werden von SPLevo vorgeschlagen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der technischen Konzeption und der Umsetzung einer effizienten Kundenverwaltung nebst Abrechnungsfunktion für die Fakturierungssoftware AX-Easy, die in der Google Cloud betrieben wird. Die Kundenverwaltung ermöglicht es, mit den Kunden von AX-Easy zu kommunizieren und 5 verschiedene Statistikarten zu erstellen. Diese Statistiken zeigen z.B. den Kundenzuwachs pro Monat und können in Echtzeit über eine Web-Anwendung eingesehen und in zwei verschiedenen Datenformaten exportiert werden.
Mithilfe der Abrechnungsfunktion werden die Kunden für die mit AX-Easy erstellten Belege (z.B. Rechnung, Angebot, Lieferschein) abgerechnet. Jeder Kunde von AX-Easy bekommt per E-Mail automatisch eine monatliche Rechnung samt Einzelnachweis für die mit AX-Easy erstellten Belege.
Diese Funktionen sind nur für die firmeninterne Nutzung gedacht und sollen auf einem internen Server außerhalb der Google Cloud betrieben werden, sodass das operative System minimal belastet wird.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen des vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes Cumulus4j wird ein Konzept für eine Softwarearchitektur, die auf komplexen Sicherheits- und Verschlüsselungsmechanismen basiert, erarbeitet. Diese Architektur ermöglicht es web-basierten Anwendungen, (hochsensible) Daten sicher und vertrauenswürdig in der Cloud zu speichern und zu verwalten. Das technische Konzept wird als ein Open Source Java-Framework implementiert. Anschließend wird das Framework Cumulus4j in die Fakturierungssoftware für Kleinunternehmer AX-Easy, die in der Google Cloud betrieben wird, integriert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Softwaretechnik und Informationssysteme
Objektorientierte Programmierung, Softwaretechnik und Datenbanksysteme
Schulungen:
Als Senior Software Engineer mit Bachelor- und Masterabschluss in Informatik verfüge ich über langjährige Berufserfahrung in der Entwicklung von Software im Frontend- und Backend-Bereich im Web-Umfeld. Meine Schwerpunkte liegen in der technischen Konzeption und der Umsetzung von komplexen Softwaresystemen mit Hilfe von modernen Entwicklungsansätzen und Java-, JavaScript- und TypeScript-basierten Technologien. Besonders in den Bereichen objektorientierte Programmierung, Softwarearchitekturen, Datenmanagement und moderne Web-Technologien konnte ich mein Fachwissen in den letzten Jahren sehr gut ausbauen. Zudem bringe ich langjährige Erfahrung in der Evaluation von neuesten Softwareentwicklungstechnologien und -ansätzen und deren Tauglichkeit für die Entwicklung von produktiven Softwaresystemen mit. Bei der Projektarbeit lege ich großen Wert auf ein systematisches und agiles Vorgehen.
Frameworks und Softwareentwicklungstechnologien:
Abfrage-, Beschreibungs- und Modellierungssprachen:
Build Management:
Test-Management:
Server-Systeme:
Werkzeuge und Tools:
Allgemeine Software-Engineering-Kenntnisse:
Eine Paketierungsfunktion validiert die Antragsdaten und speichert sie verschlüsselt in einem speziellen Container-Format, damit sie von anderen Systemen weiterverarbeitet werden können.
Eigene Aufgaben im Projekt:
? Implementierung der Paketierungsfunktion gemäß Fachkonzept
? Integration der Paketierungsfunktion in bestehende Softwarekomponenten
? Entwicklung von Unit- und Integrationstests
? Erweiterung eines web-basierten Clients zu Test- und Demonstrationszwecken
Der Kunde ist ein im Automotive-Umfeld international agierender Konzern, der als global führender Automobil- und Industriezulieferer tätig ist. Im Rahmen dieses Projekts soll eine neue Funktionalität für eine bestehende web-basierte Anwendung entwickelt werden, die es berechtigten Mitarbeitern aus der Fachabteilung ermöglicht, große Mengen an Daten über einen Upload-Dialog im Web Client hochzuladen. Die Daten liegen in Excel-Format vor und werden in mehreren Schritten asynchron verarbeitet. Anschließend werden die Daten im Web Client visualisiert.
