Meine bisherigen Projekte waren:
Produktdatenmanagement (PDM)
Digital Mockup (DMU)
Virtuelles Produktdesign:
Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung von Teilen eines
Projektes für Porsche auf Basis des Produktes eMatrix/Enovia auf AIX, HPUX, Linux
und Windows mit Oracle.
Kernstück des Systems ist Berechnen der ausstattungsabhängigen Lage der Teile eines Komplettfahrzeuges anhand einer hochvarianten Stückliste und statischer Metainformation, außerdem noch zahlreiche weitere Funktionen, u.a. im Bereich Lifecycle-Management, Datenaustausch, Online- und Offline-Schnittstellen.
Meine Tätigkeit umfasste bisher Koordination der Entwicklung, Schemadesign und -definition, Definition von Abläufen, Erstellung von Spezifikationen, technische Beratung bei den Endkundengesprächen, sowie Design und Implementierung umfangreicher funktionaler.
Ab 2004 wurde das Gesamtprojekt auf Web-Technologie umgestellt, 2009/2010 wurde das Update auf Enovia V6 durchgeführt. Auch hier war ich mit Entwurf, Spezifikation und Durchführung beschäftigt.
Viele zum Teil entscheidende Teile wurden von mir entworfen und entwickelt oder mitentwickelt, unter anderem auch einige neue innovative Verfahren, die zur Lösung der spezifischen Kundenprobleme nötig waren.
Kunde: Anfangs gedas Deutschland GmbH, Geschäftsstelle Stuttgart, später aufgegangen in T-
Systems. Jetzt für :em engineering methods AG. Seit 1999, Projekt läuft noch.
Funktionale Ist-Analyse eines bestehenden Programms sowie der anstehenden Verbesserungs- und Erweiterungswünsche für dieses Programm, mit dem bei der Daimler AG Prüfpläne bearbeitet und verwaltet werden, die wiederum zur EOL-Prüfung von Getrieben und Batteriesystemen zum Einsatz kommen.
Erarbeitung eines Versionierungskonzepts in Übereinstimmung mit den bestehenden Prozessen.
Überarbeitung des Oberflächenkonzepts.
Anschliessend Erstellung eines Pflichtenhefts.
Endkunde: Daimler AG; im Auftrag der EEB GmbH, Filderstadt. Projekt im Jahr 2013.
Verarbeitung von PLMXML-Stücklisten- und Konstruktionsdaten der Firma Evobus
(Daimler). Diverse Software zur strukturellen Migration, Analyse, Prüfung,
Weiterverarbeitung, Umformatierung, Erstellung von Auswertungen und Reports
usw., meist in Java erstellt, teilweise mit Benutzeroberflächen mit eclipse RCP oder
Swing.
Endkunde: Evobus GmbH, Standort Neu-Ulm
LAufzeit 2009 bis 2013.
Produktdatenmanagement (PDM)
Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung sowie 1st und
2nd-Level-Support für einen abteilungsspezifischen Bereich eines PDM-Systems auf
Basis CIM Database (CDB).
Endkunde: Automotive Lighting GmbH, Reutlingen; im Auftrag der Harvey Nash GmbH
Oktober 2011 bis August 2012
Dokumentenverwaltung:
• Design und Entwicklung eines Moduls zur Verwaltung von umfangreichem
Kunden-Lieferanten-Schriftwechsel (im Zielsystem bis zu fünfstelliger Umfang
je Projekt)
• Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung eines
Moduls zur Aufgaben-, Dokumenten- und Schriftwechselverfolgung,
Integration mit dem Schriftwechsel-Verwaltungs-Modul und in den
Dokumenten-Lifecycle.
• Ende 2008/Anfang 2009: Erfolgreiches Update des PDM-Gesamtsystems auf
Enovia V6.
• Client-Server und Server-Server-Kommunikation.
Beides im Rahmen eines PDM-Systems auf Basis Matrix / Enovia.
Java-Module, Browser-Applet, Anbindung an MS Office / Outlook.
Endkunde: Voith Siemens Hydro, Heidenheim; im Auftrag der Goetzfried AG
2007 - 2011
Individualsoftware auf Basis Matrix / Enovia
Programm zum Import von Altsystemdaten in das Matrix-PDM-System
für verschiedene Unternehmen der Valeo-Gruppe am Standort Bietigheim, 2006, 2008-2010
Automatisches Dokumentationssystem:
Programm zur Extraktion von Dokumentation und Informationen aus einer
fünfstelligen Anzahl von technischen Schaltungs- und Systembeschreibungen der
Firma Bosch in den Beschreibungssprachen VHDL und MAST.
