Beratung in allen Themen des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse
Aktualisiert am 17.08.2020
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Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 01.09.2020
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 60%
Banking
Payments
Deutsch
Englisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

Projektleiter
Aufbau und Bereitstellung eines Electronic Banking Implementation Services für Banken. Im Rahmen dieses Implemenation Services werden die Electronic Banking Produkte der jeweiligen Bank bei deren Unternehmenskunden Vor-Ort installiert, aktualisiert und der Kunde bei der Durchführung des Zahlungsverkehrs unterstützt. Darunter befanden sich auch größere Migrationen von Produkt A auf Produkt B.
Windows Citrix MultiCash MultiCash Light WinData SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942
Bundesweit
Projektleiter
Innovationsgebung, Konzeption, Softwarearchitektur und Entwicklung der DBAN - einer Lösung zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs [URL auf Anfrage]. Durch die DBAN erspart sich der Zahler die aufwendige Eingabe sämtlicher für die Ausführung einer Überweisung notwendiger Daten wie Zahlungsempfänger, IBAN, BIC, Verwendungszweck und Betrag. Die DBAN ist keine neue Zahlungsmethode, sondern vereinfacht lediglich die Nutzung von Überweisung und Lastschrift. Die Abwicklung der Transaktionen erfolgt nach wie vor über die Bank.
Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# Java UML Microsoft SQL-Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD ISO20022 EBICS HBCI/FinTS
Frankfurt am Main
Consultant und Projektleiter
Beratung und Unterstützung von Banken und Unternehmen im Rahmen der verbindlichen SEPA-Umstellung zum 01. Februar 2014. Seit der auf den 01. August 2014 verschobenen verbindlichen SEPA-Umstellung hauptsächlich Beratung in der Optimierung von Zahlungsprozessen, Nutzung neuer Reporting-Formate sowie Hebung der Potenziale von SEPA. In Teilen wurde die SEPAtoolboxx bei diesen Kunden implementiert.
Windows Unix Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML Microsoft SQL-Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942 V3 CFONB
Bundesweit
Projektleiter
Innovationsgebung, Konzeption, Softwarearchitektur und Entwicklung einer Sammlung von Tools, die Unternehmenskunden bei der verbindlichen SEPA-Umstellung zum 01. Februar 2014 unterstützen. Die SEPAtoolboxx besteht aus den Modulen Mandate Manager, IBAN Resolver, Payment Converter und Report Converter.
Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML SQL Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942
Frankfurt am Main

Aufgrund der anstehenden Migration des Schweizer Zahlungsverkehrs auf das standardisierte ISO 20022 Format wurde bei der Credit Suisse ein neues System mit der Bezeichnung ISO Client Channel geplant und umgesetzt. Mein Schwerpunkt in diesem Projekt war das Requirements Engineering sowie die Funktion als Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilung. Darunter fielen neben der Aufnahme, Dokumentation und Abstimmung der Anforderungen der Fachabteilung an die neue, ISO-basierte Zahlungsplattform auch die Umsetzung von einzelnen Teilen durch ein kleines durch mich geführtes Entwicklerteam sowie die Integration der Ergebnisse in das Gesamtprojekt.

