Unit Platform Services, Team Security & Compliance
Projektziel
Der Kunde hatte zunächst das Projektziel angegeben, einen Report JAVA basierend auf den von einem Discovery-Skript ermittelten Daten zu entwickeln. Im Laufe des Projektes und resultierend aus der geleisteten Umsetzung wurden die Projektziele neu definiert.
Aufgaben
Entwicklung Reporting-Konzepte
Im Projektverlauf habe ich sukzessive ein standardisiertes Reporting Verfahren entwickelt und etabliert, welches die Grundlage für das Patch Management Webserver/JAVA sowie das Monitoring CIS Hardening Webserver der im Unternehmensbereich Finance (international) eingesetzten Softwarekomponenten bildet.
Verfahren
Die jeweiligen Basistabellen beinhalten u.a. folgende Implementierungen:
Dokumentation
Report JAVA - Anforderungen
Konzept
Patch-Status
Zuordnung ?Responsible?
Priorisierung Rollentyp
Systembetrieb ?Responsible?
Konzept
Comparison
Statistiken & Diagramme
Konzept
Bewertung Patch-Status
Zuordnung ?Responsible?
Priorisierung Rollentyp
Konzept
Statistiken & Diagramme
Statistiken & Diagramme
Tätigkeiten:
Inbetriebnahme des KIS ?Clinic Control? in einer privaten Fastenklinik. Datenmigration und ?Go Live? erfolgte nach mehrmonatigen Projektphasen mit Umsetzung der spezifischen Kundenanforderungen, Workshops und Schulungen der Fachbereiche Ärzte, med. Personal, Verwaltung, Controlling.
Während eines Hard- und Software-Rollouts in ca. 700 Hausarztpraxen besteht eine hohe Last an Incidents. Bedingt durch die heterogenen Umgebungen in den Praxen besteht eine große Anzahl potentieller Störungsursachen. Sämtliche Service Calls werden im Incident Management System erfasst, aber nicht strukturiert und auswertbar dokumentiert.
Das Windows Help File umfasst nach 3 Monaten ca. 5.500 Einträge, 200 Topics und 230 Internetlinks. Geringe Dateigröße, schneller Zugriff über Index und Suchfunktion. Nach Projektübergang erfolgte Übergabe der SKB an externen Dienstleister.
In Arztpraxen von ca. 700 teilnehmenden Hausärzten wird eine technische Lösung für die Verwaltung und sichere Abrechnung von medizinischen Leistungen installiert. Softwarekomponente ist ein Praxisverwaltungssystem mit einer SQL-Datenbank. Hardwarekomponente ist ein sogenannter Healthcare Connector, eine Firewall mit VPN-Client-Funktionalität basierend auf einem CISCO-Router mit zusätzlichem Applikations-Board. Die Übermittlung der Abrechnungsdaten erfolgt über eine VPN-Verbindung, wobei der Connector nicht von extern angesteuert werden kann, sondern in zeitlichen Intervallen selbstständig Verbindung zu einem Radius-Server (RMS) aufnimmt.
Die technische Lösung wird von beauftragten Systemhäusern in die bestehende Infrastruktur integriert.
Technischer Support
Täglicher Statusreport
Das eingesetzte Issue-Tracking-System ?HP Open View Service Desk? soll durch ein neues Produkt ersetzt werden. Unter Berücksichtigung der bestehenden Anforderungen werden Produkte führender Anbieter getestet und bewertet.
In Arztpraxen von ca. 700 teilnehmenden Hausärzten wird eine technische Lösung für die Verwaltung und sichere Abrechnung von medizinischen Leistungen installiert. Als Referenz für das Gesamtprojekt wird die technische Lösung in einer vierwöchigen Pilotphase in ca. 100 Arztpraxen implementiert.