Einlesen der Quelldateien, Speicherung der ermittelten Daten in XML, Generierung
von formatierter HTML- und PDF-Ausgabe mittels XSLT und FOP.
Meine Aufgabe war Analyse der Anforderungen beim Endkunden, Design der
Software, Implementierung in Java unter Anwendung des Parsergenerators antlr.
Kunde: Universität Tübingen, Lehrstuhl technische Informatik
Projektdauer 2 Jahre (2001-2002)
Warenwirtschaftssystem
für Großgastronomie und Restaurantketten.
Stamm- und Bewegungsdaten, Artikel, Stücklistenauflösung (mehrstufige Rezepte),
Geschäftsvorfälle und Buchungsvorgänge.
Meine Aufgaben waren Analyse der nötigen Abläufe, technische Spezifikation,
Design und Implementierung (Windows, C++, Datenbank)
(Als Angestellter, 1997)
Zahnarztsystem
Komplettsystem für Zahnarztpraxen, vollgrafische Benutzerinteraktion (Unix, X11) mit
Ablaufsteuerung, Datenbank mit Patientenstammdaten und Untersuchungsdaten,
zum Teil sehr komplizierte Berechnungen (z.B. Kostenabrechnung für Zahnersatz
laut kassenzahnärztlicher Verordnung)
Meine Aufgaben waren technische Spezifikation, Design und Implementierung (C++).
(Als Angestellter, 1992-1995)
Benutzeroberflächen und Ablaufsteuerung:
Design und Konzeption einer interaktiv konfigurierbaren Touchscreen-Oberfläche für
ein PC-Kassensystem mit eingebauter Ablaufsteuerung, Ermittlung der
Anforderungen in Zusammenarbeit mit dem Kunden, Entwicklung unter Windows mit
Visual Studio, C++, MFC, ODBC
Konzeption und Implementierung weiterer Systemmodule, u.a. Client-Server-System,
Datenkommunikation, Drucklayout
Kunde: Gastrofix GmbH, Saarbrücken (leider im Zuge des neuen Marktes in Konkurs gegangen)
Projektdauer bis dahin ca. 5 Jahre (1998-2002)
Synthesewerkzeuge in der Mikroelektronik-Entwicklung:
Mehrere Projekte:
• VHDL-Frontend (Parser, syntaktische und semantische Erkennung,
sprachspezifische Transformationen)
• Testmustertransformation zwischen Syntheseebenen
• Partitionierung von Schaltungen auf FPGA-Boards, Optimierung durch
Heuristiken
• Translator zur Umsetzung von VHDL auf andere Sprachen, unter anderem
SystemC
• Weitere kleinere Projekte
Meine Aufgabe war jeweils Durchführung des kompletten Entwicklungsvorgangs in
ständigem Kontakt mit dem Kunden, um die Produkte flexibel auf die sich ständig
fortentwickelnden Anforderungen auszurichten.
Kunde: Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI)
Unterschiedlicher Umfang und Dauer (1 bis 6 Monate), 1996, 1998-2000
Datenbankgestützte Projekt-, Zeichnungs- Artikel- und Symbolverwaltung
Stücklisten, stücklistengesteuerte automatische Positionierung, Datenextraktion und
Auswertungen, Reporting, diverse Im- und Exportschnittstellen, u.a. zu SAP.
Das Programm ist ein eigenentwickeltes Add-On für das CAD-System Drawbase,
das ich ebenfalls vertreibe. Es handelt sich um ein allgemein verwendbares
Standardprodukt, in das spezielle Kundenwünsche in Form von generischen
Funktionen eingeflossen sind.
Einsatz hauptsächlich im Einrichtungs- und Architekturbereich, z.B. Einkaufszentren.
Kunden: Viele meist kleinere Betriebe, aber auch die Einkaufszentrumskette Kaufland
Eigenes Produkt, Vertrieb in kleineren Stückzahlen. Das CAD-System Drawbase ist inzwischen eher
schwach am Markt vertreten, so dass dieses Projekt jetzt auf Eis liegt.
Meine bisherigen Projekte waren:
Produktdatenmanagement (PDM)
Digital Mockup (DMU)
Virtuelles Produktdesign:
Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung von Teilen eines
Projektes für Porsche auf Basis des Produktes eMatrix/Enovia auf AIX, HPUX, Linux
und Windows mit Oracle.
