Deutschland: bei den Einsatzorten Frankfurt und München entfallen die Spesen
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
[Firmenname auf Anfrage]
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: >30
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: offen
Art des Projektes:
Projekt wurde intern nach den Qualitätsrichtlinien des Anbieters entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
Entwicklung Ercato Engine
Entwicklung der EE4J (aka Java EE)-basierten Ercato Engine. Bei Ercatons handelt es sich um eine allgemeine, innovative, Methode zur Abbildung von Geschäftsprozessen, welche den üblichen Aufand von Java EE Projekten stark reduzieren kann. Aspekte von SOA wie WSDL oder UDDI werden vom Produkt abgedeckt.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Vision eines völlig neuartigen Ansatzes für Softwareengineering
(o) Abbildung auf existierende Technologien, hier EE4J
(o) Überwindung vieler Einschränkungen und Geburtsfehler von J2EE
(o) Automatisierte dynamische Oberflächengenerierung per XML
(o) Die Entwicklung eines eigenen Persistenzframeworks, da kein existierendes Tool die Kriterien erfüllt.
(o) Suche mit SQL-Statements in XML Daten.
(o) Entwicklung einer Algebra für XML-Bäume, die u.a. das objekt-orientierte Paradigma der Vererbung implementiert.
(o) Entwicklung neuer Patterns, die über die Patterns für OO-Sprachen und EE4J hinausgehen.
(o) Teilweise Relativierung gewohnter Patterns (MVC, Daten/Text, etc.)
(o) Entwicklung eines eigenen Vorgehensmodells, das über RUP hinausgeht (Organic Programming, veröffentlicht).
(o) Vermittlung der Idee (Konferenzen, Papiere, Kunden)
Systemumfeld:
EE4J, EJB, XML, SQL (Oracle). Betrieb jeweils beim Kunden. Die Ercato Engine bildet alle Geschäftsprozesse REST-API tauglich ab. Der Ansatz ist umfassender als der der Microservices.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Einer der 3 Erfinder der Ercaton-Idee. Mitführend bei der Architektur. Leiter der Qualitätssicherung und des Releasing.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Mitentwicklung der Vision
(o) Mitglied des Architekturteams (4-köpfig, ohne Leitung)
(o) Verantwortung des Ercato-Releasings, u.a.:
- Erfindung des "Ercato Firewall Pattern", welches die Nutzung von Werkzeugen wie CVS in einem Produktionssystem, welches dem Prozess des "Organic Growing" unterliegt, überhaupt erst ermöglicht.
- Entwicklung eines eigenen Installers, der u.a. Test und das Deployment von Businesslogik in einem laufenden Produktivsystem erlaubt.
(o) Lösung und Umsetzung eines graphentheoretischen Rollenproblems auf die Möglichkeiten von SQL.
(o) Schulungen und Konferenzbeiträge, u.a. in USA
Bemerkungen und Ergänzungen:
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Produktentwicklung. Aufgrund des neuen Paradigmas wurden eine Reihe von Design-Patterns entwickelt, die neu im Software-Engineering sind. Unter www.oopsla.org finden sich entsprechende Research-Papers des Autors.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Chemische Industrie
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 10
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 5
Art des Projektes:
Projekt wurde intern nach den Qualitätsrichtlinien des Anbieters entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
Der Projektname ist vertraulich.
Es handelt sich um die zentrale Software für alle Abläufe inkl. Entwicklung für ein Produktionswerk eines Chemiekonzerns. Es wurde eine komplexe Hostanwendung mit > 1 Million Lines.of.Code abgelöst. Es wird mehreren SAP/R3 Systemen und Produktionssteuerungen zugearbeitet. Das System ist als Mission-Critical spezifiziert (99.9%). Alle Operationen transaktionsgeschützt. Mehrere Nutzer-Schnittstellen.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Komplexe Geschäftslogik (z.B. "optimale Qualität eines Produktes nach variablem Einsatz und späterer Lagerung").
(o) Unterstützung der Nutzer-Kreativität (Ergonomie!).
(o) Absolute Datenverlässlichkeit inkl. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
(o) Preis: Konventionelle Ansätze erwiesen sich als um Faktor 2?3 zu teuer.
(o) Volle Projektverantwortung, schlüsselfertig zum Festpreis und -termin.
(o) Kundenzufriedenheit trotz sich stetig entwickelnder Vorstellungen.
Systemumfeld:
Java EE Anwendung mit großem EJB und XML-Anteil. Web 2.0-Oberfläche und Rich-Client für ausgewählte Prozesse. Betrieb durch Henkel-IT.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Im Anfangsstadium Design, danach Leitung Qualitätssicherung und Implementierung. Ansprechpartner für das Projekt beim Kunden.
Fachlicher Schwerpunkt:
Testkonzept und Leitung Qualitätssicherung.
