Deutschland: bei 100% Einsätzen bevorzugt Stuttgart Weitere Länder: Nach Absprache gerne überall in der Welt.
Es wurden in dem Projekt die IT Prozesse verbessert und ein Program Management aufgebaut. Dies wurde mit dem Hintergrund der Übernahme der Innovation Group durch einen Konzern realisiert.
Es wurden ITIL Prozesse eingeführt und optimiert. Neben den
prozessuralen und technischen Umstellungen war ein grossen Change Anteil im
Projekt vorhanden, um die gesammt Belegschaft für die neuen Prozesse ?mit zu
nehmen?.
Referenz des Vorstandsvorsitzenden liegt vor.
Als Ergebnis einer gewonnenen Ausschreibung wurden zwei AOKs (Nord und Ost) an die Union Krankenversicherung innerhalb von 3 Monaten angebunden. Hierbei wurden Tarife im Bereich Gesundheit + Reise unter dem Zeitdruck einer Konventionalstrafe in der UKV realisiert und eine Schnittstelle zum Abgleich mit den Bestandsdaten der AOK eingeführt.
Neben den Backend Tarifumsetzungen wurden in den POS/Frontendsystemen und der Videoberatung die Angebots- und Verkaufsprozesse in Betrieb genommen. Hierbei war zentraler Bestandteil die Zusammenarbeit mit den agilen Release Trains des Konzerns.
Es wurde in Zusammenarbeit mit ausgewählten Projektleitern (Produktmanagement), den Hauptabteilungsleitern und dem Vorstand Optimierungsmaßnahmen für das Projektmanagement konzipiert und eingeführt. Es wurde ein Projektmanager Pool und ein zentrales PMO aufgebaut und weitergebildet.
Es wurden die Solvency-II Anforderungen an die Datenhaltung und Schnittstellen umgesetzt. Hierbei mussten die Prozesses bezüglich der Schadensdaten in Qualität und Frequenz zwischen internationalen Gesselschaften (externe Regulierer) angepast werden (Kredikartenabbrechungen). Insbesondere wurde eine externe Schnittstelle an die 7 verschiedenen Partner vereinheitlicht, um so eine einheitliche Datenbasis für SAP zu erhalten.
Das Projekt beinhaltete den Austausch des vertragsführenden Systems für zwei kantonale Sachversicherungen. Von der Schadensaufnahme bis zum Zahlungsverkehr waren alle Prozzesse betroffen. Beginnend mit der Erstellung des Lastenheftes und der Durchführung der WTO Ausschreibung wurde das Projekt durch alle Phasen bis zur Implementierung als verantwortlicher Projektleiter „in Time and Budget“ geführt.
Neben den schweizer Standorten der Sachversicherer wurden die externen Partner koordiniert.
In diesem europäischen Projekt wurden SEPA Anforderungen in über 60 Systemen der Daimler AG umgesetzt. Der erfolgreiche GoLive fand in Time und Budget noch vor der SEPA Fristverlängerung statt.
Zudem wurde das Kreditkartengeschäft der Kernbanksystemes mit einem neuen Kernbanksystem (Thaler) implementiert. Beginnend mit der Prozessdefinition (UserStories) wurden alle Anforderungen koordiniert und umgesetzt.
In diesem Projekt wurden Stammdaten gemäß den Datenschutzanforderungen auf 180 Systemen verwaltet (Weitere fachliche Angaben können nur nach Rücksprache mitgeteilt werden). Die Projektergebnisse wurden an den MBB und den Daimler AG Vorstand berichtet und durch die Konzernrevision und in einem BAFIN Bericht berücksichtigt.
Bei diesem Projekt wurde das Standardmaklersystem (NKK-Oasis) eingeführt und Altsysteme abgelöst. Fachliche Prozesse wurden an die neue Software angepasst und an einen Versicherungskonzern (HDI) angebunden.
Ein Schwerpunkt in dem Projekt war die fachliche Analyse und prozessdefinierte Spezifikation.
2008 - 2009 (24 Monate): Integrationsprojekt: Versicherungssystemintegration
Kunde: Mercedes-Benz Bank, Stuttgart
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
Es wurde die Systemlandschaft entsprechend einer Organisationsum-stellung im Bereich Mitarbeiter Mietverträge angepasst. Zudem wurden konzernweit die Teile des KFZ-Versicherungsgeschäfts technisch und organisatorisch neu gegliedert. D.h. mehrere Systeme aus diesem Bereich wurden ersetzt/ migriert.
