09.2014 ? heute
Lehrbeauftragter an der DHBW Mannheim, Fakultät Technik ? Angewandte Informatik; Vorlesungen "IT-Security" (5. Semester)
03.2011 ? heute
Trainer für EDV-Seminare in der Erwachsenenbildung, Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern im Rhein-Main-Neckar-Kreis mit den Schwerpunkten: Microsoft-Office 2010 und 2013, Outlook, PC-Grundlagen, Betriebssysteme, Netzwerke, Internet, IT-Sicherheit und Europäischer Computerführerschein (ECDL)
insbesondere die Zertifizierung CompTIA A+ (PC-Innenleben; Prozessoren über Mainboards und Bussystemen bis zu Wartung und Fehlerbehebung von Windows7, tragbare Rechner, Lokale Netzwerke, Internet, Computersicherheit) sowie das
Durchführen der Weiterbildungsmaßnahmen: Fachkraft IT-Services (Administrieren und Konfigurieren von Windows7, Grundlagen Netzwerktechnik),
Moderne IT im Büro mit SAP (Microsoft-Office2010) und
Fachberater/-in für Marketing und Vertrieb "TriFORUM" (Microsoft Office 2010)
10.2009 - 02.2011, FOM, Fachhochschule für Ökonomie und Management gGmbH, Essen
Freiberuflicher Dozent für Master-Studiengang im Fach Netzwerke und Sicherheitsmanagement
Inhalte: Standards, Schichten, Protokolle, Komponenten, Topologien, Dienste; Gefahrenanalyse, Sicherungsmaßnahmen, Überwachungsverfahren, Datenschutz sowie
Freiberuflicher Dozent für Bachelor-Studiengang im Fach Content Management Systeme
Inhalte: Grundlagen, Enterprise Contentmanagement, weitere Publishingsysteme, Site Planung, Barrierefreiheit, Web-Controlling; praktische Umsetzung (z.B. JOOMLA; TYPO3, Templates, CSS, HTML)
10.2006 ? 10.2008, Robinson Herrenmode GmbH, Mannheim
Unterstützung bei Dekorations- und Verkaufsberatung
aktives Verkaufen der aktuellen Kollektionen (ca. 70-80% Anteil der Linie PRADA)
Betreuung des Warenwirtschafts- und Abrechnungssystem RETAIL der Imperial Software AG, Verkaufserfassung und Zahlungsabwicklung durch Kassenplatz imperial.POS, Durchführung und Verwaltung von Kundenauswahl, Erfassen von persönlichen Daten zum Aufbau und Pflege des Kundeninformationssystems, Wareneingangserfassung, Etikettendruck, Auspreisen und Sichern der Waren, Präsentation im Verkaufsraum
01.2004 - 09.2006 Elternzeit
Aus- und Weiterbildung:
Juli 2002 – Jan. 2003,
HPC Aktiengesellschaft, Weinheim,
Praktikum: Anwendungsentwicklung für SAP-Software; ABAP
SAPGUI installieren, Einfache ABAP-Programme: Entwicklungsklassen anlegen, String-Operationen, Verzweigungen und Schleifen programmieren, FORM-Unterprogramme; Arbeiten mit dem ABAP-Dictionary: Domänen und Datenelemente anlegen, Datenbanktabellen mit Beziehungen, Data Browser; Reports mit Datenbankzugriff: Open-SQL, SELECT-Optionen Fortgeschrittene Reports: Funktionsbausteine, Seitenaufbau, Kopf- und Fusszeile Dialogprogrammierung in ABAP: Dynpros, Screen Painter
April 2002 – Juli 2002,
GCA Projektmanagement und Consulting GmbH, Nürnberg,
Lehrgang "Projektmanagement-Fachmann (RKW/GPM) - (Level D):"
Grundlagenkompetenz
Soziale Kompetenz
Methodenkompetenz
Organisationskompetenz
Erstellen von professionellen Planungs- und Steuerungsunterlagen aller Projektphasen anhand des Transferprojekts „Entwicklung eines Tanksystems im Automobilbau“
März 2000 – Juli 2000,
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,
Kontaktstudium "Lernen im Betrieb II":
Sozialisation – Lernen – Persönlichkeitsentwicklung; Schule – Betrieb – Lebenslanges Lernen; Beurteilung und Förderung beruflicher Leistung - Personalentwicklung; Bildungscontrolling – Professionalisierung
Mai 2000 – Okt. 2000,
macromedia, Akademie für neue Medien, München:
E-Commerce-Manager:
Grundlagen, Wertschöpfungsaktivitäten, Web-Design, Web-Programmierung, Datenbank-Anbindungen, Marketing im Internet, Online-Monitoring, Virtuelle Gemeinschaften, Online-Recht, Shop-Systeme, Zahlungssysteme und Sicherheit im Internet, Supply Chain Management, Wettbewerbsvorteile durch SCM, Projektarbeit „eLearning“
Juli 2000,
macromedia, Akademie für neue Medien, Karlsruhe:
Konzeptionist „Interaktives Lernen“:
Professionelle Konzeption und Entwicklung von Lernprogrammen, Qualitätsansprüche an CBT/WBT, Erarbeitung von Drehbüchern, Kundenbriefing, Lernzieldefinitionen, Lektionskonzepte, Vermittlungsmethodik, Medienwahl, Vom Schreiben zum Hören, Visualisierung von Lerninhalten, Lernzielkontrolle
Mai – Juli 2000,
Institut AIFB der TH Karlsruhe im Rahmen des Projekts Virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR):Teleseminar Architekturen von SmartCards:
Geschichte, Typenübersicht, Technik, Architektur, Betriebssysteme, Datenübertragung zur Smartcard, Kommandos von Smartcards, Sicherheitstechnik, Qualitätssicherung, Lebenszyklus einer Smartcard, Smartcard-Terminals, Anwendungen und Einsatzbereiche von Smartcards (z.B. Telekommunikation, electronic cash, Identifikation, Zugangskontrollen usw.)
Mai – Juli 2000,
Institut AIFB der TH Karlsruhe im Rahmen des Projekts Virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR): Teleseminar Software-Systeme zur betrieblichen Weiterbildung:
Konzeptuelle, technische und didaktische Aspekte von Bildungssoftware - Rapide Entwicklung durch neue Informations- und Kommunikationstechniken wie Internet/Intranet und Hypermedia; Verfügbarkeit und Aktualisierbarkeit der Lehrmaterialien, zeitliche und räumliche Unabhängigkeit von Lernenden und Lehrenden; Anpassbarkeit der Lehrinhalte und der Lehrformen auf spezifische Lernszenarien, Umgang mit modernen Video-Conferencing Werkzeugen.
Aug. 2000,
Software AG Ausbildungsprogramm, Darmstadt:
XML Einführung,
XML Einsatzgebiete und Nutzen, HTML, SGML, XML und das WWW, XML Sprachumfang, DTDs und Schemasprachen, XML Namespaces, Xlink und Xpointer, Präsentation von XML-Dokumenten mit Style Sheets (CSS und XSL), Tools und Programmierschnittstellen (Bolero, DOM und SAX), Tamino Konzepte, Architektur und technische Grundlagen.
Nov. 2000,
Software AG Ausbildungsprogramm, Darmstadt:
TAMINO Einsatz und Administration,
Tamino Systemarchitektur, Erzeugen von Schema-Informationen, Mapping von XML-Nodes auf externe Datenbanken (Adabas, Oracle, DB2), Speichern von XML-Dokumenten, Retrieval von XML-Dokumenten mit XQL und Full Text Search, Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung, Installations- und Konfigurationsoptionen, Backup und Recovery, Monitoring und Optimierung.
Sept. + Okt. 1997,
Deutsche Bank AG:
EDV-Referenten Ausbildung,
Ankommen, Anwärmen und Organisatorisches, Visualisierungen, Die Phasen im Seminar (PITT-Modell), Lernbiologie, Lerntypen und Lernen mit allen Sinnen, Lernen und Gefühle, Bedürfnisse und Motivation, Stress und innere Antreiber, Entspannungen, Fantasiereisen und mentales Training, Das Hemisphärenmodell, Mind-Maps, Lernblockaden und lernfördernde Suggestion, Lernen durch Einprägen, Einsicht und Strukturbildung, Seminarplanung (Lernziele, Drehbuch, Lehrmethoden), Lehrmaterialien erstellen, Grundlagen der Kommunikation und Themenorientierung, Das SIDA-Modell, Filter und Überzeugungen, Die ICH-Ebene (Selbstoffenbarung, Gefühle und Bedürfnisse), Die DU-Ebene (die Kunst des Zuhören, Beziehungsdefinitionen), Aufforderungen, Bitten und Forderungen, Kommunikationsmuster und –sperren, Umgang mit Störungen, Trainerübungen und Feedback, Runden, Aktivierungsübungen, Musik, Integration und Abschluß.
Hochschule
Erwachsenenbildung
Aus- und Weiterbildung
berufliche Qualifizierung
Einzelhandel, Textil
Luft- und Raumfahrt
Versicherungswesen
Banken
EDV-Dienstleistungen
09.2014 ? heute
Lehrbeauftragter an der DHBW Mannheim, Fakultät Technik ? Angewandte Informatik; Vorlesungen "IT-Security" (5. Semester)
03.2011 ? heute
Trainer für EDV-Seminare in der Erwachsenenbildung, Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern im Rhein-Main-Neckar-Kreis mit den Schwerpunkten: Microsoft-Office 2010 und 2013, Outlook, PC-Grundlagen, Betriebssysteme, Netzwerke, Internet, IT-Sicherheit und Europäischer Computerführerschein (ECDL)
insbesondere die Zertifizierung CompTIA A+ (PC-Innenleben; Prozessoren über Mainboards und Bussystemen bis zu Wartung und Fehlerbehebung von Windows7, tragbare Rechner, Lokale Netzwerke, Internet, Computersicherheit) sowie das
Durchführen der Weiterbildungsmaßnahmen: Fachkraft IT-Services (Administrieren und Konfigurieren von Windows7, Grundlagen Netzwerktechnik),
Moderne IT im Büro mit SAP (Microsoft-Office2010) und
Fachberater/-in für Marketing und Vertrieb "TriFORUM" (Microsoft Office 2010)
10.2009 - 02.2011, FOM, Fachhochschule für Ökonomie und Management gGmbH, Essen
Freiberuflicher Dozent für Master-Studiengang im Fach Netzwerke und Sicherheitsmanagement
Inhalte: Standards, Schichten, Protokolle, Komponenten, Topologien, Dienste; Gefahrenanalyse, Sicherungsmaßnahmen, Überwachungsverfahren, Datenschutz sowie
Freiberuflicher Dozent für Bachelor-Studiengang im Fach Content Management Systeme
Inhalte: Grundlagen, Enterprise Contentmanagement, weitere Publishingsysteme, Site Planung, Barrierefreiheit, Web-Controlling; praktische Umsetzung (z.B. JOOMLA; TYPO3, Templates, CSS, HTML)
10.2006 ? 10.2008, Robinson Herrenmode GmbH, Mannheim
Unterstützung bei Dekorations- und Verkaufsberatung
aktives Verkaufen der aktuellen Kollektionen (ca. 70-80% Anteil der Linie PRADA)
Betreuung des Warenwirtschafts- und Abrechnungssystem RETAIL der Imperial Software AG, Verkaufserfassung und Zahlungsabwicklung durch Kassenplatz imperial.POS, Durchführung und Verwaltung von Kundenauswahl, Erfassen von persönlichen Daten zum Aufbau und Pflege des Kundeninformationssystems, Wareneingangserfassung, Etikettendruck, Auspreisen und Sichern der Waren, Präsentation im Verkaufsraum
01.2004 - 09.2006 Elternzeit
Aus- und Weiterbildung:
Juli 2002 – Jan. 2003,
HPC Aktiengesellschaft, Weinheim,
Praktikum: Anwendungsentwicklung für SAP-Software; ABAP
SAPGUI installieren, Einfache ABAP-Programme: Entwicklungsklassen anlegen, String-Operationen, Verzweigungen und Schleifen programmieren, FORM-Unterprogramme; Arbeiten mit dem ABAP-Dictionary: Domänen und Datenelemente anlegen, Datenbanktabellen mit Beziehungen, Data Browser; Reports mit Datenbankzugriff: Open-SQL, SELECT-Optionen Fortgeschrittene Reports: Funktionsbausteine, Seitenaufbau, Kopf- und Fusszeile Dialogprogrammierung in ABAP: Dynpros, Screen Painter
April 2002 – Juli 2002,
GCA Projektmanagement und Consulting GmbH, Nürnberg,
Lehrgang "Projektmanagement-Fachmann (RKW/GPM) - (Level D):"
Grundlagenkompetenz
Soziale Kompetenz
Methodenkompetenz
Organisationskompetenz
Erstellen von professionellen Planungs- und Steuerungsunterlagen aller Projektphasen anhand des Transferprojekts „Entwicklung eines Tanksystems im Automobilbau“
März 2000 – Juli 2000,
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,
Kontaktstudium "Lernen im Betrieb II":
Sozialisation – Lernen – Persönlichkeitsentwicklung; Schule – Betrieb – Lebenslanges Lernen; Beurteilung und Förderung beruflicher Leistung - Personalentwicklung; Bildungscontrolling – Professionalisierung
Mai 2000 – Okt. 2000,
macromedia, Akademie für neue Medien, München:
E-Commerce-Manager:
Grundlagen, Wertschöpfungsaktivitäten, Web-Design, Web-Programmierung, Datenbank-Anbindungen, Marketing im Internet, Online-Monitoring, Virtuelle Gemeinschaften, Online-Recht, Shop-Systeme, Zahlungssysteme und Sicherheit im Internet, Supply Chain Management, Wettbewerbsvorteile durch SCM, Projektarbeit „eLearning“
Juli 2000,
macromedia, Akademie für neue Medien, Karlsruhe:
Konzeptionist „Interaktives Lernen“:
Professionelle Konzeption und Entwicklung von Lernprogrammen, Qualitätsansprüche an CBT/WBT, Erarbeitung von Drehbüchern, Kundenbriefing, Lernzieldefinitionen, Lektionskonzepte, Vermittlungsmethodik, Medienwahl, Vom Schreiben zum Hören, Visualisierung von Lerninhalten, Lernzielkontrolle
Mai – Juli 2000,
Institut AIFB der TH Karlsruhe im Rahmen des Projekts Virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR):Teleseminar Architekturen von SmartCards:
Geschichte, Typenübersicht, Technik, Architektur, Betriebssysteme, Datenübertragung zur Smartcard, Kommandos von Smartcards, Sicherheitstechnik, Qualitätssicherung, Lebenszyklus einer Smartcard, Smartcard-Terminals, Anwendungen und Einsatzbereiche von Smartcards (z.B. Telekommunikation, electronic cash, Identifikation, Zugangskontrollen usw.)
Mai – Juli 2000,
Institut AIFB der TH Karlsruhe im Rahmen des Projekts Virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR): Teleseminar Software-Systeme zur betrieblichen Weiterbildung:
Konzeptuelle, technische und didaktische Aspekte von Bildungssoftware - Rapide Entwicklung durch neue Informations- und Kommunikationstechniken wie Internet/Intranet und Hypermedia; Verfügbarkeit und Aktualisierbarkeit der Lehrmaterialien, zeitliche und räumliche Unabhängigkeit von Lernenden und Lehrenden; Anpassbarkeit der Lehrinhalte und der Lehrformen auf spezifische Lernszenarien, Umgang mit modernen Video-Conferencing Werkzeugen.
Aug. 2000,
Software AG Ausbildungsprogramm, Darmstadt:
XML Einführung,
XML Einsatzgebiete und Nutzen, HTML, SGML, XML und das WWW, XML Sprachumfang, DTDs und Schemasprachen, XML Namespaces, Xlink und Xpointer, Präsentation von XML-Dokumenten mit Style Sheets (CSS und XSL), Tools und Programmierschnittstellen (Bolero, DOM und SAX), Tamino Konzepte, Architektur und technische Grundlagen.
Nov. 2000,
Software AG Ausbildungsprogramm, Darmstadt:
TAMINO Einsatz und Administration,
Tamino Systemarchitektur, Erzeugen von Schema-Informationen, Mapping von XML-Nodes auf externe Datenbanken (Adabas, Oracle, DB2), Speichern von XML-Dokumenten, Retrieval von XML-Dokumenten mit XQL und Full Text Search, Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung, Installations- und Konfigurationsoptionen, Backup und Recovery, Monitoring und Optimierung.
Sept. + Okt. 1997,
Deutsche Bank AG:
EDV-Referenten Ausbildung,
Ankommen, Anwärmen und Organisatorisches, Visualisierungen, Die Phasen im Seminar (PITT-Modell), Lernbiologie, Lerntypen und Lernen mit allen Sinnen, Lernen und Gefühle, Bedürfnisse und Motivation, Stress und innere Antreiber, Entspannungen, Fantasiereisen und mentales Training, Das Hemisphärenmodell, Mind-Maps, Lernblockaden und lernfördernde Suggestion, Lernen durch Einprägen, Einsicht und Strukturbildung, Seminarplanung (Lernziele, Drehbuch, Lehrmethoden), Lehrmaterialien erstellen, Grundlagen der Kommunikation und Themenorientierung, Das SIDA-Modell, Filter und Überzeugungen, Die ICH-Ebene (Selbstoffenbarung, Gefühle und Bedürfnisse), Die DU-Ebene (die Kunst des Zuhören, Beziehungsdefinitionen), Aufforderungen, Bitten und Forderungen, Kommunikationsmuster und –sperren, Umgang mit Störungen, Trainerübungen und Feedback, Runden, Aktivierungsübungen, Musik, Integration und Abschluß.
Hochschule
Erwachsenenbildung
Aus- und Weiterbildung
berufliche Qualifizierung
Einzelhandel, Textil
Luft- und Raumfahrt
Versicherungswesen
Banken
EDV-Dienstleistungen