1.) 10/2010 – 07/2013
SAP-Einführung (ECC 6.0); Modul SD
- Übernahme einer kundeneigenen Rückstandslogik in SAP
- Hochkomplexe Logik zur Zusammenführung und Trennung von Auftragskomponenten aller noch nicht belieferten Aufträge eines Kunden in Abhängigkeit von Materialeigenschaften (Sets, Beilagen, Ersatzteile, Einzelartikel etc.; ), Kundenwünschen (Sofort- und Komplettlieferung, Terminwünsche) und terminlichen Abhängigkeiten (dynamische Abhängigkeit von Versandrhythmus und Verfügbarkeit; Verschiebung von Lieferterminen zur Reduktion von Versandkosten)
- Anbindung der Logik an den SAP-Standard (User-Exit, Enhancements) Sperren zur Verhinderung der Auslieferung von durch die Logik zusammengefaßten und später auszuliefernden Positionen. Hintergrundreport zur regelmäßigen Neuterminierung mit Berücksichtigung der implementierten Rückstandslogik
- Programm zur Erstellung von Kundeninformationen bei Terminverschiebungen
- Verwendung eigener Änderungszeiger und Anwendungslogs
- Definition von Testfällen und Begleitung von Integrationstests
2.) 08/2004 - 07/2013
R/3-Einführung (4.7/6.20) und Auslands-Rollout; Module SD, MM, CO-PA, PM.
- Dialogprogramm (Artikelkalkulation) zur Pflege von Preisen und sonstigen Konditionen, Zuordnung zu Kunden-Programmen; Kopierfunktionen, Berechnungen, Kontroll- und Sperrfunktionen
- Dialogprogramm zur Optimierung des Liefervorrats (mit angeschlossener Verfügbarkeitsprüfung und Palettenlagenrundung), Speichern der Daten über BAPIs
- Verfügbarkeitsprüfung auf Lagerortebene
- Anpassung des Materialstamms mit kundeneigenen Feldern und Tabellen. Pflege über die Standardtransaktion. Erweiterung der Standardauftragspflege
- Anlage zusätzlicher Nachrichten
- Dialogprogramm zur Pflege und zum Versenden von Katalogdaten (Materialien, Kunden) an Niederlassungen
- Anpassung von CO-PA-Formeln
- Auswertereports in Ergänzung zu Standardreports. Ausgabe in Smartforms
- Schnittstelle CO-PA zu SD
- Report zur Simulation von Wartungsverträgen
3.) 08/2009 - 02/2010
R/3-Einführung (Netweaver 7.x, IS-AFS), Module SD, MM
- Erweiterung der Auftragsverarbeitung zur Berechung eines Auftragsrabattes (User Exit, Bildschirmsteuerung)
- Erstellung einer Schnellerfassungsmaske für die Kundenpflege (Kommunikationsdaten, Partnerverabeitung, Datensicherung über Klasse CMD_EI_API)
- Erstellung von Methoden für den Einkauf zur Erstellung zur Berechnung von Lieferterminen
4.) 08/2007 - 10/2008
Vorbereitung R/3-Einführung (ECC 6.0); Module SD, FI-CA, HR-TEM
- Konzept und Programmierung für einen Prozeß zur Erstellung und Einlösen von Gutscheinen
- Geschäftspartner, Standardisierung der Eingaben; Einstellungen am BDT
- Auftragsverarbeitung (User Exits, Bildschirm-Erweiterung, Schnittstelle zu TEM, Materialkonfiguration, Verträge)
- FI-CA: Schnittstellen zu Banken
- Reports
5.) 11/2003 - 04/2004
Anbindung von SAP R/3 (4.6) an ein externes Kundenservicesystem.
- Einstellung, Anpassung, Erweiterung und Test von IDOC-Schnittstellen (Debitoren, Aufträge, Rechnungen) von SAP-SD zum externen System
- Customizing der Nachrichtensteuerung, Partnerfindung, Änderungszeiger
- Erstellung von mehrsprachigen Rechnungsformularen mit Hilfe von SAP Script.
6.) 12/2003
Kurzfristiger Einsatz bei R/3-Einführung
- Datenimport aus Fremdsystem in die Sachkontenbuchhaltung mit Hilfe von Batch-Input
7.) 08/2000 - 06/2002
Einführung einer SAP-übergreifenden CRM-Lösung im Bereich Customer Service(CS);Module SD,MM
- Performance-Optimierung von Programmen durch Standardverfahren und Parallelisierung von Programmabläufen
- Anpassung diverser SD- und MM-Routinen an Kundenwünsche u. a. Neuterminierung, Auftragserstellung und –verarbeitung, Materialdisposition, Verfügbarkeitsprüfung (ATP-Check)
- Datenübergabe mit Hilfe variabler Funktionsbausteine und dem ABAP-Memory
- Betreuung einer kundeneigenen Erweiterung zur Auftragsverarbeitung (SD) vom Auftrag über Lieferung, Transportauftrag, Warenausgang bis zur Faktura und Schnittstelle zu externem WM-System
- Abbildung eines Prozesses zur Warenauslieferung von Herstellern und Fremdanbietern in SAP-SD
- Kontrolle und Erweiterung einlaufender IDOCs (Kundenaufträge und Neukunden)
- Erstellung eines Programms zur Bestimmung eines kundeneigenen Warehousecontrolcodes
- Steuerung der Neukundenaufnahme über Entscheidungsbäume; Einstellungen am BDT
- Erweiterung von BAPIs im Bereich der Neukundenaufnahme
8.) 09/1999 - 05/2000
Erstellung eines Business Prototypen bei einer Immobiliengesellschaft. (4.6)
- Anleitung und Organisation von Projektmitarbeitern im Bereich Software-Entwicklung: Formularwesen (SAPScript); Datenübernahme (LSMW) und Anpassungen von Anwendungen (Module RE und PM)
9.) 08/1998 - 01/2000
Einführung von SAP R/3 (4.5) bei einem mittelständischen Anlagenbauer.
- Erstellung einer zentralen Erfassungsmaske für Leistungsrückmeldungen aus den Modulen PS, SM, PP und CO
- Erweiterung von SAP-Transaktionen im Bereich PP (Stücklistendaten, Zusatzfelder)
- Analyseprogramme im Bereich Basis
- Programmunterstützung im Bereich PP, SM
10.) 03/1997 - 06/2003
Abbildung einer kundenspezifischen Altdatenbank zur Instandhaltung von Schiffen
nach SAP.
Release 3.0 - 4.5. Module PM und MM
- In den Modulen PM und MM komplexe Erweiterung der Stammdatenpflege in den Bereichen Materialstamm, Equipment und Technischer Platz durch kundeneigene Felder und Bildschirme inklusive Abfrage und Kontrollroutinen. Dabei Anpassung der Bildschirmsteuerung über Tabellen T185x. Betreuung der Modifikationen während der Upgrades von 3.0 auf 3.1 und 3.1 auf 4.5
- Entwicklung einer eigenständigen kundenspezifischen Materialerhaltungsplanung mit vielfältiger Anbindung an PM und MM inklusive einer eigenen Pflegetransaktion und Übernahme von Altdaten mit Batch-Input
- Datenaustausch von Materialstammdaten und Daten des Einkaufsinfosystems zu externen Systemen
- Selbständiges Durchführen von Transportaufträgen
- Verarbeiten von klassifizierten Stücklistendaten
- Nachbetreuung: Erstellung zusätzlicher Auswertereports