2005 ? 2007 (14 Monate): OffShore - Entwicklungsprojekte Audit - Projekt
Kunde: Commerzbank/ KS Transaktionsbank, Frankfurt a. M und OffShore/NoviSad (Serbien)
Rolle: Gesamt-Projektleitungen / Werkvertragsnehmer
Aufgaben
Im Rahmen der Kundenbeziehung zu dem Konzernstab Transaktionsbank wurden mehrere kleine Projekte (~0,6 Mio) in der Commerzbank auf Werksvertrags Basis mit eigenen GreenCard und OffShore Mitarbeitern umgesetzt.
Ergebnisse
2004 (13 Monate): Agenturportal - Zahlungsverkehr/ Wertpapierhandel
Kunde: Dresdner Bank/ Allianz, Frankfurt a.M.
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
Es wurden die Bankdienstleistungen einer Großbank in die Geschäftsstellen der Versicherungsvertreter integriert. Neben den klassischen Projektleitungsaufgaben waren die Querschnittsthemen zu Sicherheitsanforderungen und Architektur zu leiten. Hierzu standen drei Architekten und vier Teilprojektleiter zur Verfügung.
2003 (10 Monate): Migrationsprojekt: COFOS Fondsordersystem
Kunde: Commerzbank/ KS Transaktionsbank, Frankfurt a.M.
Rolle: Gesamt-Projektleitungen / Werkvertragsnehmer
Aufgaben
Es wurde in diesem Migrationsprojekt das vorhandene Ordersystem der Commerzbank umgestellt und auf zeitgemäße Techniken (J2EE auf zOS (OS 390)) migriert sowie um einige zusätzliche fachliche Anforderungen erweitert (z.B. Netting, Summenorders). In diesem Zusammenhang wurden die internen Mitarbeiter auf die zum Einsatz kommenden Enterprise Techniken geschult und in den Erstellungsprozess (Legacy-Integration) miteinbezogen. Neben der Hostanbindung (IMS) wurde die Architektur für die WebSphere basierte Authentifizierung und Autorisierung konzipiert. Es wurde auf Basis von XML und XSLT eine EAI-Message Broker Drehscheide aufgestellt, die Nachrichten in verschiedenen proprietären Hostformaten konvertierbar macht (Zielformat: SWIFT und FIX). Hierzu wurde über MQ asynchron oder synchron auf die Hostprogramme zugegriffen.
2002 (10 Monate): Firmenkundenportal
Kunde: Dresdner Bank/ KS Firmenkunden, Frankfurt a.M.
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
In diesem Großprojekt wurde das Portal für Firmenkunden der Dresdner Bank weiterentwickelt. Hierzu wurden die Ausgabekanäle auch auf mobilen Endgeräten erweitert. Dazu wurde das vorhandene HTML basierte GUI Framework kanalunabhängig erweitert und in seiner Architektur überarbeitet. Es fand zudem eine Migration auf höhere J2EE Spezifikationen und ein Umstieg der Portalsoftware auf WebSphere statt.
1993 - 1996
Studium - Informatik
Universität Stuttgart
Abschluss: Diplom - Informatiker
1990 - 1992
Studium - Kommunikationswissenschaften mit Zwischenprüfung
TU-Berlin
1975 - 1986
Grundschule und Abitur am FSG Fellbach
Weiterbildung und Zertifizierungen
2018
Professional Scrum Master
2014
Interim Manager Projektmanager Programmleiter WTO Ausschreibungen
Kompetenzen
beruflicher Werdegang
11/2011 ? 08/2020
Firma: auf Anfrage
Aufbau und Verkauf eines SAP zertifizierten Systemhauses als Mehrheitseigentümer.
Mehrere Jahre als Geschäftsführer und in Personalverantwortung für im Durchschnitt 20-30 Mitarbeitende.
Ab 1998 und ab 11/2014
Firma: auf Anfrage
Gründung Internationale IT Projektberatungsgesellschaft
Gründung eines Systemhauses und Durchfühung von Projekten im Bereich der Finanzindustrie.
Überführung der Mitarbeiter in ein SAP Systemhaus und Fokussierung auf internationale Management Beratung und Projektleitungen.