Zudem soll ein Feature entwickelt werden, das es den Benutzern ermöglicht, komplexe Filter zu definieren, nach denen die Daten gefiltert werden. Diese Filter sollen mit anderen Benutzern geteilt werden können. Außerdem sollen Benutzer, die Benachrichtigungen aktiviert haben, per E-Mail informiert werden, falls sich Daten innerhalb eines Filters geändert haben.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist ein im Automotive-Umfeld international agierender Konzern, der als global führender Automobil- und Industriezulieferer tätig ist. In diesem Projekt wird eine web-basierte Anwendung für den internen Sales-Bereich des Kunden entwickelt. Diese soll flexibler und benutzerfreundlicher sein und unterschiedliche, interne Geschäftsprozesse besser abbilden als eine bereits im Einsatz Drittsoftware.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Anpassung von bestehenden und Implementierung von neuen Funktionalitäten für die Web-Anwendung gemäß Spezifikation
Mit Hilfe dieser Archivanwendung soll das Archivgut des Bundes digital verwaltet werden können. Diese besteht aus mehreren fachlichen Modulen, aber auch aus Modulen, mit denen die Anwendung durch entsprechend berechtigte Mitarbeiter der Bundesbehörde administriert werden kann.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Private und juristische Personen können auf der Plattform Depots eröffnen und verwalten, Wertpapiere kaufen und verkaufen, Sparpläne anlegen und diverse andere Transaktionen tätigen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist eine Schweizer Privatbank mit Hauptsitz in Zürich, die sich auf zukunftsorientierte Themen und nachhaltige Vermögensverwaltung stark fokussiert. Im Rahmen des Projektes „PortfolioScanner“ soll ein Microservice entwickelt werden, der alle Wertpapiere aus einem in CSV-, Excel-, HTML-, PDF- oder Bild-Format vorliegenden Depotauszug (Portfolio) automatisiert und zuverlässig erkennen kann. Die Ergebnisse werden an ein bestehendes Backend-System übergeben, wo das Portfolio nach bestimmten Nachhaltigkeitskriterien ausgewertet wird. Der Microservice soll alle für die Auswertung relevanten Parameter aus dem Portfolio extrahieren können.
Eigene Aufgaben im Projekt:
•Modellierung der Softwarearchitektur des Microservice
• Konzeption der service-internen Logik, der Datenmodelle und der Schnittstellen des Microservice
• Implementierung des Microservice
• Entwicklung von Unit- und End-To-End-Tests
• Anbindung an das bestehende Backend-System
• Implementierung eines Web Clients zum internen Testen des Microservice
Der Kunde ist der IT-Dienstleister innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit einem Kundenkreis von rund 900 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Im Rahmen des Projekts „Produktverkauf“ wird ein web- und workflow-basiertes System entwickelt, welches es den Endkunden ermöglicht, ein Tagesgeldkonto für Einzelkunden, Gemeinschaftskunden und Minderjährigen zu eröffnen. Der Bankkunde muss dabei mehrere Schritte durchgehen, wie z.B. Eingabe von persönlichen und Adressdaten, Eingabe von weiteren Informationen und Legitimation. Die Architektur im Frontend ist komponentenbasiert und im Backend Microservice-basiert und prozessorientiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist der IT-Dienstleister innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit einem Kundenkreis von rund 900 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Im Gesamtprojekt "KundenFokus", an dem über 600 Leute beteiligt sind, wird eine neue große Vertriebsplattform als Kundenportal entwickelt. Das Teilprojekt "Kundenbeziehungsmanagement für Firmenkunden" befasst sich mit der Entwicklung einer digitalen Lösung, die den Bankberater im Firmenkundengeschäft und insbesondere während der Kennenlernphase im Gespräch mit dem Kunden unterstützt. Durch ausgewählte Fragen, Werkzeuge und Grafiken kann die aktuelle Situation und die Zukunftsplanungen des Kunden ganzheitlich erfasst und analysiert werden. Die Anwendung unterstützt sowohl das Gespräch zwischen Bankberater und Kunden als auch den Firmenkunden bei der Durchführung von Analysen zur Bedarfsplanung.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde bietet den Sparkassen ein Finanzprodukt an, bei dem sie dafür bürgen, dass der Kreditnehmer, der beim Kunden eine größere Immobilie finanziert hat, seinen Zahlungsverpflichtungen aus dem Kredit gegenüber dem Kunden nicht nachkommt (Kreditausfallrisiko). Dafür erhalten die Sparkassen eine Gebühr. Im Rahmen des Projektes wird eine neue Plattform entwickelt, auf der regelmäßig neue Immobilienfinanzierungen eingestellt werden. Mit Hilfe der Plattform sucht der Kunde dann Partner unter den Sparkassen, die sich an dem Kreditrisiko beteiligen wollen.