Windows Unix UML Java Oracle DevExpress Schweizer-DTA LSV LEON PAIN.001 PAIN.002 PAIN.008 ESR/BSR SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 MT940 MT942
Credit Suisse / FIDES Treasury Services
Zürich / Schweiz
Consultant und Projektleiter
Unter Nutzung der SEPAtoolboxx wurden im Rahmen dieses Projektes die SEPA-Fähigkeit bestehender Systeme sichergestellt. Dabei wurde zuerst die Migration der vorhandenen Einzugsermächtigungen auf SEPA-Mandate durch die Anreicherung der von den eingesetzten Systemen bereitgestellten DTAUS-Dateien im Verwendungszweck um die notwendigen Informationen durchgeführt, so dass die Migration über den Kontoauszug des Kunden angezeigt wird. Die hierfür notwendige Migration von Kontonummer/Bankleitzahl in IBAN/BIC erfolgte durch programmseitige Umrechnung durch den IBAN Resolver. Im nächsten Schritt wurde die Konvertierung der im DTAUS-Format gelieferten Lastschriften in das SEPA-Format vorgenommen. Die Einzüge erfolgen als COR1-SDDs. Nach der Sicherstellung der aktiven SEPA-Fähigkeit erfolgte eine Analyse der Prozesse zur Bearbeitung von Bankrückmeldungen (Rücklastschriften) sowie die Analyse, die Konzeption und die Prozessmodellierung für Bankrückmeldungen im Rahmen von SEPA (pain.002, camt.054, etc.). Darüber hinaus wurde eine Konzeption zur Überleitung der Mandatsinformationen aus der SEPAtoolboxx in die neuen Systeme erstellt und beim Kunden impementiert.
Windows Unix Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML Microsoft SQL-Server DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT DTAUS MT940
Bundesweit
Consultant
Erstellung einer Studie für eine französische Großbank über die von Unternehmen eingesetzten Verfahren, Mechanismen und Tools zur Auswertung von Bankinformationen und Schließung von offenen Posten (Reconciliation). Dabei wurden neben der Besonderheiten im deutschen Markt auch die Angebote von Mitbewerbern sowie Herstellern entsprechender Tools analysiert. Ziel der Studie war, notwendige Gaps zu erkennen und Mehrwerte im Reporting für Unternehmenskunden anzubieten.
SEPA (inkl. Varianten wie beispielsweise DK, EPC, etc.) SCT SDD PSR CAMT Global XML ISO 20022 DTAUS MT940 MT942
BNP Paribas
Frankfurt am Main / Brüssel
Consultant
Technische und fachliche Unterstützung bei der Einführung eines neuen SEPA Clearers. Neben der Anbindung an die erforderlichen Schnittstellen wie den EBICS-Bankrechner, die Bundesbankanbindung, Embargo, Partnerstammdaten und Kontokorrentbuchungssystem wurden darüber hinaus Fach-, Technik- und Lasttests durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde auch die Migration des EBICS-Bankrechners TRAVIC Corporate und TRAVIC Link von PPI durchgeführt, um so die ab dem 04. November 2013 gültige DK-Spezifikation 2.7 inkl. COR1 und SEPA-Eilzahlungen zu unterstützen. Darüber hinaus wurde das SRZ-Verfahren bereitgestellt.
SEPA SCT SDD PSR CAMT PAIN PACS COR1 URGP ISO20022 ROCS DTAUS DTAZV MT940 MT942 Zip-Container XML-Container DK 2.6 DK 2.7 EBICS SWIFT FIN FiceAct RVS Sun Solaris LDOM Shell Scripts TRAVIC Corporate TRAVIC TRAVIC Link OFAC GEVA SCL-Directory Oracle SQL Worksheet
BHF-Bank AG
Frankfurt am Main
Consultant
Ziel der Vorstudie war der Ausbau des Online-/Electronic Banking Angebotes der Aareal Bank Gruppe. Im Rahmen des Projektes wurden Anforderungen der Kunden und mögliche Lösungsalternativen für eine zukunftsorientierte technische Basis erarbeitet. Dabei wurde auch der Markt und die Marktentwicklung in Deutschland beschrieben, das aktuelle Angebot der Aareal Gruppe kurz angerissen und mögliche Lösungsanbieter kurz vorgestellt. Nachdem eine Zielrichtung auf Basis der Vorstudie mit der Geschäftsleitung abgestimmt wurde, wurde das Thema mit der Machbarkeitsstudie zur Einführung eines neuen Online-Portals mit der Möglichkeit zur Bereitstellung von Mehrwertservices fortgesetzt. Neben den detaillierten fachlichen und technischen Anforderungen, wurden auch vertragliche Anforderungen definiert, Angebote eingeholt, eine kaufmännische Betrachtung durchgeführt sowie mögliche Migrationsszenarien beleuchtet. In der Folge wurde auf dieser Basis eine Herstellerauswahl getroffen.
Windows Unix SEPA SCT SDD PSR CAMT PAIN ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942 Zip-Container XML-Container DK 2.7 DK 2.6 EBICS ORACLE mySQL
Areal Bank
Mainz / Frankfurt am Main
Consultant
Erstellung einer Studie für eine französische Großbank zur Schaffung eines europäischen (und perspektivisch weltweiten), EBICS basierenden Payment Factory Angebotes unter Nutzung von SEPA, Global XML und XML Reporting (CAMT, PSR). Im Rahmen dieser Studie wurden auch Themen wie die notwendige Datenmigration von nationalen Kontonummern/Bankleitzahlen nach IBAN/BIC sowie die Möglichkeiten von Datenkonvertierungen von nationalen Formaten in SCT und SDD beleuchtet. Darüber hinaus wurden Kundenanforderungen zusammengetragen und Mitbewerber sowie Lösungsanbieter analysiert. Basierend auf den vorliegenden Informationen wurde das Zielangebot als Basis für die folgende Implementierung definiert.
SEPA (inkl. Varianten wie beispielsweise DK, EPC, Stuzza, etc.) SCT SDD PSR CAMT PAIN Global XML ISO20022 MT101 MT104 DTAUS DTAZV CFONB RID RIBA V3 MT940 MT942 EBICS SWIFT FIN FileAct Host-to-Host
BNP Paribas
Frankfurt am Main / Paris / Brüssel