Thematischer Schwerpunkt:
Erarbeitung kritischer Geschäftsprozesse in Zusammenarbeit mit dem Kunden.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Die komplette Abbildung der Gesetzeskonformität (Normen der chemischen Industrie etc.) wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden spezifiziert und danach Mithilfe bei der und Verantwortung für die Implementierung.
(o) Leitung und Koordinierung des Roll-Outs, Lasttests, Testautomatisierung. Release-Updates für ein System im Mission-Critical Einsatz.
(o) Für funktionale- und Performancetests wurden u.a. eigene Tests entwickelt, Java- und Script-basiert.
(o) Trotz späten Projekteinstiegs Teamverantwortung für 2 ? 3 Entwickler.
Dauer der Tätigkeit / Rolle im Projekt:
1/2 Jahre Vollzeit (bis Produktivstart)
danach Beteligung an Wartungsprojekten
Bemerkungen und Ergänzungen:
Das Projekt ging trotz enger Zeit- und Resourcenvorgaben termingerecht produktiv. Das alte Host-System konnte damit früher als geplant offline gehen.
Code Review und Coaching für die Weiterentwicklung einer Bestands-JEE Applikation: Remote Sessions mit Pair Programming in der Lead Role, Refaktorisierung, Beratung, Architektur-Review. Der Kunde ist ein grosses IT Unternehmen.
Inhaltlich wurde u.a. JSON-RPC via Postman auf eine REST-API umgestellt.
Development of a component library for rich web based UIs and SPAs. The components need to interact within the browser and with a dedicated REST API server infrastructure.
The technologies applied include:
Automatische Erstellung auslieferfähiger Software für verkaufte Zielsysteme:
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja (Gulp-Referenz s.u.)
SAP SE
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit: 100 MJ
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 8
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Projektinhalt:
TwoGo by SAP
TwoGo ist eine weltweit eingesetzte Mitfahrlösung, die insbesondere das Vermitteln von Fahrgemeinschaften von Berufspendlern unterstützt. Nach Eingabe eines Fahrtwunsches als Fahrer und/oder Mitfahrer im Web, in der iOS-, der Android-App oder im Kalender erfolgt die vollautomatische Vermittlung auf der optimalen Route unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsdaten. Das Planen wiederkehrender Fahrten ist ebenso integriert wie Werksverkehr/Shuttles oder der ÖPNV. TwoGo wurde mit dem Frost & Sullivan Technology Leadership Award ausgezeichnet.
Besondere Herausforderungen im Projekt waren die algorithmische Komplexität, das Fehlen von Standardlösungen oder -komponenten und die performante Implementierung. Sowie auch die Benutzung einer eigenentwickelten DSL durch Tester ohne Programmierkenntnisse.
Systemumfeld:
Apache, Tomcat; JSON-RPC, Websockets; JPA, JPQL, Postgres, MaxDB, H2, Redis, CouchDB; Ganglia, SiteScope; Jenkins, Maven, Github Enterprise, Ant; Git; Eclipse; JUnit, HttpUnit, DbUnit, Hamcrest, Mockito, PowerMock, Selenium; Sonar/SonarQube, PMD, Checkstyle, Findbugs, Cobertura, JaCoCo, EclEmma; YourKit; GSON, GnuPlot, ICU4J; Geoservices HERE (Nokia, Navteq), Google Maps, OpenStreetMap, SKT (Sunkyoung Telecom, South Korea), WKT, JTS (Java Topology Suite).
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Die Konzeption, Planung und Umsetzung der zentralen Vermittlungskomponente (Matcher), teilweise in alleiniger Verantwortung.
Entwicklung einer Java-embedded Domain-Specific-Language zur Unterstützung des QA-/Testteam, das über keine Programmierkentnisse verfügte. Inkl. Schulung in der Nutzung der DSL.
Ferner erfolgte die Optimierung der Performance des Gesamtsystems sowie die Integration ins Monitoring.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Automobilkonzern
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
1000 MJ / viele Schnittstellen
Projektname und Projektinhalt:
eMB Vehicle Suite und Marketing Suite
Die e-Business-Anwendung eMB ist im Daimler Konzern dem Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars, Bereich Online-Vetrieb und Marketing angegliedert. Sie bildet Neu- und Gebrauchtfahrzeugprozesse für die Marken Mercedes-Benz und smart (für Gebrauchtfahrzeuge) ab und ist international produktiv. Ein Kernstück der eMB Vehicle Suite ist der Car-Konfigurator.
Besondere Herausforderungen in diesem Projekt waren:
Mission-critical mit hoher Sichtbarkeit und höchsten Qualitätsanforderungen
Vielzahl heterogener Umgebungen
Projektgröße
Systemumfeld:
IBM WebSphere, DB2, DayCQ CMS, CruiseControl, SVN, ANT, Eclipse, ... Amazon Cloud, Solaris, AIX, Linux, Windows.