Die Plattform hat eine Microservice-basierte Architektur im Backend und eine komponentenbasierte Architektur im Frontend.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde ist einer der führenden Abrechnungs- und Finanzdienstleister im deutschen Heil- und Hilfsmittelmarkt. Im Rahmen des Projektes "Datenlieferungen an Kostenträger" wird ein zentrales Datenlieferungssystem entwickelt, welches es ermöglicht, Rechnungsdaten in maschinenlesbarer Form an Kostenträger (z.B. Krankenkassen) automatisiert zu übermitteln. Die Daten werden in Form von speziellen Dateien nach den gesetzlichen Vorschriften übertragen. Sobald eine Rechnung von einem Leistungserbringer (z.B. Physiotherapeut) ankommt, wird ein Rechnungsdatensatz in der Datenbank erzeugt. Bei der Datenlieferung greift das Datenlieferungssystem auf die Rechnungsdatensätze in der Datenbank zu, erzeugt die entsprechenden Dateien und übermittelt sie verschlüsselt an die jeweiligen Kostenträger auf Basis einer vordefinierten Konfiguration. Batch-basierte Prozesse sorgen für die fehlerfreie Generierung und die periodische, zuverlässige Übertragung der Dateien an die Kostenträger. Ein Web Client ermöglicht es einem Sachbearbeiter, sich Überblick über bereits erfolgte (erfolgreiche / fehlgeschlagene) und ausstehende Datenlieferungen zu verschaffen. Zudem kann ein Sachbearbeiter die Stammdaten und die Konfiguration für jeden Kostenträger verwalten. In der Konfiguration werden das gewünschte Übertragungsmedium (z.B. E-Mail, SFTP), wie oft die Datenlieferung stattfinden soll und andere für die Datenlieferung relevante Parameter festgelegt. Über das web-basierte Werkzeug ist ein Sachbearbeiter in der Lage, eine oder mehrere Datenlieferungen manuell zu starten oder bestimmte Edifacts erneut zu senden bzw. zu generieren.
Das System hat eine modularisierte, microservice-basierte, nachrichtenorientierte Software-Architektur mit batch-basierten Prozessen. Der Web Client ist komponentenbasiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Die Message Routing Engine (MRE) ist ein regelbasiertes System zum automatisierten Matching, Routing und Labeling von verschiedenen Gruppen von SWIFT Messages mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) im Banking-Umfeld. Das Matching erfolgt gegenüber Expected Cash Flows oder anderen Typen von Daten, wie z.B. Kundendaten. Ein web-basierter Client ermöglicht ein manuelles Matching, Routing und Labeling von Messages, die aufgrund von bisher unbekannten Mustern nicht automatisiert verarbeitet werden können, wobei die KI-basierte Komponente trainiert wird. Ein 4-Augen-Prinzip sorgt für zusätzliche Qualitätssicherung. Ein Regel-Editor macht es möglich, neue Regeln zu erfassen und bestehende Regeln zu bearbeiten und zu verwalten. Mithilfe eines Rule Verifiers können Regeln verifiziert werden. Ein Rule Trainer ermöglicht es, bestehende Regeln zu trainieren. Die MRE hat eine service- und nachrichtenorientierte Software-Architektur. Das Backend ist Microservice-basiert und das Frontend komponentenbasiert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Konsortialprojekt, an dem 4 Banken als AUftraggeber beteiligt sind. Ziel des Projektes ist die Digitalisierung des Schuldscheindarlehen-Management-Prozesses. Es wird eine verteilte, auf Blockchain-basierte Software-Architektur konzipiert und umgesetzt.