Aufgaben
Der Standort verfügt über eine veraltete Infrastruktur mit nicht ausreichenden RJ45-Anschlussdosen. Für Verwaltungsgebäude und Lager wird eine strukturierte Verkabelung geplant. Die Versorgung im Hallenbereich soll über einen Netzwerkverteilerschrank erfolgen und es sind zusätzliche Räumlichkeiten und Auflageplätze am Hallensorter zu versorgen. Die Anbindung des Sorters an das lokale Rechenzentrum im Verwaltungsgebäude wird über eine LWL-Verbindung konzipiert.
Die Niederlassung wechselt in einen Neubau an einen anderen Standort (Neumünster). Für den Neubau wird eine strukturierte Verkabelung geplant. Die Versorgung im Hallenbereich soll über einen Netzwerk-Verteilerschrank erfolgen und es sind zusätzliche Räumlichkeiten und Auflageplätze am Hallensorter zu versorgen. Die Anbindung des Sorters an das lokale Rechenzentrum wird über eine LWL-Verbindung konzipiert. Server, Clients, sonstige Hardware-/Netzwerk-Komponenten und eine HP-UX sind an den neuen Standort zu verlagern.
08/2024
Data Engineering und Data Science
Hasso-Plattner-Institut (Seminar)
05/2021
Data Awareness Training
StackFuel GmbH (Seminar)
10/2020
12/2017 ? Heute
Rolle: Senior Consultant (GF)
Kunde: auf Anfrage
07/2015 - 11/2017
Rolle: Senior Consultant
Kunde: Einzelunternehmer
05/2012 - 06/2015
Rolle: Projektleiter
Kunde: MKC IT GmbH
04/2008 - 04/2012
Rolle: Competence Center Analyst
Kunde: Inter Component Ware AG
09/2005 - 03/2008
Rolle: Teamleiter Customer Service
Kunde: trans-o-flex Customer-Service GmbH
01/2000 - 08/2005
Rolle: IT-Betreuer im Außendienst
Kunde: trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH
03/1986 - 12/1999
Rolle: EDV-Verantwortlicher
Kunde: trans-o-flex GmbH Schnell-Lieferdienst GmbH NL Hannover
Unit Platform Services, Team Security & Compliance
Projektziel
Der Kunde hatte zunächst das Projektziel angegeben, einen Report JAVA basierend auf den von einem Discovery-Skript ermittelten Daten zu entwickeln. Im Laufe des Projektes und resultierend aus der geleisteten Umsetzung wurden die Projektziele neu definiert.
Aufgaben
Entwicklung Reporting-Konzepte
Im Projektverlauf habe ich sukzessive ein standardisiertes Reporting Verfahren entwickelt und etabliert, welches die Grundlage für das Patch Management Webserver/JAVA sowie das Monitoring CIS Hardening Webserver der im Unternehmensbereich Finance (international) eingesetzten Softwarekomponenten bildet.
Verfahren
Die jeweiligen Basistabellen beinhalten u.a. folgende Implementierungen:
Dokumentation
Report JAVA - Anforderungen
Konzept
Patch-Status
Zuordnung ?Responsible?
Priorisierung Rollentyp
Systembetrieb ?Responsible?
Konzept
Comparison
Statistiken & Diagramme
Konzept
Bewertung Patch-Status
Zuordnung ?Responsible?
Priorisierung Rollentyp
Konzept
Statistiken & Diagramme
Statistiken & Diagramme
Tätigkeiten:
Inbetriebnahme des KIS ?Clinic Control? in einer privaten Fastenklinik. Datenmigration und ?Go Live? erfolgte nach mehrmonatigen Projektphasen mit Umsetzung der spezifischen Kundenanforderungen, Workshops und Schulungen der Fachbereiche Ärzte, med. Personal, Verwaltung, Controlling.
Während eines Hard- und Software-Rollouts in ca. 700 Hausarztpraxen besteht eine hohe Last an Incidents. Bedingt durch die heterogenen Umgebungen in den Praxen besteht eine große Anzahl potentieller Störungsursachen. Sämtliche Service Calls werden im Incident Management System erfasst, aber nicht strukturiert und auswertbar dokumentiert.
Das Windows Help File umfasst nach 3 Monaten ca. 5.500 Einträge, 200 Topics und 230 Internetlinks. Geringe Dateigröße, schneller Zugriff über Index und Suchfunktion. Nach Projektübergang erfolgte Übergabe der SKB an externen Dienstleister.
In Arztpraxen von ca. 700 teilnehmenden Hausärzten wird eine technische Lösung für die Verwaltung und sichere Abrechnung von medizinischen Leistungen installiert. Softwarekomponente ist ein Praxisverwaltungssystem mit einer SQL-Datenbank. Hardwarekomponente ist ein sogenannter Healthcare Connector, eine Firewall mit VPN-Client-Funktionalität basierend auf einem CISCO-Router mit zusätzlichem Applikations-Board. Die Übermittlung der Abrechnungsdaten erfolgt über eine VPN-Verbindung, wobei der Connector nicht von extern angesteuert werden kann, sondern in zeitlichen Intervallen selbstständig Verbindung zu einem Radius-Server (RMS) aufnimmt.
Die technische Lösung wird von beauftragten Systemhäusern in die bestehende Infrastruktur integriert.
Technischer Support
Täglicher Statusreport
Das eingesetzte Issue-Tracking-System ?HP Open View Service Desk? soll durch ein neues Produkt ersetzt werden. Unter Berücksichtigung der bestehenden Anforderungen werden Produkte führender Anbieter getestet und bewertet.
In Arztpraxen von ca. 700 teilnehmenden Hausärzten wird eine technische Lösung für die Verwaltung und sichere Abrechnung von medizinischen Leistungen installiert. Als Referenz für das Gesamtprojekt wird die technische Lösung in einer vierwöchigen Pilotphase in ca. 100 Arztpraxen implementiert.
Aufgaben
Der Standort verfügt über eine veraltete Infrastruktur mit nicht ausreichenden RJ45-Anschlussdosen. Für Verwaltungsgebäude und Lager wird eine strukturierte Verkabelung geplant. Die Versorgung im Hallenbereich soll über einen Netzwerkverteilerschrank erfolgen und es sind zusätzliche Räumlichkeiten und Auflageplätze am Hallensorter zu versorgen. Die Anbindung des Sorters an das lokale Rechenzentrum im Verwaltungsgebäude wird über eine LWL-Verbindung konzipiert.
Die Niederlassung wechselt in einen Neubau an einen anderen Standort (Neumünster). Für den Neubau wird eine strukturierte Verkabelung geplant. Die Versorgung im Hallenbereich soll über einen Netzwerk-Verteilerschrank erfolgen und es sind zusätzliche Räumlichkeiten und Auflageplätze am Hallensorter zu versorgen. Die Anbindung des Sorters an das lokale Rechenzentrum wird über eine LWL-Verbindung konzipiert. Server, Clients, sonstige Hardware-/Netzwerk-Komponenten und eine HP-UX sind an den neuen Standort zu verlagern.
08/2024
Data Engineering und Data Science
Hasso-Plattner-Institut (Seminar)
05/2021
Data Awareness Training
StackFuel GmbH (Seminar)
10/2020
12/2017 ? Heute
Rolle: Senior Consultant (GF)
Kunde: auf Anfrage
07/2015 - 11/2017
Rolle: Senior Consultant
Kunde: Einzelunternehmer
05/2012 - 06/2015
Rolle: Projektleiter
Kunde: MKC IT GmbH
04/2008 - 04/2012
Rolle: Competence Center Analyst
Kunde: Inter Component Ware AG
09/2005 - 03/2008
Rolle: Teamleiter Customer Service
Kunde: trans-o-flex Customer-Service GmbH
01/2000 - 08/2005
Rolle: IT-Betreuer im Außendienst
Kunde: trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH
03/1986 - 12/1999
Rolle: EDV-Verantwortlicher
Kunde: trans-o-flex GmbH Schnell-Lieferdienst GmbH NL Hannover