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Management der Build-, Deploy- und Testprozesse.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
Redesign und Relaunch aller im Projekt eingesetzten Build-, Deploy- und Testprozesse. Diese stellen das zentrale Entwicklungs- und Abnahmesystem der Entwicklung bereit.
Hauptverantwortung für Verfügbarkeit dieses Systems.
Analyse von Stabilität und Performance des Produktionssystems.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Softwarekonzern
-Kontakt auf Anfrage-
Projektname und Projektinhalt:
Corporate Portal CoP
Aufbau eines Portals für unternehmensweite Kollaboration.
Besondere Herausforderungen in diesem Projekt waren:
Serverseitige Performanceanforderung
Browserseitige Performanceanforderung (u.a. AJAX)
Systemumfeld:
SAP NetWeaver J2EE Server, Internet Explorer, Firefox, Javascript.
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Performanceoptimierung, Codeanalyse und Coaching.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
Java performance debugging, u.a. Yourkit und Loadrunner.
Javascript performance debugging,
u.a. Google Web Toolkit GWT, Firebug und Yslow
Unterstützung des Teams Israel
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Maschinenbau (Mittelständischer Weltmarktführer)
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 11
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 3
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
XXXXX2 Mechanik
Eigenentwicklung einer komplexen Product Lifecycle-Managementlösung. Die PLM-Lösung erlaubt Konfiguration und Optimierung im Vertriebsprozess des Weltmarktführers für Rühr- und Mischtechnik. Technisch handelt es sich um eine EJB-Lösung (Java EE) mit per XML generiertem Rich Client, Weboberfläche, Dokumentenmanagement und SAP R/3-Integration.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Komplexe Geschäftslogik (Berechnung und Optimierung von Maschinen), die als Kern Know-How beim Kunden verbleibt (Java POJO)
(o) Aufbau einer J2EE-Infastruktur als "Template" für die Geschäftslogik:
- Generierung der Oberfläche
- Automatische Persistenz und Suchoperationen
(o) Kompetenzaufbau bzgl. J2EE
Systemumfeld:
Oracle 10g AS, Orion 2.x, Borland AS, MS SQL, PDF, Swing, XML, Ercatons.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Externe Projektleitung und technische Führung des Entwicklerteams. Architektur. Implementierung kritischer Komponenten.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Technische Leitung
(o) Zunächst: Neu-Design eines heissgelaufenen Projektes unter Erhaltung guter Komponenten.
(o) Auch: Schulung des Teams (Java, Java EE, später Ercatons und FormsX), Aufbau einer professionellen Infrastruktur sowie die Integration neuer Teammitglieder.
(o) Später: Implementierung kritischer Algorithmen, Tests, Aufbau und Betrieb der Produktionsumgebung
(o) Implementierung der Geschäftslogik "Motoren"
(o) Performanceoptimierungen
Eingesetzte Tools:
(o) CVS
(o) JUnit
(o) YourKit, -Xrunhprof
(o) IntelliJ, JBuilder
(o) Oracle 10g, MS SQL, SAP-DB/MaxDB
(o) Ercato Engine unter Oracle 10g AS, Borland AS
(o) FormsX (XML-basierter Rich Client (Swing))
Bemerkungen und Ergänzungen:
Die Verantwortung für dieses Projekt wurde übertragen, nachdem es zuvor in eine schwierige Phase gelaufen war.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Großbank
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 120
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 9
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
BusinessGate
Firmenfinanzportal und Immobilienportal einer deutschen Großbank.
Erstellung des Finanzportals für institutionelle Großkunden. An der Umsetzung waren im Laufe von mehreren Jahren 30 Entwickler und mehr beteiligt, die sich zu einem kleinen Teil aus der Entwicklungsabteilung der Bank rekrutierten und zum überwiegenden Teil von externen Dienstleistern gestellt wurden.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Entwicklung einer ergonomischen Java EE-basierten Webapplikation (Führung von Nicht-Bankangestellten)
(o) Sicherheitskonzept
(o) Integration von Drittanbieterkomponenten (z.B. Banking, Kursinformationssysteme)
(o) Anbindung an die klassische Bankinfrastruktur (Hostsysteme)
(o) Staging und Test der heterogenen Lösung
Systemumfeld:
Entwicklerarbeitsplätze unter Windows und Solaris (Eclipse und JBuilder). Repository (CVS auf Solaris-Server). Generischer Buildprozeß (Ant mit eigenen Task, Bourne-Shell-Skripte). Deplyoment/Staging auf BEA WebLogic-Server. Automatische Tests/Qualitätssicherung (JUnit, httpunit, CruiseControl). XML/HTML/Java-Applets/JavaScript. IBM WebSphere.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Leitung des Build-Teams. Entwurf, Implementierung und Betreuung der gesamten Entwicklungs- und Testumgebung, Staging für das Java/J2EE/EJB/Servlet-Projekt mit Oracle-Anbindung.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Leitung des "Feature-Teams"
(o) Teamgröße: max. 6 Personen
(o) Aufgabe: Infrastruktur für fünf verschiedene Umgebungen (Entwicklerarbeitsplatz mit diversen IDEs (JBuilder, VisualAge, Eclipse) unter Windows, Linux und Solaris), Prä- und Post-Integration, QSU und Produktion (alle unter WebLogic/Solaris, teilweise im Cluster) aufbauen und pflegen
(o) Build auf dem Entwicklerarbeitsplatz von ca. 35 Minuten auf unter 4 Minuten beschleunigt
(o) Redeploy in der Produktion von mehreren Stunden auf unter 5 Minuten beschleunigt
(o) Code-Qualität unter funktionalen und nicht-funktionalen Aspekten überwachen, ebenfalls automatisch
(o) Schulungen für einzelne Entwickler durchgeführt, was Korrektheit, Performance, aber vor allem die Motivation und Qualifikation des Teams meßbar verbessert hat
Eingesetzte Tools:
(o) Mercury (später und nur teilweise)
(o) CVS und PVCS
(o) ausführliche CVS Schulung der Gesamtentwicklungsabt.