Publikationen (nähere Informationen gern auf Anfrage)
Deutschland: bei 100% Einsätzen bevorzugt Stuttgart Weitere Länder: Nach Absprache gerne überall in der Welt.
Es wurden in dem Projekt die IT Prozesse verbessert und ein Program Management aufgebaut. Dies wurde mit dem Hintergrund der Übernahme der Innovation Group durch einen Konzern realisiert.
Es wurden ITIL Prozesse eingeführt und optimiert. Neben den
prozessuralen und technischen Umstellungen war ein grossen Change Anteil im
Projekt vorhanden, um die gesammt Belegschaft für die neuen Prozesse ?mit zu
nehmen?.
Referenz des Vorstandsvorsitzenden liegt vor.
Als Ergebnis einer gewonnenen Ausschreibung wurden zwei AOKs (Nord und Ost) an die Union Krankenversicherung innerhalb von 3 Monaten angebunden. Hierbei wurden Tarife im Bereich Gesundheit + Reise unter dem Zeitdruck einer Konventionalstrafe in der UKV realisiert und eine Schnittstelle zum Abgleich mit den Bestandsdaten der AOK eingeführt.
Neben den Backend Tarifumsetzungen wurden in den POS/Frontendsystemen und der Videoberatung die Angebots- und Verkaufsprozesse in Betrieb genommen. Hierbei war zentraler Bestandteil die Zusammenarbeit mit den agilen Release Trains des Konzerns.
Es wurde in Zusammenarbeit mit ausgewählten Projektleitern (Produktmanagement), den Hauptabteilungsleitern und dem Vorstand Optimierungsmaßnahmen für das Projektmanagement konzipiert und eingeführt. Es wurde ein Projektmanager Pool und ein zentrales PMO aufgebaut und weitergebildet.
Es wurden die Solvency-II Anforderungen an die Datenhaltung und Schnittstellen umgesetzt. Hierbei mussten die Prozesses bezüglich der Schadensdaten in Qualität und Frequenz zwischen internationalen Gesselschaften (externe Regulierer) angepast werden (Kredikartenabbrechungen). Insbesondere wurde eine externe Schnittstelle an die 7 verschiedenen Partner vereinheitlicht, um so eine einheitliche Datenbasis für SAP zu erhalten.
Das Projekt beinhaltete den Austausch des vertragsführenden Systems für zwei kantonale Sachversicherungen. Von der Schadensaufnahme bis zum Zahlungsverkehr waren alle Prozzesse betroffen. Beginnend mit der Erstellung des Lastenheftes und der Durchführung der WTO Ausschreibung wurde das Projekt durch alle Phasen bis zur Implementierung als verantwortlicher Projektleiter „in Time and Budget“ geführt.
Neben den schweizer Standorten der Sachversicherer wurden die externen Partner koordiniert.
In diesem europäischen Projekt wurden SEPA Anforderungen in über 60 Systemen der Daimler AG umgesetzt. Der erfolgreiche GoLive fand in Time und Budget noch vor der SEPA Fristverlängerung statt.
Zudem wurde das Kreditkartengeschäft der Kernbanksystemes mit einem neuen Kernbanksystem (Thaler) implementiert. Beginnend mit der Prozessdefinition (UserStories) wurden alle Anforderungen koordiniert und umgesetzt.
In diesem Projekt wurden Stammdaten gemäß den Datenschutzanforderungen auf 180 Systemen verwaltet (Weitere fachliche Angaben können nur nach Rücksprache mitgeteilt werden). Die Projektergebnisse wurden an den MBB und den Daimler AG Vorstand berichtet und durch die Konzernrevision und in einem BAFIN Bericht berücksichtigt.
Bei diesem Projekt wurde das Standardmaklersystem (NKK-Oasis) eingeführt und Altsysteme abgelöst. Fachliche Prozesse wurden an die neue Software angepasst und an einen Versicherungskonzern (HDI) angebunden.
Ein Schwerpunkt in dem Projekt war die fachliche Analyse und prozessdefinierte Spezifikation.
2008 - 2009 (24 Monate): Integrationsprojekt: Versicherungssystemintegration
Kunde: Mercedes-Benz Bank, Stuttgart
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
Es wurde die Systemlandschaft entsprechend einer Organisationsum-stellung im Bereich Mitarbeiter Mietverträge angepasst. Zudem wurden konzernweit die Teile des KFZ-Versicherungsgeschäfts technisch und organisatorisch neu gegliedert. D.h. mehrere Systeme aus diesem Bereich wurden ersetzt/ migriert.