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

08/1989 bis 12/1991

Dresdner Bank AG Gießen

Ausbildung zum Bankkaufmann

Position

Position

  • Berater in allen Themen des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse
  • Ausgewiesener Spezialist im elektronischen Zahlungsverkehr mit mehr als 20 Jahren Erfahrung
  • Umfangreiche Erfahrung in der Softwareentwicklung, insbesondere als Softwarearchitekt und Projektleiter sowie im Application Lifecycle Management (ALM)
  • Ausgezeichnete Kommunikation auf allen Hierarchie-Ebenen vom Fach-/IT-Mitarbeiter bis auf C-Level
  • Ideale Kombination zwischen IT- und Fach-Know-how
  • Starke Innovationskraft im Zahlungsverkehr

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Banking Payments

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Produkte, Standards und Formate:

  • Application Lifecycle Management (ALM)
  • BCS ? Banking Communication Standard
  • BCS ? FTAM
  • BCS ? FTP
  • BUS/BUN
  • CAMT
  • CFONB
  • ClieOp03
  • Commerzbank Payment Solution (CPS)
  • DBAN ? Dynamic Bank Account Number
  • DevExpress
  • DFÜ-Abkommen
  • Diverse nationale Zahlungsformate
  • DTAUS
  • DTAZV
  • DTA Schweiz
  • EBICS
  • EBsec®
  • Eclipse
  • EDIFACT
  • Elektronische Unterschrift (A003 / A004 / A005 / A006)
  • Embargo
  • Exceed
  • FileAct
  • FIDES
  • FIN
  • GlobalXML
  • HBCI/FinTS
  • HTML
  • ISO 20022
  • Global XML
  • Host-to-Host Kopplung
  • LSV
  • MCFT
  • MS Office, MS Project, MS Visio
  • MultiCash ab V1.24, V2.x, V3.x inkl. Anwendung der Schnittstellen
  • OOA, OOD, OOP
  • ODBC
  • OFAC
  • OLE-DB
  • 001
  • 002
  • 008
  • PKCS#11
  • Prüfziffernverfahren der deutschen Bundesbank
  • PSR
  • Rational Rose
  • RID
  • RIBA
  • Scrum
  • SCT
  • SDD
  • SEPA (inkl. nationale Varianten)
  • SWIFT Alliance Light
  • SWIFT MT-Formate (MT100, MT101, MT104, MT700, MT707, MT940, MT942, etc.)
  • TCP/IP
  • Team Foundation Server (TFS)
  • UML
  • V3
  • Visual Studio
  • 509
  • XML
  • WebServices/SOAP