Mitglieder, die auf der Plattform agieren und die entsprechenden Berechtigungen haben, sind in der Lage, neue Geschäftspartner auf der Plattform einzuladen. Das System ermöglicht die Erfassung von Schuldscheindarlehensdaten. Bestätigungsschritte, die von entsprechend berechtigten Mitarbeitern der jeweiligen Unternehmen vorgenommen werden, sorgen für Echtheit. Im Endeffekt erhalten die Geschäftspartner eine Schuldscheinurkunde, die eine prüfbare Signatur vorweist.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Collateral Management stellt eine effektive und effiziente Allokation von Sicherheiten zur Reduktion von Risiken im Banking-Umfeld dar. Als Collaterals bezeichnet man Vermögenswerte z.B. Wertpapiere, die sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber einen verwertbaren Wert besitzen und vom Kreditgeber als Sicherheit verpfändet werden. Ziel des Projektes ist es, den Collateral-Management-Prozess mittels Blockchain abzubilden und die Tauglichkeit von Blockchain für ein dezentralisiertes Collateral Management zu untersuchen und zu bewerten. Als Blockchain-Implementierung kommt Ethereum zum Einsatz. Es wird eine Web-Anwendung entwickelt, welche Daten mittels Ethereum SmartContracts ausschließlich von bzw. auf der Blockchain liest bzw. speichert. Die Web-Anwendung stellt verschiedene Funktionen zur Verwaltung von Collaterals (Senden, Empfangen, Tokenization und Detokenization, Abbrechen und Bestätigen von Transaktionen, Übersicht zu eigenen Beständen, offenen und geschlossenen Transaktionen) für die Rollen "Account Owner" und "Treuhänder" zur Verfügung.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Der Kunde entwickelt LKW-Flottenmanagement-Systeme im Connected-Trucks-Umfeld. Im Rahmen des Projekts "Kosmos" werden Komponenten einer monolithischen service- und nachrichtenorientierten Architektur im Backend-Bereich als Microservices in die Cloud migriert. Ziel ist es, die Basisplattform im Backend möglichst zu entlasten.
Einer dieser Services ermöglicht es, dass diverse Clients Daten, die vernetzte LKWs generieren und an das Backend-System in Form von Nachrichten senden, über eine SOAP API mittels Pooling-Mechanismen abrufen. Clients, bei denen der Service bereits im Einsatz ist, sollen nicht angepasst werden müssen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Eigene Aufgaben in den Projekten:
Im Rahmen dieses Projektes soll eine einfache und intelligente, automatisierte Erfassung von Kontakten im CRM-Umfeld mit möglichst wenig manuellem Eingreifen des Benutzers ermöglicht werden. Die Kontaktdaten liegen als Freitext vor und/oder sind in der Signatur einer E-Mail enthalten oder auch auf einer Visitenkarte vorhanden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Kontaktdaten in einem im Internet verfügbaren Dokument (z.B. PDF-Dokument) mit kopiergeschütztem Text oder auf einem Bild vorliegen. Nach der Selektion der Eingabedaten durch den Benutzer erkennt das System automatisch die einzelnen Kontaktbestandteile, füllt die entsprechende Eingabemaske aus und bietet dem Benutzer diverse Zieldatenbanken (z.B. die CRM-Systeme der CAS Software AG, Google, Microsoft, lokal als vCard oder auf dem SmartPhone) zum Speichern des neuen Kontaktdatensatzes an. Diese Funktion soll in 11 Sprachen funktionsfähig sein.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Ziel des Projektes ist die Einführung von Methoden und Werkzeugen zur Verbesserung und Überprüfung der Qualität der am Karlsruher Institut für Technologie eingesetzten Campus-Management-Software.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen des Kooperationsprojektes "Connected Car" (in Kooperation zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Industriepartner xdi360 GmbH) wird ein Gefahrenwarndienst entwickelt, der den Fahrer eines vernetzten Fahrzeugs im Fall einer (potentiellen) Gefahr (z.B. Aquaplaning, Blitzeis, Verkehrsstau, Unfall) warnt. Connected Cars sind vernetzte Fahrzeuge, die ständig Daten über Sensoren erzeugen, die als Ereignisse angesehen werden. Diese Daten werden vorverarbeitet, gefiltert und zusammen mit den Daten anderer Connected Cars analysiert. Daraus werden Gefahreninformationen abgeleitet, die Connected Cars zur Verfügung gestellt werden.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der CAS Software AG wird ein web-basiertes, hochgradig verteiltes Softwaresystem zur effizienten Verwaltung von Warteschlangen im Studierendenservice am KIT konzipiert und umgesetzt. Das System besteht aus mehreren lose gekoppelten Modulen, die miteinander interagieren.