Kernstück des Systems ist Berechnen der ausstattungsabhängigen Lage der Teile eines Komplettfahrzeuges anhand einer hochvarianten Stückliste und statischer Metainformation, außerdem noch zahlreiche weitere Funktionen, u.a. im Bereich Lifecycle-Management, Datenaustausch, Online- und Offline-Schnittstellen.
Meine Tätigkeit umfasste bisher Koordination der Entwicklung, Schemadesign und -definition, Definition von Abläufen, Erstellung von Spezifikationen, technische Beratung bei den Endkundengesprächen, sowie Design und Implementierung umfangreicher funktionaler.
Ab 2004 wurde das Gesamtprojekt auf Web-Technologie umgestellt, 2009/2010 wurde das Update auf Enovia V6 durchgeführt. Auch hier war ich mit Entwurf, Spezifikation und Durchführung beschäftigt.
Viele zum Teil entscheidende Teile wurden von mir entworfen und entwickelt oder mitentwickelt, unter anderem auch einige neue innovative Verfahren, die zur Lösung der spezifischen Kundenprobleme nötig waren.
Kunde: Anfangs gedas Deutschland GmbH, Geschäftsstelle Stuttgart, später aufgegangen in T-
Systems. Jetzt für :em engineering methods AG. Seit 1999, Projekt läuft noch.
Funktionale Ist-Analyse eines bestehenden Programms sowie der anstehenden Verbesserungs- und Erweiterungswünsche für dieses Programm, mit dem bei der Daimler AG Prüfpläne bearbeitet und verwaltet werden, die wiederum zur EOL-Prüfung von Getrieben und Batteriesystemen zum Einsatz kommen.
Erarbeitung eines Versionierungskonzepts in Übereinstimmung mit den bestehenden Prozessen.
Überarbeitung des Oberflächenkonzepts.
Anschliessend Erstellung eines Pflichtenhefts.
Endkunde: Daimler AG; im Auftrag der EEB GmbH, Filderstadt. Projekt im Jahr 2013.
Verarbeitung von PLMXML-Stücklisten- und Konstruktionsdaten der Firma Evobus
(Daimler). Diverse Software zur strukturellen Migration, Analyse, Prüfung,
Weiterverarbeitung, Umformatierung, Erstellung von Auswertungen und Reports
usw., meist in Java erstellt, teilweise mit Benutzeroberflächen mit eclipse RCP oder
Swing.
Endkunde: Evobus GmbH, Standort Neu-Ulm
LAufzeit 2009 bis 2013.
Produktdatenmanagement (PDM)
Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung sowie 1st und
2nd-Level-Support für einen abteilungsspezifischen Bereich eines PDM-Systems auf
Basis CIM Database (CDB).
Endkunde: Automotive Lighting GmbH, Reutlingen; im Auftrag der Harvey Nash GmbH
Oktober 2011 bis August 2012
Dokumentenverwaltung:
• Design und Entwicklung eines Moduls zur Verwaltung von umfangreichem
Kunden-Lieferanten-Schriftwechsel (im Zielsystem bis zu fünfstelliger Umfang
je Projekt)
• Anforderungserfassung, Spezifikation, Design und Implementierung eines
Moduls zur Aufgaben-, Dokumenten- und Schriftwechselverfolgung,
Integration mit dem Schriftwechsel-Verwaltungs-Modul und in den
Dokumenten-Lifecycle.
• Ende 2008/Anfang 2009: Erfolgreiches Update des PDM-Gesamtsystems auf
Enovia V6.
• Client-Server und Server-Server-Kommunikation.
Beides im Rahmen eines PDM-Systems auf Basis Matrix / Enovia.
Java-Module, Browser-Applet, Anbindung an MS Office / Outlook.
Endkunde: Voith Siemens Hydro, Heidenheim; im Auftrag der Goetzfried AG
2007 - 2011
Individualsoftware auf Basis Matrix / Enovia
Programm zum Import von Altsystemdaten in das Matrix-PDM-System
für verschiedene Unternehmen der Valeo-Gruppe am Standort Bietigheim, 2006, 2008-2010
Automatisches Dokumentationssystem:
Programm zur Extraktion von Dokumentation und Informationen aus einer
fünfstelligen Anzahl von technischen Schaltungs- und Systembeschreibungen der
Firma Bosch in den Beschreibungssprachen VHDL und MAST.
Einlesen der Quelldateien, Speicherung der ermittelten Daten in XML, Generierung
von formatierter HTML- und PDF-Ausgabe mittels XSLT und FOP.
Meine Aufgabe war Analyse der Anforderungen beim Endkunden, Design der
Software, Implementierung in Java unter Anwendung des Parsergenerators antlr.