2005 ? 2007 (14 Monate): OffShore - Entwicklungsprojekte Audit - Projekt
Kunde: Commerzbank/ KS Transaktionsbank, Frankfurt a. M und OffShore/NoviSad (Serbien)
Rolle: Gesamt-Projektleitungen / Werkvertragsnehmer
Aufgaben
Im Rahmen der Kundenbeziehung zu dem Konzernstab Transaktionsbank wurden mehrere kleine Projekte (~0,6 Mio) in der Commerzbank auf Werksvertrags Basis mit eigenen GreenCard und OffShore Mitarbeitern umgesetzt.
Ergebnisse
2004 (13 Monate): Agenturportal - Zahlungsverkehr/ Wertpapierhandel
Kunde: Dresdner Bank/ Allianz, Frankfurt a.M.
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
Es wurden die Bankdienstleistungen einer Großbank in die Geschäftsstellen der Versicherungsvertreter integriert. Neben den klassischen Projektleitungsaufgaben waren die Querschnittsthemen zu Sicherheitsanforderungen und Architektur zu leiten. Hierzu standen drei Architekten und vier Teilprojektleiter zur Verfügung.
2003 (10 Monate): Migrationsprojekt: COFOS Fondsordersystem
Kunde: Commerzbank/ KS Transaktionsbank, Frankfurt a.M.
Rolle: Gesamt-Projektleitungen / Werkvertragsnehmer
Aufgaben
Es wurde in diesem Migrationsprojekt das vorhandene Ordersystem der Commerzbank umgestellt und auf zeitgemäße Techniken (J2EE auf zOS (OS 390)) migriert sowie um einige zusätzliche fachliche Anforderungen erweitert (z.B. Netting, Summenorders). In diesem Zusammenhang wurden die internen Mitarbeiter auf die zum Einsatz kommenden Enterprise Techniken geschult und in den Erstellungsprozess (Legacy-Integration) miteinbezogen. Neben der Hostanbindung (IMS) wurde die Architektur für die WebSphere basierte Authentifizierung und Autorisierung konzipiert. Es wurde auf Basis von XML und XSLT eine EAI-Message Broker Drehscheide aufgestellt, die Nachrichten in verschiedenen proprietären Hostformaten konvertierbar macht (Zielformat: SWIFT und FIX). Hierzu wurde über MQ asynchron oder synchron auf die Hostprogramme zugegriffen.
2002 (10 Monate): Firmenkundenportal
Kunde: Dresdner Bank/ KS Firmenkunden, Frankfurt a.M.
Rolle: IT Projektleitung
Aufgaben
In diesem Großprojekt wurde das Portal für Firmenkunden der Dresdner Bank weiterentwickelt. Hierzu wurden die Ausgabekanäle auch auf mobilen Endgeräten erweitert. Dazu wurde das vorhandene HTML basierte GUI Framework kanalunabhängig erweitert und in seiner Architektur überarbeitet. Es fand zudem eine Migration auf höhere J2EE Spezifikationen und ein Umstieg der Portalsoftware auf WebSphere statt.
1993 - 1996
Studium - Informatik
Universität Stuttgart
Abschluss: Diplom - Informatiker
1990 - 1992
Studium - Kommunikationswissenschaften mit Zwischenprüfung
TU-Berlin
1975 - 1986
Grundschule und Abitur am FSG Fellbach
Weiterbildung und Zertifizierungen
2018
Professional Scrum Master
2014
Interim Manager Projektmanager Programmleiter WTO Ausschreibungen
Kompetenzen
beruflicher Werdegang
11/2011 ? 08/2020
Firma: auf Anfrage
Aufbau und Verkauf eines SAP zertifizierten Systemhauses als Mehrheitseigentümer.
Mehrere Jahre als Geschäftsführer und in Personalverantwortung für im Durchschnitt 20-30 Mitarbeitende.
Ab 1998 und ab 11/2014
Firma: auf Anfrage
Gründung Internationale IT Projektberatungsgesellschaft
Gründung eines Systemhauses und Durchfühung von Projekten im Bereich der Finanzindustrie.
Überführung der Mitarbeiter in ein SAP Systemhaus und Fokussierung auf internationale Management Beratung und Projektleitungen.
Publikationen (nähere Informationen gern auf Anfrage)