(o) Ant, make und bash
(o) CruiseControl
(o) JUnit, HttpUnit
(o) BCEL (damit wurde ein automatischer Test erst möglich)
(o) Profiler (OptimizeIt, -Xrunhprof, ...)
verteilte Systeme
Mitarbeit an einem parallelen Betriebssystem
1995 - 1997 Softwarehaus für GebäudemanagementLeiter Entwicklung
seit 1999 [Firmenname auf Anfrage]Mitgründer und Chief Architect
Bei [Firmenname auf Anfrage] Mitgesellschafter und festangestellt als Senior Software Architect.
Consultant, Team-Lead und Entwickler für KI und anspruchsvolle Enterprise Java Softwareprojekte.
- GeoServices APIs und Einbettung
- Künstliche Intelligenz, AI and Data Scientist
Deutschland: bei den Einsatzorten Frankfurt und München entfallen die Spesen
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
[Firmenname auf Anfrage]
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: >30
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: offen
Art des Projektes:
Projekt wurde intern nach den Qualitätsrichtlinien des Anbieters entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
Entwicklung Ercato Engine
Entwicklung der EE4J (aka Java EE)-basierten Ercato Engine. Bei Ercatons handelt es sich um eine allgemeine, innovative, Methode zur Abbildung von Geschäftsprozessen, welche den üblichen Aufand von Java EE Projekten stark reduzieren kann. Aspekte von SOA wie WSDL oder UDDI werden vom Produkt abgedeckt.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Vision eines völlig neuartigen Ansatzes für Softwareengineering
(o) Abbildung auf existierende Technologien, hier EE4J
(o) Überwindung vieler Einschränkungen und Geburtsfehler von J2EE
(o) Automatisierte dynamische Oberflächengenerierung per XML
(o) Die Entwicklung eines eigenen Persistenzframeworks, da kein existierendes Tool die Kriterien erfüllt.
(o) Suche mit SQL-Statements in XML Daten.
(o) Entwicklung einer Algebra für XML-Bäume, die u.a. das objekt-orientierte Paradigma der Vererbung implementiert.
(o) Entwicklung neuer Patterns, die über die Patterns für OO-Sprachen und EE4J hinausgehen.
(o) Teilweise Relativierung gewohnter Patterns (MVC, Daten/Text, etc.)
(o) Entwicklung eines eigenen Vorgehensmodells, das über RUP hinausgeht (Organic Programming, veröffentlicht).
(o) Vermittlung der Idee (Konferenzen, Papiere, Kunden)
Systemumfeld:
EE4J, EJB, XML, SQL (Oracle). Betrieb jeweils beim Kunden. Die Ercato Engine bildet alle Geschäftsprozesse REST-API tauglich ab. Der Ansatz ist umfassender als der der Microservices.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Einer der 3 Erfinder der Ercaton-Idee. Mitführend bei der Architektur. Leiter der Qualitätssicherung und des Releasing.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Mitentwicklung der Vision
(o) Mitglied des Architekturteams (4-köpfig, ohne Leitung)
(o) Verantwortung des Ercato-Releasings, u.a.:
- Erfindung des "Ercato Firewall Pattern", welches die Nutzung von Werkzeugen wie CVS in einem Produktionssystem, welches dem Prozess des "Organic Growing" unterliegt, überhaupt erst ermöglicht.
- Entwicklung eines eigenen Installers, der u.a. Test und das Deployment von Businesslogik in einem laufenden Produktivsystem erlaubt.
(o) Lösung und Umsetzung eines graphentheoretischen Rollenproblems auf die Möglichkeiten von SQL.
(o) Schulungen und Konferenzbeiträge, u.a. in USA
Bemerkungen und Ergänzungen:
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Produktentwicklung. Aufgrund des neuen Paradigmas wurden eine Reihe von Design-Patterns entwickelt, die neu im Software-Engineering sind. Unter www.oopsla.org finden sich entsprechende Research-Papers des Autors.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Chemische Industrie
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 10
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 5
Art des Projektes:
Projekt wurde intern nach den Qualitätsrichtlinien des Anbieters entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
Der Projektname ist vertraulich.
Es handelt sich um die zentrale Software für alle Abläufe inkl. Entwicklung für ein Produktionswerk eines Chemiekonzerns. Es wurde eine komplexe Hostanwendung mit > 1 Million Lines.of.Code abgelöst. Es wird mehreren SAP/R3 Systemen und Produktionssteuerungen zugearbeitet. Das System ist als Mission-Critical spezifiziert (99.9%). Alle Operationen transaktionsgeschützt. Mehrere Nutzer-Schnittstellen.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Komplexe Geschäftslogik (z.B. "optimale Qualität eines Produktes nach variablem Einsatz und späterer Lagerung").
(o) Unterstützung der Nutzer-Kreativität (Ergonomie!).
(o) Absolute Datenverlässlichkeit inkl. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
(o) Preis: Konventionelle Ansätze erwiesen sich als um Faktor 2?3 zu teuer.
(o) Volle Projektverantwortung, schlüsselfertig zum Festpreis und -termin.
(o) Kundenzufriedenheit trotz sich stetig entwickelnder Vorstellungen.
Systemumfeld:
Java EE Anwendung mit großem EJB und XML-Anteil. Web 2.0-Oberfläche und Rich-Client für ausgewählte Prozesse. Betrieb durch Henkel-IT.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Im Anfangsstadium Design, danach Leitung Qualitätssicherung und Implementierung. Ansprechpartner für das Projekt beim Kunden.
Fachlicher Schwerpunkt:
Testkonzept und Leitung Qualitätssicherung.
Thematischer Schwerpunkt:
Erarbeitung kritischer Geschäftsprozesse in Zusammenarbeit mit dem Kunden.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Die komplette Abbildung der Gesetzeskonformität (Normen der chemischen Industrie etc.) wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden spezifiziert und danach Mithilfe bei der und Verantwortung für die Implementierung.
(o) Leitung und Koordinierung des Roll-Outs, Lasttests, Testautomatisierung. Release-Updates für ein System im Mission-Critical Einsatz.
(o) Für funktionale- und Performancetests wurden u.a. eigene Tests entwickelt, Java- und Script-basiert.
(o) Trotz späten Projekteinstiegs Teamverantwortung für 2 ? 3 Entwickler.
Dauer der Tätigkeit / Rolle im Projekt:
1/2 Jahre Vollzeit (bis Produktivstart)
danach Beteligung an Wartungsprojekten
Bemerkungen und Ergänzungen:
Das Projekt ging trotz enger Zeit- und Resourcenvorgaben termingerecht produktiv. Das alte Host-System konnte damit früher als geplant offline gehen.
Code Review und Coaching für die Weiterentwicklung einer Bestands-JEE Applikation: Remote Sessions mit Pair Programming in der Lead Role, Refaktorisierung, Beratung, Architektur-Review. Der Kunde ist ein grosses IT Unternehmen.
Inhaltlich wurde u.a. JSON-RPC via Postman auf eine REST-API umgestellt.
Development of a component library for rich web based UIs and SPAs. The components need to interact within the browser and with a dedicated REST API server infrastructure.
The technologies applied include:
Automatische Erstellung auslieferfähiger Software für verkaufte Zielsysteme:
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja (Gulp-Referenz s.u.)
SAP SE
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit: 100 MJ
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 8
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Projektinhalt:
TwoGo by SAP
TwoGo ist eine weltweit eingesetzte Mitfahrlösung, die insbesondere das Vermitteln von Fahrgemeinschaften von Berufspendlern unterstützt. Nach Eingabe eines Fahrtwunsches als Fahrer und/oder Mitfahrer im Web, in der iOS-, der Android-App oder im Kalender erfolgt die vollautomatische Vermittlung auf der optimalen Route unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsdaten. Das Planen wiederkehrender Fahrten ist ebenso integriert wie Werksverkehr/Shuttles oder der ÖPNV. TwoGo wurde mit dem Frost & Sullivan Technology Leadership Award ausgezeichnet.
Besondere Herausforderungen im Projekt waren die algorithmische Komplexität, das Fehlen von Standardlösungen oder -komponenten und die performante Implementierung. Sowie auch die Benutzung einer eigenentwickelten DSL durch Tester ohne Programmierkenntnisse.
Systemumfeld:
Apache, Tomcat; JSON-RPC, Websockets; JPA, JPQL, Postgres, MaxDB, H2, Redis, CouchDB; Ganglia, SiteScope; Jenkins, Maven, Github Enterprise, Ant; Git; Eclipse; JUnit, HttpUnit, DbUnit, Hamcrest, Mockito, PowerMock, Selenium; Sonar/SonarQube, PMD, Checkstyle, Findbugs, Cobertura, JaCoCo, EclEmma; YourKit; GSON, GnuPlot, ICU4J; Geoservices HERE (Nokia, Navteq), Google Maps, OpenStreetMap, SKT (Sunkyoung Telecom, South Korea), WKT, JTS (Java Topology Suite).
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Die Konzeption, Planung und Umsetzung der zentralen Vermittlungskomponente (Matcher), teilweise in alleiniger Verantwortung.
Entwicklung einer Java-embedded Domain-Specific-Language zur Unterstützung des QA-/Testteam, das über keine Programmierkentnisse verfügte. Inkl. Schulung in der Nutzung der DSL.
Ferner erfolgte die Optimierung der Performance des Gesamtsystems sowie die Integration ins Monitoring.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Automobilkonzern
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
1000 MJ / viele Schnittstellen
Projektname und Projektinhalt:
eMB Vehicle Suite und Marketing Suite
Die e-Business-Anwendung eMB ist im Daimler Konzern dem Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars, Bereich Online-Vetrieb und Marketing angegliedert. Sie bildet Neu- und Gebrauchtfahrzeugprozesse für die Marken Mercedes-Benz und smart (für Gebrauchtfahrzeuge) ab und ist international produktiv. Ein Kernstück der eMB Vehicle Suite ist der Car-Konfigurator.
Besondere Herausforderungen in diesem Projekt waren:
Mission-critical mit hoher Sichtbarkeit und höchsten Qualitätsanforderungen
Vielzahl heterogener Umgebungen
Projektgröße
Systemumfeld:
IBM WebSphere, DB2, DayCQ CMS, CruiseControl, SVN, ANT, Eclipse, ... Amazon Cloud, Solaris, AIX, Linux, Windows.
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Management der Build-, Deploy- und Testprozesse.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
Redesign und Relaunch aller im Projekt eingesetzten Build-, Deploy- und Testprozesse. Diese stellen das zentrale Entwicklungs- und Abnahmesystem der Entwicklung bereit.
Hauptverantwortung für Verfügbarkeit dieses Systems.
Analyse von Stabilität und Performance des Produktionssystems.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Softwarekonzern
-Kontakt auf Anfrage-
Projektname und Projektinhalt:
Corporate Portal CoP
Aufbau eines Portals für unternehmensweite Kollaboration.
Besondere Herausforderungen in diesem Projekt waren:
Serverseitige Performanceanforderung
Browserseitige Performanceanforderung (u.a. AJAX)
Systemumfeld:
SAP NetWeaver J2EE Server, Internet Explorer, Firefox, Javascript.
Hauptsächlichen Tätigkeiten im Projekt:
Performanceoptimierung, Codeanalyse und Coaching.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
Java performance debugging, u.a. Yourkit und Loadrunner.
Javascript performance debugging,
u.a. Google Web Toolkit GWT, Firebug und Yslow
Unterstützung des Teams Israel
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Maschinenbau (Mittelständischer Weltmarktführer)
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 11
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 3
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
XXXXX2 Mechanik
Eigenentwicklung einer komplexen Product Lifecycle-Managementlösung. Die PLM-Lösung erlaubt Konfiguration und Optimierung im Vertriebsprozess des Weltmarktführers für Rühr- und Mischtechnik. Technisch handelt es sich um eine EJB-Lösung (Java EE) mit per XML generiertem Rich Client, Weboberfläche, Dokumentenmanagement und SAP R/3-Integration.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Komplexe Geschäftslogik (Berechnung und Optimierung von Maschinen), die als Kern Know-How beim Kunden verbleibt (Java POJO)
(o) Aufbau einer J2EE-Infastruktur als "Template" für die Geschäftslogik:
- Generierung der Oberfläche
- Automatische Persistenz und Suchoperationen
(o) Kompetenzaufbau bzgl. J2EE
Systemumfeld:
Oracle 10g AS, Orion 2.x, Borland AS, MS SQL, PDF, Swing, XML, Ercatons.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Externe Projektleitung und technische Führung des Entwicklerteams. Architektur. Implementierung kritischer Komponenten.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Technische Leitung
(o) Zunächst: Neu-Design eines heissgelaufenen Projektes unter Erhaltung guter Komponenten.
(o) Auch: Schulung des Teams (Java, Java EE, später Ercatons und FormsX), Aufbau einer professionellen Infrastruktur sowie die Integration neuer Teammitglieder.
(o) Später: Implementierung kritischer Algorithmen, Tests, Aufbau und Betrieb der Produktionsumgebung
(o) Implementierung der Geschäftslogik "Motoren"
(o) Performanceoptimierungen
Eingesetzte Tools:
(o) CVS
(o) JUnit
(o) YourKit, -Xrunhprof
(o) IntelliJ, JBuilder
(o) Oracle 10g, MS SQL, SAP-DB/MaxDB
(o) Ercato Engine unter Oracle 10g AS, Borland AS
(o) FormsX (XML-basierter Rich Client (Swing))
Bemerkungen und Ergänzungen:
Die Verantwortung für dieses Projekt wurde übertragen, nachdem es zuvor in eine schwierige Phase gelaufen war.
Detailanschrift (Kunde) und Referenzperson (inkl. Telefon und Email):
Referenz darf eingeholt werden: Ja
Großbank
-Kontakt auf Anfrage-
Projektgrösse / Komplexität:
Projektlaufzeit in MJ: 120
Anzahl Schnittstellen / Umsysteme: 9
Art des Projektes:
Das Projekt wurde beim Kunden nach dessen eigenen Qualitätsrichtlinien entwickelt.
Projektname und Kurzbeschreibung des Projekts:
BusinessGate
Firmenfinanzportal und Immobilienportal einer deutschen Großbank.
Erstellung des Finanzportals für institutionelle Großkunden. An der Umsetzung waren im Laufe von mehreren Jahren 30 Entwickler und mehr beteiligt, die sich zu einem kleinen Teil aus der Entwicklungsabteilung der Bank rekrutierten und zum überwiegenden Teil von externen Dienstleistern gestellt wurden.
Besondere Herausforderungen im Projekt:
(o) Entwicklung einer ergonomischen Java EE-basierten Webapplikation (Führung von Nicht-Bankangestellten)
(o) Sicherheitskonzept
(o) Integration von Drittanbieterkomponenten (z.B. Banking, Kursinformationssysteme)
(o) Anbindung an die klassische Bankinfrastruktur (Hostsysteme)
(o) Staging und Test der heterogenen Lösung
Systemumfeld:
Entwicklerarbeitsplätze unter Windows und Solaris (Eclipse und JBuilder). Repository (CVS auf Solaris-Server). Generischer Buildprozeß (Ant mit eigenen Task, Bourne-Shell-Skripte). Deplyoment/Staging auf BEA WebLogic-Server. Automatische Tests/Qualitätssicherung (JUnit, httpunit, CruiseControl). XML/HTML/Java-Applets/JavaScript. IBM WebSphere.
Hauptsächliche Tätigkeiten im Projekt:
Leitung des Build-Teams. Entwurf, Implementierung und Betreuung der gesamten Entwicklungs- und Testumgebung, Staging für das Java/J2EE/EJB/Servlet-Projekt mit Oracle-Anbindung.
Einige der Tätigkeiten im Detail:
(o) Leitung des "Feature-Teams"
(o) Teamgröße: max. 6 Personen
(o) Aufgabe: Infrastruktur für fünf verschiedene Umgebungen (Entwicklerarbeitsplatz mit diversen IDEs (JBuilder, VisualAge, Eclipse) unter Windows, Linux und Solaris), Prä- und Post-Integration, QSU und Produktion (alle unter WebLogic/Solaris, teilweise im Cluster) aufbauen und pflegen
(o) Build auf dem Entwicklerarbeitsplatz von ca. 35 Minuten auf unter 4 Minuten beschleunigt
(o) Redeploy in der Produktion von mehreren Stunden auf unter 5 Minuten beschleunigt
(o) Code-Qualität unter funktionalen und nicht-funktionalen Aspekten überwachen, ebenfalls automatisch
(o) Schulungen für einzelne Entwickler durchgeführt, was Korrektheit, Performance, aber vor allem die Motivation und Qualifikation des Teams meßbar verbessert hat
Eingesetzte Tools:
(o) Mercury (später und nur teilweise)
(o) CVS und PVCS
(o) ausführliche CVS Schulung der Gesamtentwicklungsabt.
(o) Ant, make und bash
(o) CruiseControl
(o) JUnit, HttpUnit
(o) BCEL (damit wurde ein automatischer Test erst möglich)
(o) Profiler (OptimizeIt, -Xrunhprof, ...)
verteilte Systeme
Mitarbeit an einem parallelen Betriebssystem
1995 - 1997 Softwarehaus für GebäudemanagementLeiter Entwicklung
seit 1999 [Firmenname auf Anfrage]Mitgründer und Chief Architect
Bei [Firmenname auf Anfrage] Mitgesellschafter und festangestellt als Senior Software Architect.
Consultant, Team-Lead und Entwickler für KI und anspruchsvolle Enterprise Java Softwareprojekte.
- GeoServices APIs und Einbettung
- Künstliche Intelligenz, AI and Data Scientist
"Der Consultant hat uns seit der frühen Entwicklungs- und Realisierungsphase unserer Carpooling-Lösung ?TwoGo by SAP? unterstützt. Für die Ergebnisse u.A. seiner Arbeit wurde der SAP von Frost & Sullivan der ?European Corporate Ridesharing Technology Leadership Award 2015? verliehen, auf den wir sehr stolz sind. Besonders die folgenden erfolgreichen Ergebnisse seiner Arbeit ragen heraus: Konzeption, Planung und Entwicklung der komplexen Algorithmen für die Suche nach Fahrt-Matches, und in alleiniger Verantwortung, nach Fracht-Kombinationsmöglichkeiten; sowie eines Frameworks zur Erstellung automatischer Tests in einer domänenspezifischen Sprache. Der Berater war auch hauptverantwortlich für die Performanz der Lösung, u.a. durch Einrichtung manueller und automatischer Massen- und Lasttests, sowie deren Auswertung und Implementierung von Verbesserungen in beeindruckendem Umfang. Er zeichnete sich durch sehr gutes Kommunikationsgeschick im Umgang mit C-Level Management und wichtigen Kunden aus, sehr hohe Eigeninitiative, die nötige Ruhe und Übersicht auch in stark arbeitsintensiven Phasen und nicht zuletzt, durch sein hervorragendes Fach- und SAP-Produktwissen, verbunden mit einem stark ausgeprägten Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Ich würde die sehr angenehme und produktive Geschäftsbeziehung gerne in einem anderen Rahmen fortführen können."
— Projekt Realtime Ridesharing Platform, Java EE Backend, 01/11 - 08/17
Referenz durch Product Owner Mobility, SAP SE (84.000 MA), vom 15.12.17
"Der Berater trat in einer kritischen Phase in das Projekt ein. Er managte das Redesign der Architektur, war eine der tragenden Säulen bei ihrer Umsetzung und integrierte die internen und externen Entwicklungen bis zum erfolgreichen Produktivstart. Er wurde sehr schnell ein allseits geschätztes Mitglied des Teams und fand sich rasch in die komplexe Fachlogik ein. Er übernahm das technische Coaching der Kollegen, die von seiner langjährigen Erfahrung und seinem hohen persönlichen Engagement ebenso profitierten wie von seinem profunden Fachwissen. Mit seinem Können, seinem Einsatz und seinen frischen Ideen trug der Berater entscheidend zum Erfolg des Projektes bei."
— Projekt Java EE-basierte Product-Lifecycle-Managementlösung, 02/04 - 02/06
Referenz durch Leiter IT eines Maschinenbauunternehmens (600 MA) vom 17.04.07
"[...] Der J2EE-Architekt hat an führender Position das zentrale Softwaresystem des HFC konzipiert, entwickelt und eingeführt. Diese unternehmenskritische Plattform unterstützt jeden einzelnen Geschäftsprozess der Parfümölentwicklung und ist voll produktiv. Bei der Software handelt es sich um eine State-of-the-Art J2EE Intranet Lösung. Das System ist vollständig in die Corporate IT inkl. SAP/R3 integriert. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Plattform ohne die innovativen Ideen und die perfekte Beherrschung der J2EE Technologie seitens der des J2EE-Architekten und seines Kollegen nicht hätte realisiert werden können. Die erzielten Einsparungen in Aufwand und Projektdauer waren ausschlaggebend für den Erfolg. Es war ein tolles Projekt, welches sich auch dadurch auszeichnet, dass im täglichen Betrieb keine Beschwerden gemeldet werden."
— Projekt Zentrale J2EE Lösung für ein Parfümeriewerk, 01/02 - 06/04
Referenz durch Corporate VP IT, Henkel KGaA, vom 29.03.07
"Der Consultant hat mit seinem außergewöhnlichen Engagement und seiner hohen technischen Kompetenz im Bereich J2EE einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Umsetzung von zwei E-Business-Großprojekten für ein führendes deutsches Geldinstitut. Auf Basis seines umfassenden und vor allem praxisorientierten J2EE-Know-hows war er nach sehr kurzer Einarbeitungsphase ein Keyplayer im Projekt und eine Leitfigur für eine ca. 30-Personen große Entwicklertruppe, da er selbst in den hektischsten Projektphasen immer ein zuverlässiger und selbstbewußt-ruhiger Partner war. Er ist ein Teamplayer, der zum Einen Probleme thematisiert und zum Anderen auch kritikfähig ist. Sein technisches Know-how erstreckt sich von der Java-Entwicklung über J2EE-Technologien (Servlets, JSP's, EJB's...), Unix, Windows bis zu diversen Skriptsprachen und Buildmanagement/Deploymentprozesse für große Projekte. Ich kann den Consultant nur weiterempfehlen und würde ihn bei Gelegenheit sofort wieder für ein herausforderndes Projekt holen."
— Projekt J2EE Systemspezialist in E-Business-Grossprojekten, 02/01 - 04/02
Referenz durch Softwarehaus mit > 700 Mitarbeitern vom 04.12.03