Kunde: Universität Tübingen, Lehrstuhl technische Informatik
Projektdauer 2 Jahre (2001-2002)
Warenwirtschaftssystem
für Großgastronomie und Restaurantketten.
Stamm- und Bewegungsdaten, Artikel, Stücklistenauflösung (mehrstufige Rezepte),
Geschäftsvorfälle und Buchungsvorgänge.
Meine Aufgaben waren Analyse der nötigen Abläufe, technische Spezifikation,
Design und Implementierung (Windows, C++, Datenbank)
(Als Angestellter, 1997)
Zahnarztsystem
Komplettsystem für Zahnarztpraxen, vollgrafische Benutzerinteraktion (Unix, X11) mit
Ablaufsteuerung, Datenbank mit Patientenstammdaten und Untersuchungsdaten,
zum Teil sehr komplizierte Berechnungen (z.B. Kostenabrechnung für Zahnersatz
laut kassenzahnärztlicher Verordnung)
Meine Aufgaben waren technische Spezifikation, Design und Implementierung (C++).
(Als Angestellter, 1992-1995)
Benutzeroberflächen und Ablaufsteuerung:
Design und Konzeption einer interaktiv konfigurierbaren Touchscreen-Oberfläche für
ein PC-Kassensystem mit eingebauter Ablaufsteuerung, Ermittlung der
Anforderungen in Zusammenarbeit mit dem Kunden, Entwicklung unter Windows mit
Visual Studio, C++, MFC, ODBC
Konzeption und Implementierung weiterer Systemmodule, u.a. Client-Server-System,
Datenkommunikation, Drucklayout
Kunde: Gastrofix GmbH, Saarbrücken (leider im Zuge des neuen Marktes in Konkurs gegangen)
Projektdauer bis dahin ca. 5 Jahre (1998-2002)
Synthesewerkzeuge in der Mikroelektronik-Entwicklung:
Mehrere Projekte:
• VHDL-Frontend (Parser, syntaktische und semantische Erkennung,
sprachspezifische Transformationen)
• Testmustertransformation zwischen Syntheseebenen
• Partitionierung von Schaltungen auf FPGA-Boards, Optimierung durch
Heuristiken
• Translator zur Umsetzung von VHDL auf andere Sprachen, unter anderem
SystemC
• Weitere kleinere Projekte
Meine Aufgabe war jeweils Durchführung des kompletten Entwicklungsvorgangs in
ständigem Kontakt mit dem Kunden, um die Produkte flexibel auf die sich ständig
fortentwickelnden Anforderungen auszurichten.
Kunde: Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI)
Unterschiedlicher Umfang und Dauer (1 bis 6 Monate), 1996, 1998-2000
Datenbankgestützte Projekt-, Zeichnungs- Artikel- und Symbolverwaltung
Stücklisten, stücklistengesteuerte automatische Positionierung, Datenextraktion und
Auswertungen, Reporting, diverse Im- und Exportschnittstellen, u.a. zu SAP.
Das Programm ist ein eigenentwickeltes Add-On für das CAD-System Drawbase,
das ich ebenfalls vertreibe. Es handelt sich um ein allgemein verwendbares
Standardprodukt, in das spezielle Kundenwünsche in Form von generischen
Funktionen eingeflossen sind.
Einsatz hauptsächlich im Einrichtungs- und Architekturbereich, z.B. Einkaufszentren.
Kunden: Viele meist kleinere Betriebe, aber auch die Einkaufszentrumskette Kaufland
Eigenes Produkt, Vertrieb in kleineren Stückzahlen. Das CAD-System Drawbase ist inzwischen eher
schwach am Markt vertreten, so dass dieses Projekt jetzt auf Eis liegt.
"Der Conusltant zeichnet sich aus meiner Sicht durch folgende Eigenschaften aus:
1. Sehr hohe fachliche Kompetenz
2. Sehr hohe Effizients und Auffassungsgabe zusammen mit einer sehr strukturierten Arbeits- und Denkweise
3. Sehr gute Termin- und Budgettreue
4. Loyalität zum Auftraggeber
Der Consultant hat massgeblichen Anteil an der Konzeption der implementierten Lösung. Die Kernbausteine wurden mit ihm zusammen konzipiert erarbeitet und durch ihn weitgehend selbstständig implementiert."— Projekt Aufbau DMU-System aus Variantenstückliste, 11/99 - heute
Referenz durch gr. Dienstleistungsunternehmen im Softwarebereich vom 02.04.04