Spezielle Fachkenntnisse:                                                                             

  • Asset Backed Securitization
  • Cash Management
  • Cash Pooling
  • Dokumentengeschäft
  • Electronic Banking
  • Liquidity Management
  • Payments
  • Prozessoptimierung
  • Treasury Management
  • Zahlungsverkehr

Beruflicher Werdegang

08/2015 - 12/2016

Requirements Engineer im Projekt ISO Client Channel bei Credit Suisse / FIDES Treasury Services (Zürich / Schweiz)

Requirements Engineering sowie Funktion als Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilung zur Planung und Umsetzung eines ISO 20022 basierten Zahlungssystems aufgrund der anstehenden Migration des Schweizer Zahlungsverkehrs.

 

seit 07/2003

Gründer und Geschäftsführer der eigenen Firma

Gründung, Aufbau und Leitung der Gesellschaft als Dienstleister für Hosting-Leistungen. Ab Juni 2012 Ausbau der eigenen GmbH zum hersteller- und produktneutralen Full-Service-Anbieter im Bereich Payments.

 

03/2000 - 03/2012

Gründer und Vorstand einer AG

Gründung, Aufbau und Leitung der Gesellschaft als Lösungsanbieter für Cash Management und Electronic Banking. Ideengeber und maßgeblich für die Produkt- und Softwareentwicklung des eigenen Produktes (auch als White Label Lösungen der Banken, wie z.B. Commerzbank Payment Solution, bekannt) verantwortlich.  

 

05/1998 - 03/2000

Mitgründer und Geschäftsführer eines Softwarehauses

Mitgründung, Aufbau und Leitung eines Softwarehauses mit Schwerpunkt in der Vermittlung von freiberuflichen IT-Spezialisten sowie der Entwicklung von Electronic Banking Speziallösungen.

 

01/1997 - 04/1998

Freiberuflicher Softwareentwickler und Projektmanager

Entwicklung verschiedener Anwendungen im Bankenumfeld sowie Vermittlung von freiberuflichen Mitarbeitern.

 

12/1993 - 12/1996

Anwendungsentwickler und technischer Produktmanager bei Dresdner Bank AG Frankfurt, Konzernstab Organisation, Electronic Banking Entwicklung

Technisches Produktmanagement der Electronic Banking Lösung MultiCash sowie Konzeption und Entwicklung von Zusatzmodulen wie beispielsweise zum Thema Rücklastschriftbearbeitung. 

 

10/1990 - 11/1993

Softwareentwickler auf nebenberuflicher Basis

Konzeption und Realisierung diverser kleiner Anwendungen.

 

01/1992 - 11/1993

Dresdner Bank AG Bad Nauheim

Anstellung als Bankkaufmann in der Dresdner Bank AG Filiale Bad Nauheim.

Betriebssysteme

Android
BlackBerry OS
iOS
MS-DOS
MVS, OS/390
Grundkenntnisse
SUN OS, Solaris
Unix
Grundkenntnisse
Windows

Programmiersprachen

Basic
C
C#
ausgezeichnete Kenntnisse
C++
Cobol
Delphi
HTML5
Java
JavaScript
Microsoft .NET Framework
2.0/3.0/3.5/4.0/4.5
SQL
Visual Basic 4-6, .NET