Die Software bietet einem Studierenden drei verschiedene Möglichkeiten, eine Wartemarke zu ziehen:
Die sich ständig ändernde Wartesituation wird im Warteraum des Studierendenservice in Echtzeit auf zwei Bildschirme angezeigt. Über einen Online-Modul (Desktop und Mobil) kann ein Studierender die aktuelle Wartesituation für seinen Wartekreis verfolgen und falls gewünscht, eine Benachrichtigung erhalten, kurz (5-10 Minuten) bevor er aufgerufen wird. Sachbearbeiter können mit Hilfe des Systems Wartende aufrufen, Wartekreise verwalten und die Anliegen der Studierenden protokollieren.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird eine Offline-Fähigkeit für die mobile Version der web-basierten CRM-Software genesisWorld SmartDesign mit modernen Web-Technologien und Ansätzen entwickelt. Zudem sollen geeignete Synchronisationsmechanismen konzipiert und umgesetzt werden.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Das Innovationsprojekt KoPL (von Kopien zu Produktlinien) hat die Aufgabe, Softwareherstellern eine einfache und effiziente Methode anzubieten, mit deren Hilfe von Softwareproduktkopien eine Softwareproduktlinie erzeugt werden kann. Das Open-Source-Werkzeug SPLevo (Software Product Line evolution) wird im Rahmen des KoPL-Projektes auf Basis der Eclipse-Plattform entwickelt. Die Aufgabe von SPLevo ist die effiziente Konsolidierung kundenspezifischer Softwareproduktkopien. Das Werkzeug ist in der Lage, Softwareproduktkopien zu analysieren, Unterschiede zwischen ihnen zu erkennen und Variationspunkte zur Verfügung zu stellen. Verschiedene Gruppierungen der Variationspunkte aufgrund identifizierter Zusammenhänge werden von SPLevo vorgeschlagen.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der technischen Konzeption und der Umsetzung einer effizienten Kundenverwaltung nebst Abrechnungsfunktion für die Fakturierungssoftware AX-Easy, die in der Google Cloud betrieben wird. Die Kundenverwaltung ermöglicht es, mit den Kunden von AX-Easy zu kommunizieren und 5 verschiedene Statistikarten zu erstellen. Diese Statistiken zeigen z.B. den Kundenzuwachs pro Monat und können in Echtzeit über eine Web-Anwendung eingesehen und in zwei verschiedenen Datenformaten exportiert werden.
Mithilfe der Abrechnungsfunktion werden die Kunden für die mit AX-Easy erstellten Belege (z.B. Rechnung, Angebot, Lieferschein) abgerechnet. Jeder Kunde von AX-Easy bekommt per E-Mail automatisch eine monatliche Rechnung samt Einzelnachweis für die mit AX-Easy erstellten Belege.
Diese Funktionen sind nur für die firmeninterne Nutzung gedacht und sollen auf einem internen Server außerhalb der Google Cloud betrieben werden, sodass das operative System minimal belastet wird.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Im Rahmen des vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes Cumulus4j wird ein Konzept für eine Softwarearchitektur, die auf komplexen Sicherheits- und Verschlüsselungsmechanismen basiert, erarbeitet. Diese Architektur ermöglicht es web-basierten Anwendungen, (hochsensible) Daten sicher und vertrauenswürdig in der Cloud zu speichern und zu verwalten. Das technische Konzept wird als ein Open Source Java-Framework implementiert. Anschließend wird das Framework Cumulus4j in die Fakturierungssoftware für Kleinunternehmer AX-Easy, die in der Google Cloud betrieben wird, integriert.
Eigene Aufgaben im Projekt:
Softwaretechnik und Informationssysteme
Objektorientierte Programmierung, Softwaretechnik und Datenbanksysteme
Schulungen:
Als Senior Software Engineer mit Bachelor- und Masterabschluss in Informatik verfüge ich über langjährige Berufserfahrung in der Entwicklung von Software im Frontend- und Backend-Bereich im Web-Umfeld. Meine Schwerpunkte liegen in der technischen Konzeption und der Umsetzung von komplexen Softwaresystemen mit Hilfe von modernen Entwicklungsansätzen und Java-, JavaScript- und TypeScript-basierten Technologien. Besonders in den Bereichen objektorientierte Programmierung, Softwarearchitekturen, Datenmanagement und moderne Web-Technologien konnte ich mein Fachwissen in den letzten Jahren sehr gut ausbauen. Zudem bringe ich langjährige Erfahrung in der Evaluation von neuesten Softwareentwicklungstechnologien und -ansätzen und deren Tauglichkeit für die Entwicklung von produktiven Softwaresystemen mit. Bei der Projektarbeit lege ich großen Wert auf ein systematisches und agiles Vorgehen.
Frameworks und Softwareentwicklungstechnologien:
Abfrage-, Beschreibungs- und Modellierungssprachen:
Build Management:
Test-Management:
Server-Systeme:
Werkzeuge und Tools:
Allgemeine Software-Engineering-Kenntnisse: