Erstellung einer REST Microservicearchitektur basierend auf dem Spring-Framework und Entwicklung von diversen (>20) bankfachlichen Microservices inklusive automatisierter Unit- und Integrationstests.
Die entwickleten Services liegen konzeptionell vor verschiedenen Datenbanken und kapseln diese. Dadurch wird die Abkehr von einer Integration auf Datenbank- hin zu einer Integration auf REST-API-Ebene ermöglicht.
Entwicklung eines Generators, um die zahlreichen schematisch ähnlichen Microservices effizient sowie mit identischem Programmiermodell und gleichbleibender Qualität bereitstellen zu können.
Wartung eines auf Cloudera/Hadoop basierenden BigData Systems, das u.a. Cashflowdaten für die statistische Analyse beherbergt.
Migration des on premises BigData Systems in die Microsoft Azure Cloud mittels eines Hybrid-Cloud Ansatzes.
Diese Services wurden neu entwickelt:
Das Rechnungsmodul empfängt Rechnungsinformationen von verschiedenen Clientsystemen wie z.B. von einer Verwaltungssoftware für die Überlandlogistik. Dem Land des Rechnungsempfängers entsprechend konvertiert das Modul Sprache, Mehrwertsteuer und Währungskurs. Die so aufbereiteten Rechnungsdaten werden im Folgenden einem Buchhaltungs- und einem Dokumentenmanagementsystem zwecks Versand und Archivierung überreicht.
Bei dem Rechnungsmodul handelt es sich um eine Ansammlung von 5 Microservices. Je ein Service dient dabei als (1)Mehwertsteuer- bzw. (2)Währungskursmodul. Das eigentliche (3)Rechnungsmodul wird von den beiden zuvor genannten mit entsprechenden Informationen versorgt. Ein (4)Stammdatenimport füllt das System mit Kunden- und Benutzerdaten. Zwischen der Benutzeroberfläche und dem Rechnungsmodul verrichtet ein (5)UI-Server seinen Dienst, der Daten zur Oberfläche transportiert bzw. von dieser entgegennimmt. Die Kommunikation mit dem GUI erfolgt via SOAP. Die Microservices sind untereinander mit REST verbunden. Rechnungsdaten werden asynchron per JMS entgegengenommen und ebenso in Richtung Buchhaltung bzw. DMS geschickt.
Planung des Refactorings eines Vertragsmoduls für die Hamburg Süd zur Verbesserung der Wartbarkeit.
Zur Identifikation der Schwachstellen des Moduls fanden im Rahmen einer Analysephase mehrere Workshops mit erfahrenen Entwicklern, Requirements Engineers und DB-Experten statt. Aus den daraus abgeleiteten Maßnahmen wurde ein Projektplan abgeleitet. Das Modul ist eine klassische, mehrschichtige JEE Anwendung.
Export von Vertragsdaten in ein Rechnungssystem.
Die Vertragsdaten werden mittels komplexer Berechnungen aus dem Vertragssystem extrahiert und via Messaging an das Rechnungssystem übertragen.
Hier besteht insbesondere die fachliche Herausforderung, aus dem Vertrag mit seinen ggf. zahlreichen Vertragsänderungen (Amendments) den aktuellen Zustand zu übertragen.
Software-Entwicklung/Architektur für die Itzehoer Versicherung im Rahmen der Übernahme der Direktversicherung AdmiralDirekt.de.
Die Entwicklung mit dem von der Itzehoer entwickelten, auf Java basierenden, proprietären System namens "SCALA" (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Programmiersprache) umfasst
die Erweiterung eines über Java Web Start zu startenden Clients, dessen Oberflächenlayout mittels eines SCALA spezifischem XML-Dialekts entworfen wird. Das Fachmodell, Regeln und triviale Berechnungen werden mit Hilfe eines 4GL ähnlichen Tools, also mit grafischer Unterstützung, entworfen. Komplexe Berechnungen erfolgen mit Java-Bordmitteln.
Erstellung einer Abwehrlisten-Anwendung zur Identifizierung und Sonderbehandlung von unerwünschten Kunden. Die Applikation ist klassisch in 3 Schichten aufgeteilt. JSF kommt als GUI-Technologie mit dem Supervising-Controller-Pattern zum Einsatz. EJB in der Version 3.1 wird in der Serviceschicht in Form von Stateless Session Beans und innerhalb der Datenschicht mittels Entity Beans verwendet. Das OR-Mapping findet via JPA statt, wobei Hibernate als Implementierung zugrunde liegt.
Requirement Engineering mittels UML UseCases und BPMN Prozessanalysen.
Dipl.-Ing. (FH)
Studiengang: Elektrotechnik
Fachrichtung: Technische Informatik
Banken, Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen, Leasingunternehmen, Krankenkassen, Logistik
Erstellung einer REST Microservicearchitektur basierend auf dem Spring-Framework und Entwicklung von diversen (>20) bankfachlichen Microservices inklusive automatisierter Unit- und Integrationstests.
Die entwickleten Services liegen konzeptionell vor verschiedenen Datenbanken und kapseln diese. Dadurch wird die Abkehr von einer Integration auf Datenbank- hin zu einer Integration auf REST-API-Ebene ermöglicht.
Entwicklung eines Generators, um die zahlreichen schematisch ähnlichen Microservices effizient sowie mit identischem Programmiermodell und gleichbleibender Qualität bereitstellen zu können.
Wartung eines auf Cloudera/Hadoop basierenden BigData Systems, das u.a. Cashflowdaten für die statistische Analyse beherbergt.
Migration des on premises BigData Systems in die Microsoft Azure Cloud mittels eines Hybrid-Cloud Ansatzes.
Diese Services wurden neu entwickelt:
Das Rechnungsmodul empfängt Rechnungsinformationen von verschiedenen Clientsystemen wie z.B. von einer Verwaltungssoftware für die Überlandlogistik. Dem Land des Rechnungsempfängers entsprechend konvertiert das Modul Sprache, Mehrwertsteuer und Währungskurs. Die so aufbereiteten Rechnungsdaten werden im Folgenden einem Buchhaltungs- und einem Dokumentenmanagementsystem zwecks Versand und Archivierung überreicht.
Bei dem Rechnungsmodul handelt es sich um eine Ansammlung von 5 Microservices. Je ein Service dient dabei als (1)Mehwertsteuer- bzw. (2)Währungskursmodul. Das eigentliche (3)Rechnungsmodul wird von den beiden zuvor genannten mit entsprechenden Informationen versorgt. Ein (4)Stammdatenimport füllt das System mit Kunden- und Benutzerdaten. Zwischen der Benutzeroberfläche und dem Rechnungsmodul verrichtet ein (5)UI-Server seinen Dienst, der Daten zur Oberfläche transportiert bzw. von dieser entgegennimmt. Die Kommunikation mit dem GUI erfolgt via SOAP. Die Microservices sind untereinander mit REST verbunden. Rechnungsdaten werden asynchron per JMS entgegengenommen und ebenso in Richtung Buchhaltung bzw. DMS geschickt.
Planung des Refactorings eines Vertragsmoduls für die Hamburg Süd zur Verbesserung der Wartbarkeit.
Zur Identifikation der Schwachstellen des Moduls fanden im Rahmen einer Analysephase mehrere Workshops mit erfahrenen Entwicklern, Requirements Engineers und DB-Experten statt. Aus den daraus abgeleiteten Maßnahmen wurde ein Projektplan abgeleitet. Das Modul ist eine klassische, mehrschichtige JEE Anwendung.
Export von Vertragsdaten in ein Rechnungssystem.
Die Vertragsdaten werden mittels komplexer Berechnungen aus dem Vertragssystem extrahiert und via Messaging an das Rechnungssystem übertragen.
Hier besteht insbesondere die fachliche Herausforderung, aus dem Vertrag mit seinen ggf. zahlreichen Vertragsänderungen (Amendments) den aktuellen Zustand zu übertragen.
Software-Entwicklung/Architektur für die Itzehoer Versicherung im Rahmen der Übernahme der Direktversicherung AdmiralDirekt.de.
Die Entwicklung mit dem von der Itzehoer entwickelten, auf Java basierenden, proprietären System namens "SCALA" (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Programmiersprache) umfasst
die Erweiterung eines über Java Web Start zu startenden Clients, dessen Oberflächenlayout mittels eines SCALA spezifischem XML-Dialekts entworfen wird. Das Fachmodell, Regeln und triviale Berechnungen werden mit Hilfe eines 4GL ähnlichen Tools, also mit grafischer Unterstützung, entworfen. Komplexe Berechnungen erfolgen mit Java-Bordmitteln.
Erstellung einer Abwehrlisten-Anwendung zur Identifizierung und Sonderbehandlung von unerwünschten Kunden. Die Applikation ist klassisch in 3 Schichten aufgeteilt. JSF kommt als GUI-Technologie mit dem Supervising-Controller-Pattern zum Einsatz. EJB in der Version 3.1 wird in der Serviceschicht in Form von Stateless Session Beans und innerhalb der Datenschicht mittels Entity Beans verwendet. Das OR-Mapping findet via JPA statt, wobei Hibernate als Implementierung zugrunde liegt.
Requirement Engineering mittels UML UseCases und BPMN Prozessanalysen.
Dipl.-Ing. (FH)
Studiengang: Elektrotechnik
Fachrichtung: Technische Informatik
Banken, Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen, Leasingunternehmen, Krankenkassen, Logistik