Datenbanken

Access
BDE
DB2
MS SQL Server
ODBC
Oracle
Paradox
SQL
xBase

Datenkommunikation

EDIFACT
FTAM
NetBeui
TCP/IP
Windows Netzwerk

Branchen

Branchen

Banken, Industrie und Handel

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projektleiter
Aufbau und Bereitstellung eines Electronic Banking Implementation Services für Banken. Im Rahmen dieses Implemenation Services werden die Electronic Banking Produkte der jeweiligen Bank bei deren Unternehmenskunden Vor-Ort installiert, aktualisiert und der Kunde bei der Durchführung des Zahlungsverkehrs unterstützt. Darunter befanden sich auch größere Migrationen von Produkt A auf Produkt B.
Windows Citrix MultiCash MultiCash Light WinData SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942
Bundesweit
Projektleiter
Innovationsgebung, Konzeption, Softwarearchitektur und Entwicklung der DBAN - einer Lösung zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs [URL auf Anfrage]. Durch die DBAN erspart sich der Zahler die aufwendige Eingabe sämtlicher für die Ausführung einer Überweisung notwendiger Daten wie Zahlungsempfänger, IBAN, BIC, Verwendungszweck und Betrag. Die DBAN ist keine neue Zahlungsmethode, sondern vereinfacht lediglich die Nutzung von Überweisung und Lastschrift. Die Abwicklung der Transaktionen erfolgt nach wie vor über die Bank.
Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# Java UML Microsoft SQL-Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD ISO20022 EBICS HBCI/FinTS
Frankfurt am Main
Consultant und Projektleiter
Beratung und Unterstützung von Banken und Unternehmen im Rahmen der verbindlichen SEPA-Umstellung zum 01. Februar 2014. Seit der auf den 01. August 2014 verschobenen verbindlichen SEPA-Umstellung hauptsächlich Beratung in der Optimierung von Zahlungsprozessen, Nutzung neuer Reporting-Formate sowie Hebung der Potenziale von SEPA. In Teilen wurde die SEPAtoolboxx bei diesen Kunden implementiert.
Windows Unix Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML Microsoft SQL-Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942 V3 CFONB
Bundesweit
Projektleiter
Innovationsgebung, Konzeption, Softwarearchitektur und Entwicklung einer Sammlung von Tools, die Unternehmenskunden bei der verbindlichen SEPA-Umstellung zum 01. Februar 2014 unterstützen. Die SEPAtoolboxx besteht aus den Modulen Mandate Manager, IBAN Resolver, Payment Converter und Report Converter.
Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML SQL Server Oracle DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942
Frankfurt am Main

Aufgrund der anstehenden Migration des Schweizer Zahlungsverkehrs auf das standardisierte ISO 20022 Format wurde bei der Credit Suisse ein neues System mit der Bezeichnung ISO Client Channel geplant und umgesetzt. Mein Schwerpunkt in diesem Projekt war das Requirements Engineering sowie die Funktion als Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilung. Darunter fielen neben der Aufnahme, Dokumentation und Abstimmung der Anforderungen der Fachabteilung an die neue, ISO-basierte Zahlungsplattform auch die Umsetzung von einzelnen Teilen durch ein kleines durch mich geführtes Entwicklerteam sowie die Integration der Ergebnisse in das Gesamtprojekt.

Windows Unix UML Java Oracle DevExpress Schweizer-DTA LSV LEON PAIN.001 PAIN.002 PAIN.008 ESR/BSR SEPA SCT SDD COR1 CAMT ISO20022 MT940 MT942
Credit Suisse / FIDES Treasury Services
Zürich / Schweiz
Consultant und Projektleiter
Unter Nutzung der SEPAtoolboxx wurden im Rahmen dieses Projektes die SEPA-Fähigkeit bestehender Systeme sichergestellt. Dabei wurde zuerst die Migration der vorhandenen Einzugsermächtigungen auf SEPA-Mandate durch die Anreicherung der von den eingesetzten Systemen bereitgestellten DTAUS-Dateien im Verwendungszweck um die notwendigen Informationen durchgeführt, so dass die Migration über den Kontoauszug des Kunden angezeigt wird. Die hierfür notwendige Migration von Kontonummer/Bankleitzahl in IBAN/BIC erfolgte durch programmseitige Umrechnung durch den IBAN Resolver. Im nächsten Schritt wurde die Konvertierung der im DTAUS-Format gelieferten Lastschriften in das SEPA-Format vorgenommen. Die Einzüge erfolgen als COR1-SDDs. Nach der Sicherstellung der aktiven SEPA-Fähigkeit erfolgte eine Analyse der Prozesse zur Bearbeitung von Bankrückmeldungen (Rücklastschriften) sowie die Analyse, die Konzeption und die Prozessmodellierung für Bankrückmeldungen im Rahmen von SEPA (pain.002, camt.054, etc.). Darüber hinaus wurde eine Konzeption zur Überleitung der Mandatsinformationen aus der SEPAtoolboxx in die neuen Systeme erstellt und beim Kunden impementiert.
Windows Unix Microsoft .NET-Frameworks 4.0 C# UML Microsoft SQL-Server DevExpress SEPA SCT SDD COR1 CAMT DTAUS MT940
Bundesweit
Consultant
Erstellung einer Studie für eine französische Großbank über die von Unternehmen eingesetzten Verfahren, Mechanismen und Tools zur Auswertung von Bankinformationen und Schließung von offenen Posten (Reconciliation). Dabei wurden neben der Besonderheiten im deutschen Markt auch die Angebote von Mitbewerbern sowie Herstellern entsprechender Tools analysiert. Ziel der Studie war, notwendige Gaps zu erkennen und Mehrwerte im Reporting für Unternehmenskunden anzubieten.
SEPA (inkl. Varianten wie beispielsweise DK, EPC, etc.) SCT SDD PSR CAMT Global XML ISO 20022 DTAUS MT940 MT942
BNP Paribas
Frankfurt am Main / Brüssel
Consultant
Technische und fachliche Unterstützung bei der Einführung eines neuen SEPA Clearers. Neben der Anbindung an die erforderlichen Schnittstellen wie den EBICS-Bankrechner, die Bundesbankanbindung, Embargo, Partnerstammdaten und Kontokorrentbuchungssystem wurden darüber hinaus Fach-, Technik- und Lasttests durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde auch die Migration des EBICS-Bankrechners TRAVIC Corporate und TRAVIC Link von PPI durchgeführt, um so die ab dem 04. November 2013 gültige DK-Spezifikation 2.7 inkl. COR1 und SEPA-Eilzahlungen zu unterstützen. Darüber hinaus wurde das SRZ-Verfahren bereitgestellt.
SEPA SCT SDD PSR CAMT PAIN PACS COR1 URGP ISO20022 ROCS DTAUS DTAZV MT940 MT942 Zip-Container XML-Container DK 2.6 DK 2.7 EBICS SWIFT FIN FiceAct RVS Sun Solaris LDOM Shell Scripts TRAVIC Corporate TRAVIC TRAVIC Link OFAC GEVA SCL-Directory Oracle SQL Worksheet
BHF-Bank AG
Frankfurt am Main
Consultant
Ziel der Vorstudie war der Ausbau des Online-/Electronic Banking Angebotes der Aareal Bank Gruppe. Im Rahmen des Projektes wurden Anforderungen der Kunden und mögliche Lösungsalternativen für eine zukunftsorientierte technische Basis erarbeitet. Dabei wurde auch der Markt und die Marktentwicklung in Deutschland beschrieben, das aktuelle Angebot der Aareal Gruppe kurz angerissen und mögliche Lösungsanbieter kurz vorgestellt. Nachdem eine Zielrichtung auf Basis der Vorstudie mit der Geschäftsleitung abgestimmt wurde, wurde das Thema mit der Machbarkeitsstudie zur Einführung eines neuen Online-Portals mit der Möglichkeit zur Bereitstellung von Mehrwertservices fortgesetzt. Neben den detaillierten fachlichen und technischen Anforderungen, wurden auch vertragliche Anforderungen definiert, Angebote eingeholt, eine kaufmännische Betrachtung durchgeführt sowie mögliche Migrationsszenarien beleuchtet. In der Folge wurde auf dieser Basis eine Herstellerauswahl getroffen.
Windows Unix SEPA SCT SDD PSR CAMT PAIN ISO20022 DTAUS DTAZV MT940 MT942 Zip-Container XML-Container DK 2.7 DK 2.6 EBICS ORACLE mySQL
Areal Bank
Mainz / Frankfurt am Main
Consultant
Erstellung einer Studie für eine französische Großbank zur Schaffung eines europäischen (und perspektivisch weltweiten), EBICS basierenden Payment Factory Angebotes unter Nutzung von SEPA, Global XML und XML Reporting (CAMT, PSR). Im Rahmen dieser Studie wurden auch Themen wie die notwendige Datenmigration von nationalen Kontonummern/Bankleitzahlen nach IBAN/BIC sowie die Möglichkeiten von Datenkonvertierungen von nationalen Formaten in SCT und SDD beleuchtet. Darüber hinaus wurden Kundenanforderungen zusammengetragen und Mitbewerber sowie Lösungsanbieter analysiert. Basierend auf den vorliegenden Informationen wurde das Zielangebot als Basis für die folgende Implementierung definiert.
SEPA (inkl. Varianten wie beispielsweise DK, EPC, Stuzza, etc.) SCT SDD PSR CAMT PAIN Global XML ISO20022 MT101 MT104 DTAUS DTAZV CFONB RID RIBA V3 MT940 MT942 EBICS SWIFT FIN FileAct Host-to-Host
BNP Paribas
Frankfurt am Main / Paris / Brüssel

Aus- und Weiterbildung

08/1989 bis 12/1991

Dresdner Bank AG Gießen

Ausbildung zum Bankkaufmann

Position

  • Berater in allen Themen des Zahlungsverkehrs und der damit verbundenen Prozesse
  • Ausgewiesener Spezialist im elektronischen Zahlungsverkehr mit mehr als 20 Jahren Erfahrung
  • Umfangreiche Erfahrung in der Softwareentwicklung, insbesondere als Softwarearchitekt und Projektleiter sowie im Application Lifecycle Management (ALM)
  • Ausgezeichnete Kommunikation auf allen Hierarchie-Ebenen vom Fach-/IT-Mitarbeiter bis auf C-Level
  • Ideale Kombination zwischen IT- und Fach-Know-how
  • Starke Innovationskraft im Zahlungsverkehr

Kompetenzen

Top-Skills

Banking Payments

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Produkte, Standards und Formate:

  • Application Lifecycle Management (ALM)
  • BCS ? Banking Communication Standard
  • BCS ? FTAM
  • BCS ? FTP
  • BUS/BUN
  • CAMT
  • CFONB
  • ClieOp03
  • Commerzbank Payment Solution (CPS)
  • DBAN ? Dynamic Bank Account Number
  • DevExpress
  • DFÜ-Abkommen
  • Diverse nationale Zahlungsformate
  • DTAUS
  • DTAZV
  • DTA Schweiz
  • EBICS
  • EBsec®
  • Eclipse
  • EDIFACT
  • Elektronische Unterschrift (A003 / A004 / A005 / A006)
  • Embargo
  • Exceed
  • FileAct
  • FIDES
  • FIN
  • GlobalXML
  • HBCI/FinTS
  • HTML
  • ISO 20022
  • Global XML
  • Host-to-Host Kopplung
  • LSV
  • MCFT
  • MS Office, MS Project, MS Visio
  • MultiCash ab V1.24, V2.x, V3.x inkl. Anwendung der Schnittstellen
  • OOA, OOD, OOP
  • ODBC
  • OFAC
  • OLE-DB
  • 001
  • 002
  • 008
  • PKCS#11
  • Prüfziffernverfahren der deutschen Bundesbank
  • PSR
  • Rational Rose
  • RID
  • RIBA
  • Scrum
  • SCT
  • SDD
  • SEPA (inkl. nationale Varianten)
  • SWIFT Alliance Light
  • SWIFT MT-Formate (MT100, MT101, MT104, MT700, MT707, MT940, MT942, etc.)
  • TCP/IP
  • Team Foundation Server (TFS)
  • UML
  • V3
  • Visual Studio
  • 509
  • XML
  • WebServices/SOAP


Spezielle Fachkenntnisse:                                                                             

  • Asset Backed Securitization
  • Cash Management
  • Cash Pooling
  • Dokumentengeschäft
  • Electronic Banking
  • Liquidity Management
  • Payments
  • Prozessoptimierung
  • Treasury Management
  • Zahlungsverkehr

Beruflicher Werdegang

08/2015 - 12/2016

Requirements Engineer im Projekt ISO Client Channel bei Credit Suisse / FIDES Treasury Services (Zürich / Schweiz)

Requirements Engineering sowie Funktion als Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilung zur Planung und Umsetzung eines ISO 20022 basierten Zahlungssystems aufgrund der anstehenden Migration des Schweizer Zahlungsverkehrs.

 

seit 07/2003

Gründer und Geschäftsführer der eigenen Firma

Gründung, Aufbau und Leitung der Gesellschaft als Dienstleister für Hosting-Leistungen. Ab Juni 2012 Ausbau der eigenen GmbH zum hersteller- und produktneutralen Full-Service-Anbieter im Bereich Payments.

 

03/2000 - 03/2012

Gründer und Vorstand einer AG

Gründung, Aufbau und Leitung der Gesellschaft als Lösungsanbieter für Cash Management und Electronic Banking. Ideengeber und maßgeblich für die Produkt- und Softwareentwicklung des eigenen Produktes (auch als White Label Lösungen der Banken, wie z.B. Commerzbank Payment Solution, bekannt) verantwortlich.  

 

05/1998 - 03/2000

Mitgründer und Geschäftsführer eines Softwarehauses

Mitgründung, Aufbau und Leitung eines Softwarehauses mit Schwerpunkt in der Vermittlung von freiberuflichen IT-Spezialisten sowie der Entwicklung von Electronic Banking Speziallösungen.

 

01/1997 - 04/1998

Freiberuflicher Softwareentwickler und Projektmanager

Entwicklung verschiedener Anwendungen im Bankenumfeld sowie Vermittlung von freiberuflichen Mitarbeitern.

 

12/1993 - 12/1996

Anwendungsentwickler und technischer Produktmanager bei Dresdner Bank AG Frankfurt, Konzernstab Organisation, Electronic Banking Entwicklung

Technisches Produktmanagement der Electronic Banking Lösung MultiCash sowie Konzeption und Entwicklung von Zusatzmodulen wie beispielsweise zum Thema Rücklastschriftbearbeitung. 

 

10/1990 - 11/1993

Softwareentwickler auf nebenberuflicher Basis

Konzeption und Realisierung diverser kleiner Anwendungen.

 

01/1992 - 11/1993

Dresdner Bank AG Bad Nauheim

Anstellung als Bankkaufmann in der Dresdner Bank AG Filiale Bad Nauheim.

Betriebssysteme

Android
BlackBerry OS
iOS
MS-DOS
MVS, OS/390
Grundkenntnisse
SUN OS, Solaris
Unix
Grundkenntnisse
Windows

Programmiersprachen

Basic
C
C#
ausgezeichnete Kenntnisse
C++
Cobol
Delphi
HTML5
Java
JavaScript
Microsoft .NET Framework
2.0/3.0/3.5/4.0/4.5
SQL
Visual Basic 4-6, .NET

Datenbanken

Access
BDE
DB2
MS SQL Server
ODBC
Oracle
Paradox
SQL
xBase

Datenkommunikation

EDIFACT
FTAM
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TCP/IP
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