Für die Implementierung der oAuth2 Single Sign-On (SSO) Authentifizierung wurde der proprietäre Authentifizierungsprozess überarbeitet.
Alle erforderlichen Schritte wurden in Keycloak nachgebildet.
Neue Themes wurden für die Benutzeroberfläche erstellt.
Aufgaben:
Zur vorhandenen 2-Faktor-Authentifizierung mittels sogenannter Tokens und One-Time-Passwords soll die neue Möglichkeit mittels der "Login-App" für Smartphones umgesetzt werden. Dafür wurden drei Lösungen evaluiert. Ausgewählt wurde die Technologie der Firma Kobil. Die Implementierung erfolgte in zwei Schritten:
Aufgaben:
Eine Internet-Sportplattform ermöglicht es den Benutzern unabhängig von Hardwareherstellern, Trainingsdaten zu erfassen und Trainings zu planen. Dadurch können Athleten sowie Services wie Trainer, Fitnessstudios, und der Healthcare-Sektor innerhalb einer Plattform interagieren. Die Plattform besteht aus einem Server, Importer, WebFrontend und einer Smartphone-App. Der Server bedient das UI und externe Schnittstellen, während der Importer für die Konvertierung von Trainingsdaten aus verschiedenen Formaten zuständig ist und diese in der Datenbank speichert.
Aufgaben:
Das System dient der Unterstützung des Vertriebs und umfasst mehrere Module für die Pflege und Analyse der Kundeninformation sowie für die Abbildung komplexer Beratungsprozesse.
Aufgaben:
Wegen der zunehmenden Migration der Vertriebs-Applikation für Außendienstmitarbeiter in Richtung "Mobile" wurden neue Anforderungen an die Zugriffsverwaltungskomponente gestellt. Die neue Zugriffsverwaltung sollte hochverfügbar sein und ohne Ausfallzeit aktualisiert werden können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden alle Bestandteile und Subsysteme begutachtet. Die relationale Datenbank wurde durch eine schemalose NoSQL-Datenbank ersetzt, das Datenmodell überarbeitet, und die Code-Basis vollständig von den Abhängigkeiten gelöst. Die Kommunikation wurde auf ein einfaches Protokoll umgestellt, wobei REST mit JSON eingesetzt wurde. Eine Java-API wurde für alle alten Clients zur Verfügung gestellt. Der Build- und Deployment-Prozess wurde automatisiert.
Aufgaben:
Der Kunde beabsichtigte, sein Vertriebsunterstützungssystem für Außendienstmitarbeiter auf dem iPad verfügbar zu machen. Als geeignete Lösung wurde die Citrix-Virtualisierung ausgewählt. Für bestimmte Funktionen des Systems wurde die Steuerung der Bildschirmtastatur auf dem iPad aus einer Java-Swing-Anwendung umgesetzt. Die Single-Sign-On-Lösung "Citrix-Conform" wurde überarbeitet.
Aufgaben:
Teamgröße: 2 Personen.
Die Applikation CityAudioGuide ermöglicht Führungen durch die Stadt entlang mehrerer vordefinierter Routen. Während der Führung weist die Applikation Besucher auf Sehenswürdigkeiten wie Denkmale und Museen hin. Die Applikation soll für Sehbehinderte optimiert werden.
Aufgaben:
Der Kunde betrieb einen Verleih von Audioguide-Geräten für Museen und Ausstellungen. Die Idee war, eine Applikation für Smartphones zu entwickeln, die Audioinhalte vom Server laden und wiedergeben kann.
Aufgaben:
Die eMenuCard wurde für eine Imbisskette konzipiert. Das System ermöglicht es, mithilfe eines fest eingebauten Android-Tablets im Tisch Speisen auszuwählen und zu bestellen. Der Kunde kann Speisen anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise 'vegetarisch' oder 'laktosefrei' filtern. Die Bestellung wird direkt zum 'Küchen-Server' übertragen und auf dem Bildschirm angezeigt.
Aufgaben:
Entwicklung einer Client-Server-Anwendung unter Verwendung von Java und Spring.
Aufgaben:
Dräger Voice und Dräger Offline ? die Datenbank für Schutzmasken, Schutzkleidung und Messgeräte wurde für die Firma entwickelt. Die Applikation ermöglicht die Suche nach Schadstoffen in der Datenbank anhand mehrerer Kriterien und die Auswahl von Filtern, Messgeräten und Schutzkleidung für diese Substanzen. Die zusätzliche Komponente 'Calculator' berechnet die "End-Of-Service Life Time" für die Filter. Die WEB-Applikation wurde als 3-Schicht-Architektur umgesetzt, unter Verwendung von JSP, EJB und der Datenbank. Die Offline-Desktop-Lösung wurde mit .NET (WindowsForm, C#) realisiert.
Aufgaben:
Entwicklung eines Systems zur effizienten Informieren der Mitarbeiter in den Transportleitungen über die aktuelle Betriebslage, insbesondere Zugpositionen, Verspätungen und Anschlüsse.
Das System besteht aus mehreren Komponenten:
Die Nachrichten über die Veränderung der Betriebslage werden mithilfe der Komponente "Publisher" publiziert. Der Publisher ist eine Messaging-Komponente, die eine fachbezogene Schnittstelle zur JMS API bereitstellt. Der Prozessor verarbeitet die Meldungen anderer Systeme und berechnet die mögliche Betriebslage. Die "DirectNumbering"-Komponente ermöglicht das Versenden von SMS an die Zugbegleiter.
Aufgaben:
Entwicklung eines Frameworks für Web-UI.
Das entwickelte Framework ermöglicht es Entwicklern, eine einfache und einheitliche Benutzeroberfläche für WEB-Anwendungen zu erstellen. Das Framework kapselt die Funktionalität von Jakarta Struts und beinhaltet konfigurierbare Ablaufpfade sowie WEB-Controls wie ListView und TreeView. Das Framework wurde auf Basis von Jakarta Struts umgesetzt.
Aufgaben:
Konzept und Umsetzung der Web-Schnittstelle für die Kundenregistrierung, einschließlich der Entwicklung und Integration der neuen Web-Komponente mit ASP.NET. Die Komponente wurde in einer J2EE-Anwendung implementiert. Um die Integration zu ermöglichen, wurde TomCat in IIS integriert.
Aufgaben:
Das System umfasst folgende Komponenten:
Data-Server:
Pricing-Engine:
Trading-Engine:
ECN Connector:
Aufgaben:
Das Teilprojekt RailServer bildet die Grundlage für den Internetvertrieb von formlosen Tickets. Die Data Services wurden mit eSQL (Oracle) als Tuxedo Services implementiert. Die Hauptaufgabe bestand in der Portierung der Services von Informix/AIX auf die Oracle/Solaris Plattform.
Aufgaben:
Entwicklung im Rahmen eines Frameworks für die Komponente Benutzerverwaltung. Die Architektur basierte auf einer Mehrschichten-Architektur mit WEB-Client, JavaSwing-Client, Application-Server und Datenbank.
Aufgaben:
Design und Entwicklung des Lagerverwaltungssystems mit verteilter Datenbank.
Aufgaben:
Teamgröße: 2 Personen
Aufgaben:
Studium der Informatik
Abschluss: Diplom Informatiker.
Technische Universität, Sankt Petersburg/Russland
Zertifikate
Besonderes Interesse an Herausforderungen im Bereich IT-Architektur
Für die Implementierung der oAuth2 Single Sign-On (SSO) Authentifizierung wurde der proprietäre Authentifizierungsprozess überarbeitet.
Alle erforderlichen Schritte wurden in Keycloak nachgebildet.
Neue Themes wurden für die Benutzeroberfläche erstellt.
Aufgaben:
Zur vorhandenen 2-Faktor-Authentifizierung mittels sogenannter Tokens und One-Time-Passwords soll die neue Möglichkeit mittels der "Login-App" für Smartphones umgesetzt werden. Dafür wurden drei Lösungen evaluiert. Ausgewählt wurde die Technologie der Firma Kobil. Die Implementierung erfolgte in zwei Schritten:
Aufgaben:
Eine Internet-Sportplattform ermöglicht es den Benutzern unabhängig von Hardwareherstellern, Trainingsdaten zu erfassen und Trainings zu planen. Dadurch können Athleten sowie Services wie Trainer, Fitnessstudios, und der Healthcare-Sektor innerhalb einer Plattform interagieren. Die Plattform besteht aus einem Server, Importer, WebFrontend und einer Smartphone-App. Der Server bedient das UI und externe Schnittstellen, während der Importer für die Konvertierung von Trainingsdaten aus verschiedenen Formaten zuständig ist und diese in der Datenbank speichert.
Aufgaben:
Das System dient der Unterstützung des Vertriebs und umfasst mehrere Module für die Pflege und Analyse der Kundeninformation sowie für die Abbildung komplexer Beratungsprozesse.
Aufgaben:
Wegen der zunehmenden Migration der Vertriebs-Applikation für Außendienstmitarbeiter in Richtung "Mobile" wurden neue Anforderungen an die Zugriffsverwaltungskomponente gestellt. Die neue Zugriffsverwaltung sollte hochverfügbar sein und ohne Ausfallzeit aktualisiert werden können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden alle Bestandteile und Subsysteme begutachtet. Die relationale Datenbank wurde durch eine schemalose NoSQL-Datenbank ersetzt, das Datenmodell überarbeitet, und die Code-Basis vollständig von den Abhängigkeiten gelöst. Die Kommunikation wurde auf ein einfaches Protokoll umgestellt, wobei REST mit JSON eingesetzt wurde. Eine Java-API wurde für alle alten Clients zur Verfügung gestellt. Der Build- und Deployment-Prozess wurde automatisiert.
Aufgaben:
Der Kunde beabsichtigte, sein Vertriebsunterstützungssystem für Außendienstmitarbeiter auf dem iPad verfügbar zu machen. Als geeignete Lösung wurde die Citrix-Virtualisierung ausgewählt. Für bestimmte Funktionen des Systems wurde die Steuerung der Bildschirmtastatur auf dem iPad aus einer Java-Swing-Anwendung umgesetzt. Die Single-Sign-On-Lösung "Citrix-Conform" wurde überarbeitet.
Aufgaben:
Teamgröße: 2 Personen.
Die Applikation CityAudioGuide ermöglicht Führungen durch die Stadt entlang mehrerer vordefinierter Routen. Während der Führung weist die Applikation Besucher auf Sehenswürdigkeiten wie Denkmale und Museen hin. Die Applikation soll für Sehbehinderte optimiert werden.
Aufgaben:
Der Kunde betrieb einen Verleih von Audioguide-Geräten für Museen und Ausstellungen. Die Idee war, eine Applikation für Smartphones zu entwickeln, die Audioinhalte vom Server laden und wiedergeben kann.
Aufgaben:
Die eMenuCard wurde für eine Imbisskette konzipiert. Das System ermöglicht es, mithilfe eines fest eingebauten Android-Tablets im Tisch Speisen auszuwählen und zu bestellen. Der Kunde kann Speisen anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise 'vegetarisch' oder 'laktosefrei' filtern. Die Bestellung wird direkt zum 'Küchen-Server' übertragen und auf dem Bildschirm angezeigt.
Aufgaben:
Entwicklung einer Client-Server-Anwendung unter Verwendung von Java und Spring.
Aufgaben:
Dräger Voice und Dräger Offline ? die Datenbank für Schutzmasken, Schutzkleidung und Messgeräte wurde für die Firma entwickelt. Die Applikation ermöglicht die Suche nach Schadstoffen in der Datenbank anhand mehrerer Kriterien und die Auswahl von Filtern, Messgeräten und Schutzkleidung für diese Substanzen. Die zusätzliche Komponente 'Calculator' berechnet die "End-Of-Service Life Time" für die Filter. Die WEB-Applikation wurde als 3-Schicht-Architektur umgesetzt, unter Verwendung von JSP, EJB und der Datenbank. Die Offline-Desktop-Lösung wurde mit .NET (WindowsForm, C#) realisiert.
Aufgaben:
Entwicklung eines Systems zur effizienten Informieren der Mitarbeiter in den Transportleitungen über die aktuelle Betriebslage, insbesondere Zugpositionen, Verspätungen und Anschlüsse.
Das System besteht aus mehreren Komponenten:
Die Nachrichten über die Veränderung der Betriebslage werden mithilfe der Komponente "Publisher" publiziert. Der Publisher ist eine Messaging-Komponente, die eine fachbezogene Schnittstelle zur JMS API bereitstellt. Der Prozessor verarbeitet die Meldungen anderer Systeme und berechnet die mögliche Betriebslage. Die "DirectNumbering"-Komponente ermöglicht das Versenden von SMS an die Zugbegleiter.
Aufgaben:
Entwicklung eines Frameworks für Web-UI.
Das entwickelte Framework ermöglicht es Entwicklern, eine einfache und einheitliche Benutzeroberfläche für WEB-Anwendungen zu erstellen. Das Framework kapselt die Funktionalität von Jakarta Struts und beinhaltet konfigurierbare Ablaufpfade sowie WEB-Controls wie ListView und TreeView. Das Framework wurde auf Basis von Jakarta Struts umgesetzt.
Aufgaben:
Konzept und Umsetzung der Web-Schnittstelle für die Kundenregistrierung, einschließlich der Entwicklung und Integration der neuen Web-Komponente mit ASP.NET. Die Komponente wurde in einer J2EE-Anwendung implementiert. Um die Integration zu ermöglichen, wurde TomCat in IIS integriert.
Aufgaben:
Das System umfasst folgende Komponenten:
Data-Server:
Pricing-Engine:
Trading-Engine:
ECN Connector:
Aufgaben:
Das Teilprojekt RailServer bildet die Grundlage für den Internetvertrieb von formlosen Tickets. Die Data Services wurden mit eSQL (Oracle) als Tuxedo Services implementiert. Die Hauptaufgabe bestand in der Portierung der Services von Informix/AIX auf die Oracle/Solaris Plattform.
Aufgaben:
Entwicklung im Rahmen eines Frameworks für die Komponente Benutzerverwaltung. Die Architektur basierte auf einer Mehrschichten-Architektur mit WEB-Client, JavaSwing-Client, Application-Server und Datenbank.
Aufgaben:
Design und Entwicklung des Lagerverwaltungssystems mit verteilter Datenbank.
Aufgaben:
Teamgröße: 2 Personen
Aufgaben:
Studium der Informatik
Abschluss: Diplom Informatiker.
Technische Universität, Sankt Petersburg/Russland
Zertifikate
Besonderes Interesse an Herausforderungen im Bereich IT-Architektur